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AT139736B - Elektrische Quecksilbersicherung. - Google Patents

Elektrische Quecksilbersicherung.

Info

Publication number
AT139736B
AT139736B AT139736DA AT139736B AT 139736 B AT139736 B AT 139736B AT 139736D A AT139736D A AT 139736DA AT 139736 B AT139736 B AT 139736B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
piston
mercury
handle
pressure
fuse
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Horace Worsdall
John Craig Harvey
Andrew Harvey
Original Assignee
Horace Worsdall
John Craig Harvey
Andrew Harvey
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Horace Worsdall, John Craig Harvey, Andrew Harvey filed Critical Horace Worsdall
Application granted granted Critical
Publication of AT139736B publication Critical patent/AT139736B/de

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Description


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  Elektrische   Quecksilbersicherung.   
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 überlastung und Unterbrechung der Quecksilbersäule im engen oder verengten Teil der Bohrung die   Quecksilbersäule   wieder geschlossen werden kann, indem man durch Betätigung des Kolbens das Quecksilber längs des geschlossenen Weges in Bewegung setzt. Es ist ersichtlich, dass die Menge des verwendeten Quecksilbers niemals ausreicht den Schenkel zu füllen, der von der mit dem Kolben zusammenarbeitenden Kammer oder einer mit der letzteren in Verbindung stehenden Kammer gebildet wird, so dass stets ein erheblicher Luftzwischenraum oberhalb des Quecksilbers in diesem Schenkel vorhanden ist, der einen wesentlich grösseren Querschnitt hat als der andere Schenkel. 



   Vorzugsweise ist der Ausschalter in einem Gehäuse aus nichtleitendem Material eingeschlossen, durch welches die zu den beiden Enden der arbeitenden   Quecksilbersäule   führenden   Anschlussstücke   herausragen. 



   Die Zeichnungen veranschaulichen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung. 



   In Fig. 1, 2 und 3, die eine Ausführungsform im Schnitt bzw. in der Hinteransicht und im Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 1 darstellen, besteht der Ausschalter aus einem hitzebeständigen Körper 1 mit zwei Bohrungen 3,   4,   von denen eine 3 einen verengten Teil 2 aufweist. Diese Verengung vermag einen Quecksilberfaden oder eine   Quecksilbersäule   aufzunehmen, welcher bei zu. starkem Anwachsen des   durchfliessenden   Stromes unterbrochen wird. Die bei den Bohrungen 3, 4 stehen am unteren Ende miteinander in Verbindung, wodurch daselbst ein   Quecksilberbehälter   5 entsteht, so dass die beiden   Bohrungen. 5,   die Schenkel eines U-förmigen Rohres bilden.

   Der   hitzebeständige   Körper 1 ist in ein isolierendes Rohr 6 eingesetzt, das an den Enden   in   Metallkappen 7, 8 eingeschraubt ist, wobei die Kappe 7 den Boden des Quecksilberbehälters und Verbindungskanals 5 bildet. Die Metallkappe 8 weist zwei durch einen Kanal 9 miteinander in Verbindung stehende Bohrungen auf. In eine dieser Bohrungen ist ein Kolben 10 mit   Betätigungsstange   11 und Griff 12 eingesetzt, wobei die Stange durch ein   Führungs-und Dichtungsstück 13 an der   Kappe 8 hindurchgeht. Die andere Bohrung ist oben durch einen Schraubpfropfen 14 verschlossen.

   Die ganze Vorrichtung ist von einem isolierenden Mantel 15 umschlossen, der am oberen Ende eine Öffnung für den Durchgang des Griffes 12 der Stange 11 und des oberen Teiles des Lagers   18 aufweist.   Eine auf die Stange 11 aufgezogene Feder 16   drückt   den Kolben 10 nach aufwärts. Ein durch den Mantel geführtes und an der   Kappe 7 bei. M festgeschraubtes Anschluss-     stück 1'1   ist mit dem unteren Ende der Quecksilbersäule oder des Fadens verbunden, deren anderes Ende durch ein nicht gezeichnetes Kabel mit der zu   überwachenden   Leitung in Verbindung steht.

   Das Kabel ist durch eine geeignete Öffnung im Mantel in eine   Ausnehmung   19 in der Kappe 8   geführt,   und sein blossgelegtes Ende wird durch die üblichen Klemmschrauben 20 festgemacht. Wird bei Stromiiberlastung die   Quecksilbersäule   oder der Faden unterbrochen, so kann sie durch   Niederdrücken   des Griffes 12 wieder geschlossen werden. 



   Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform gleicht im allgemeinen der in Fig. 1 dargestellten, nur ist in Fig. 4 die Bohrung 3 nicht mit einem verengten Teil ausgestattet, sondern hat den erforderlichen Durchmesser im wesentlichen über ihre ganze Länge und ferner ist in Fig. 4 über dem Ende der Bohrung ein Schwimmerventil 21 angebracht. Ein weiterer Unterschied ist der, dass der Kolben 10 nicht unmittelbar in einer Bohrung der Kappe   8,   sondern in einer isolierenden   Auffütterung   22 der Bohrung spielt. 



  23 ist ein Luftauslass, der gewünschtenfalls nicht nur bei der Ausführungsform nach Fig. 4, sondern bei jeder Ausführungsform vorgesehen sein kann. Nach Fig. 4 ist der Luftauslass 23 am äusseren Ende durch den isolierenden Mantel 15 verschlossen, aber in der Praxis passt der Mantel nicht hinreichend dicht auf den Körper des Ausschalter. 



   Fig. 5'zeigt eine weitere Ausführungsform, die der in Fig. 4 dargestellten im allgemeinen gleicht und sich von ihr hauptsächlich nur dadurch unterscheidet, dass der obere Verbindungskanal 9 fortgelassen ist. Bei dieser   Ausführungsform   wird die Quecksilbersäule nach dem Ansprechen des Ausschalters wieder geschlossen wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform. Es zeigt sich in der Praxis, dass man ein befriedigendes Arbeiten auch ohne einen geschlossenen oder Schleifenweg für das Quecksilber erzielen kann. 



   Bei allen dargestellten Ausführungsformen des Quecksilberausschalters entsteht beim Unterbrechen der Quecksilbersäule ein gewisser auf den Kolben 10 wirkender Gegendruck, der zur Anzeige der Unterbrechung ausgenutzt werden kann, indem man die Teile so anordnet, dass dieser Gegendruck den Kolben 10 und Griff 12 in eine höhere Lage hinauftreibt, als sie vor der Unterbrechung einnehmen. 



   Die in Fig. 5 veranschaulichte Ausführungsform, bei welcher kein geschlossener Weg oder eine Schleifenleitung für das Quecksilber vorgesehen ist, ist für grössere Quecksilberausschalter nicht so gut geeignet, wie die in Fig. 1-4 dargestellten. 
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 ausschalter geeignet ist. Hiebei sind der hitzebeständige Körper 1, das Rohr 6, das SchwimmerVentil 21 und die auf das obere Ende des Rohres 6 aufgeschraubte Kappe 8a mittels eines Gewindes am andern Ende des Rohres 6 in eine Bodenplatte 7a eingeschraubt, welche auch den Kolben 10 samt Nebenteilen trägt. Diese Anordnung bietet den Vorteil, dass der Kolben samt Nebenteilen bequem in erheblicher Entfernung von dem Teil aufgestellt werden kann, der den Quecksilberfaden oder die Säule enthält.

   Führt die zu   überwachende   Leitung hochgespannten Strom, so bietet diese Anordnung deutlich erkennbare Vorteile   bezüglich   der Sicherheit, und in diesem Falle sollte der Zylinder, in welchem der Kolben spielt, aus Glas oder einem andern geeigneten Material hergestellt sein, 

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Bei verschiedenen erfindungsgemässen Ausführungsformen und insbesondere bei den in Fig. 6 und 6 dargestellten, wo keine Sehleifenleitung für das Quecksilber vorhanden ist, ist es wünschenswert Vor- kehrungen zu treffen, um eine Unterbrechung der Quecksilbersäule oder des Fadens zu verhüten, wenn der Griff nach dem Schliessen der Quecksilbersäule freigegeben wird. Wird z. B. in Fig. 4 der Griff niedergedrückt, so wird das Quecksilber in die Bohrung im hitzebeständigen Körper, emporgedrückt. 



   Wird dann der Griff freigegeben, so zeigt sich eine Neigung, das Quecksilber aus der Bohrung heraus- zusaugen. Diese Schwierigkeit kann in mancherlei Weise beseitigt werden. In Fig. 6 ist z. B. der Zylinder 24, in welchem der Kolben 10 spielt, auf einem Teil seiner Länge erweitert, und die Länge des dicht auf den
Kolben passenden engen Teiles ist kleiner als der Kolbenhub.

   Wird bei dieser Ausführungsform der   Griff 12 heruntergedrückt,   so wird durch eine gewisse vorhandene Luftmenge, die beim Herabschieben des Griffes 12 zusammengedrückt wird, Druck auf das Quecksilber ausgeübt und dadurch Quecksilber in die enge Röhre   gedrückt.   Ist dagegen der Griff 12 vollständig   herabgedrüekt,   so geht der Kolben 10 über den dicht passenden Teil des Zylinders hinaus, und die eingeschlossene zusammengedrückte Luft kann an dem Kolben vorbei durch die Öffnung   2. 3 nach   aussen entweichen.

   Wird dann der Griff durch seine Feder emporgedrückt, so wirkt die Luft, sobald der Kolben in den dicht passenden Teil des
Zylinders eingetreten ist,   ähnlich   wie bei einem Bremstopf und verzögert die Kolbenbewegung, wodurch ein Abreissen der Quecksilbersäule oder des Fadens verhindert wird. Es können auch andere Kolbenanordnungen zum selben Zweck getroffen werden, wie Fig. 7,8 und 9 zeigen. In Fig. 7 ist der Griff aus zwei Teilen   12a, 12b   hergestellt, die durch eine Feder   12c   bis zu einem durch Schrauben 12d begrenzten Abstand auseinandergedrückt werden. Eine längs der Stange 11 sich erstreckende Bohrung   11 a   steht mit einer Längsbohrung 10a des Kolbens 10 in Verbindung.

   Wird der Griff 12 heruntergedrückt, so ist der Luftaustritt durch   die Bohrungen 10 a, 12 a und zwischen den bei den Griff teilen 12 a, 12 b geschlossen,   der Kolben arbeitet wie ein gewöhnlicher alter Kolben. Beim Aufhören des nach abwärts gerichteten Fingerdruckes entfernen sich die beiden Griffteile voneinander, der Luftaustritt wird freigegeben, und es strömt Aussenluft durch   die Bohrungen 11a, 10a nach.   In der   ähnlichen   Ausführungsform Fig. 8 ist der Griff einteilig und mit einem zu den Bohrungen 11   a, 10 a führenden kleinen Loch 12 e versehen.   



  Beim Aufsetzen des Fingers auf den knopfartigen Griff wird das Luftaustrittsloch 12e durch den Finger geschlossen, aber durch Abheben des Fingers für das Nachströmen von Aussenluft freigegeben. In Fig. 9 hat der Zylinder innen eine rund umlaufende Nut   25,   und der Kolben ist so gestaltet, dass, wenn er mittels des Griffes bis an diese Nut herabgedrückt wird, die zusammengepresste Luft durch diese Umfangsnut auf die andere Seite des Kolbens gelangen kann. Diese Nut gestattet auch das Zurückfliessen des Quecksilbers von der oberen zur unteren Seite des Kolbens, bei dessen Aufwärtshub, falls diese Kolbenanordnung bei einem Ausschalten mit einer geschlossenen oder Schleifenleitung verwendet wird, wie in Fig. 9 angenommen ist. 



   In manchen Fällen, namentlich bei sehr kleinen Ausschalten, ist es nicht nötig Vorkehrungen zur Beseitigung dieser Saugwirkung zu treffen, es genügt einen einfachen Kolben mit beschränktem Hub anzuwenden. Eine einfache Kolbenanordnung ohne besondere Mittel für den Luftaustritt ist in Fig. 10 dargestellt. 



   Fig. 11 zeigt schematisch im Aufriss einen zusammengestellten erfindungsgemässen Ausschalter, der in einem Kasten untergebracht ist und durch einen Kippschaltergriff 26 betätigt werden kann. Diese Bauart ist für   Doppelausschalter   besonders geeignet, wobei zwei   Quecksilberausschalter   nebeneinander in einem Kasten untergebraeht-und ihre Griffe durch einen Steg verbunden sind, auf welchen der Umlegeschaltergriff wirkt. Eine etwas ähnliche Zusammenstellung mehrerer   gemein% m   betätigter Aussehalter ist in Fig. 12 und 13 dargestellt, welche eine Anordnung eines   Drehstromausschalters   zeigen ; die Griffe der drei Quecksilberaussehalter sind untereinander nur mit einem   Hauptgriff   MB verbunden. 



   Die erfindungsgemässen Quecksilberausschalter sind sehr klein und gedrängt. Fig. 12 und 13 zeigen den   Drehstromausschalter   für Stromstärken bis zu 20 Amp. in natürlicher Grösse. Das macht sie sehr geeignet zur Aufstellung in ganzen Sätzen zur Überwachung einer   grossen Zahl   von Leitungen. Ein Kasten mit einer Anzahl von Quecksilberausschaltern ist in Fig. 14 und 15 dargestellt, wobei 27 eine Glaswand ist. Wenn, wie es vorzuziehen ist, die   Quecksilberausschalter   so gebaut sind, dass die Griffe oder Drücker   dun 11   den bei Stromüberlastung auftretenden Druck hinaufgetrieben werden, so kann man auf einen Blick erkennen, ob irgendwelche Leitungen durch den Ausschalter ausgeschaltet worden sind. 



   Wenngleich bei den vorstehend beschriebenen Ausschalter die Quecksilbersäule oder Fäden, die bei   Stromüberlastung   unterbrochen werden soll, unmittelbar durch den Stromdurchgang erhitzt wird, so ist die Erfindung doch nicht darauf beschränkt. Diese Ausführungsweise verdient der   grösseren   Einfacheit wegen den Vorzug, aber gewünschtenfalls, z. B. bei Ausschalter für sehr. hohe Stromstärken oder, wenn eine Verzögerung des   Ansprechens     erwünscht   ist, kann   die Quecksilbersäule   oder der Faden auch mittelbar durch eine in zweckmässiger Weise angeordnete, den wirkenden Strom führende Spule erhitzt werden. 



   Man kann den   erfindungsgemässen Ausschalter auch   als   Umschalter   verwenden, indem man den Kolben derart betätigt, dass eine zum Abreissen der Quecksilbersäule oder des Fadens ausreichende 

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 Saugwirkung erzielt wird ; indessen erkennt man, dass der Queeksilberfaden nicht in allen Fällen abreisst, wenn das Druck erzeugende Organ bloss so betätigt wird, wie es beim normalen Betrieb zwecks Wieder-   schliessens   geschieht. 



   Man sieht ferner, dass das U-Rohr verhältnismässig lange Schenkel aufweist, so dass diese Sicherungen für höhere Spannungen geeignet sind. Beim Abreissen der Quecksilbersäule infolge Überlastung können die Dämpfe nicht nur nach aufwärts entweichen, sondern sich auch nach abwärts in den Zylinder des Kolbens ausdehnen. Der Kolben hat auch nicht die Aufgabe, das Quecksilber im Aussehalter zu erhalten ; in den meisten der dargestellten Fälle ist der Kolben ständig ausser Berührung mit dem Quecksilber, 
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 Kolbens zu erreichen und der Druck auf das Quecksilber beim Schliessen des Quecksilberfadens oder der Säule durch die Luft zwischen dem Quecksilber und der Druckfläche des Kolbens übertragen wird. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Elektrische   Quecksilbersicherung,   bei welcher die die gesamte Quecksilbermasse enthaltenden Kanäle einem System von   U-Röhren   nachgebildet sind und das Quecksilber nach einer   Stromüber1astung   in die verengte Bohrung durch einen Kolben oder eine   ähnliche   Druck erzeugende Vorrichtung zurück-   gedrückt   wird, dadurch gekennzeichnet, dass die die Druck erzeugende Vorrichtung enthaltende Kammer oder eine mit letzterer verbundene Kammer einen Schenkel und die verengte Bohrung den andern, oberhalb des Verbindungsweges liegenden Schenkel des Systems von   U-Röhren   bildet,

   so dass die Sicherung nach einer Unterbrechung lediglich durch Betätigung der Druck erzeugenden Vorrichtung wieder in Betriebszustand gesetzt werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem oberen Ende der engen Bohrung ein Schwimmer oder Ventil (Sehwimmerventil) vorgesehen ist.
    3. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druck erzeugende Vorrichtung oder der Kolben mit einer Einrichtung ausgestattet ist, um die Druckluft entweichen zu lassen, die sich während der Bewegung des Kolbens zur Wiederherstellung der Quecksilbersäule ansammelt.
    4. Sicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Entweichenlassen des Luftdruckes entweder einen von der Aussenluft zur Druckfläche des Kolbens führenden, beim Herabdrücken des Kolbens selbsttätig abgesperrten Kanal oder eine Umleitung aufweist, die von der Druckfläche zur Rückseite des Kolbens führt und so gelegen ist, dass sie geöffnet wird, wenn der Kolben sich seiner völlig niedergedrückten Lage nähert.
    5. Anordnung mit mehreren Sicherungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Steuerorgan, welches alle diese Sicherungen gemeinsam betätigt. EMI4.2
AT139736D 1930-12-23 1931-12-18 Elektrische Quecksilbersicherung. AT139736B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB139736X 1930-12-23

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AT139736B true AT139736B (de) 1934-12-10

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AT139736D AT139736B (de) 1930-12-23 1931-12-18 Elektrische Quecksilbersicherung.

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