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DE835951C - Einrichtung zur Konstanthaltung der Hoehe des Fluessigkeitsspiegels eines Vorratsgefaesses - Google Patents

Einrichtung zur Konstanthaltung der Hoehe des Fluessigkeitsspiegels eines Vorratsgefaesses

Info

Publication number
DE835951C
DE835951C DEF1603A DEF0001603A DE835951C DE 835951 C DE835951 C DE 835951C DE F1603 A DEF1603 A DE F1603A DE F0001603 A DEF0001603 A DE F0001603A DE 835951 C DE835951 C DE 835951C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vessel
liquid
storage vessel
height
density
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF1603A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Rudolf Hilpert
Dr-Ing Hermann Schnell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF1603A priority Critical patent/DE835951C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE835951C publication Critical patent/DE835951C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D9/00Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel
    • G05D9/02Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel without auxiliary power

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Konstanthaltung der Höhe des Flüssigkeitsspiegels eines Vorratsgefäßes Iti vielen Fällen besteht die Aufgabe, eine genlau dosierte Flüssigkeitsmenge einem chemischen Prozeß zuzrtfü'hren.
  • Üblich sind hierfür Dosierpumpen, die aber infolge der bewegten Teile leicht zu Anfälligkeiten, z.13. C'ndichtigkeiten an Ventilen und Stopfbüchsen, neigen. Besonders können erhebliche Stnrun:gen bei stark korrodierenden Flüssigkeiten und Temperaturen der Flüssigkeiten nahe ihrem Verdampfungspunlkt auftreten.
  • In solchen Fällen sind die bekannten Dosiereinricihtungen mittels Ausfluß oder Durclifluß von Blenden, Düsen oder Kapillaren von Vorteil. Hierbei ist aber Voraussetzung, draß der Druck vor dem Dosier-erä t konstant gehalten wird, cla bei freiem :lusfluß die AusfluBmenge von der Druckhöhe je nach Art der Dosiereinrichtung quadratisch oder linear abhängig ist.
  • Die Erfindung bezweckt die Kon:stantllialtung der Hölle des Flüssigkeitsspiegels eines Vorratsgefäßes ;n bezug auf einen im Raum festliegenden Punkt, beispielsweise dieAusflußöffnungdes Dosiergerätes, unabhängig von der Stoffmenge, die sich gerade im Vorratsgefäß befindet. Dies wird gemäß Erfindung dadurch erreicht, draß das Vorratsgefäß direkt oder in Verbindung mit Hdhlschwi,mmern in einem zweiten Gefäß sdhwimmt, wobei Abmessung und Form der Gefäße entsprechend der Dichten der beiden Flüssigkeiten aufeinander abgestimmt sind. Grun@ds:itzlioh können die dabei verwendeten Gefäße beliebige Formen !haben, sofern man sic: entsprechend aufeinander abstimmt. Praktisch ist es schon aus Herstellungsgründen zweckmäßig, zylindrische Gefäße zu verwenden.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt die grundsätzliche Anordnung einer solchen Einrichtung. Die zu dosierende Flüssigkeit von der Dichte o1 befindet sich in dem zylindrischen Vorratsgefäß V vom Querschnitt F1, das mit dem zylindrischen Schwimmergefäß S vom Querschnitt Fs fest verbunden ist. Dieses Gefäß S schwimmt in einer Flüssigkeit von der Dichte 221 von der eine vorgegebene Menge in das zylindrische Gefäß "!_ vom Querschnitt F2 eingebracht ist.
  • Wird das Gefäß V aufgefüllt, so taucht der Schwimmer S tiefer in die Flüssigkeit des Gefäßes 7_ ein. Dadurch steigt aber der Flüssigkeitsspiegel H2 in dem Gefäß Z an, und der Auftrieb des Schwimmers S wird: größer. Es läßt sich nun rechnerisch zeigen, daß der Flüssigkeitsspiegel im Gefäß L' sich unabhängig von der in das Gefäß V eingefüllten Flüssigkeitsmenge immer auf die Höhe Ho einstellt, wenn die Bedingung erfüllt ist: Die Anordnung nach Abb. i kann zu Schwierigkeiten führen, wenn die Flüssigkeit im Behälter Z *zu hohen Dampfdruck hat und dadurch eine merkliche Verdunstung auftritt. In diesem Falle nimmt die Flüssigkeitsmenge im Gefäß Z im Laufe der Zeit allmählich al>, und die HöheHo ändert sich ganz langsam, sofern man nicht in gewissen Zeitabständen die Füllung nachprüft und nötigenfalls ergänzt.
  • Dieser Nachteil läßt sich vermeiden, wenn der (-)uersehnitt des Gefäßes Z unendlich groß ist. In #7iileichung (i) verschwindet dann das zweite Glied, und die Beziehung vereinfacht sich zu Ist das Gefäß Z im Durchmesser unendlich groß, so bleibt die Spiegelhöhe H2 konstant, wenn das Schwimmergefäß S endlichen Querschnitt hat.
  • Praktisch' läßt sich dieser Fall auch bei endlichem Querschnitt des Gefäßes Z verwirklichen, sofern man nur dafür sorgt, daß der Flüssigkeitsspiegel H2 durch einen Überlauf auf gleicher Höh.: gehalten wird. Der Durchmesser des Gefäßes Z kann dann beliebig gewählt werden.
  • Ab-b. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für diesen Fall.
  • Die in Abb. i und 2 gezeigten Anordnungen sind grundsätzlich für alle vorkommenden Fälle anwendbar; die Dichte 9i der zu dosierenden Flüssigkeit kann dabei größer oder kleiner sein als die Dichte o.@ der Badflüssigkeit.
  • In manchen Fällen kann bei den Ausführungen nach Abb. i und 2 die hohe Schwerpunktlage der beiden miteinander verbundenen Gefäße V und .S' sich störend bemerkbar machen, indem das Schwimmersystem instabil wird. Man kann dann die Stabilität durch ein Gegengewicht G wiederherstellen, wie beispielsweise in Abb. 2 gezeigt wird. Dabei kann dann das Gegengewicht-das Leergewicht der Behälter V und S ganz oder auch nur zum Teil ausgleichen.
  • Für den Fall, daß die zu dosierende Flüssigkeit schwerer ist als die Flüssigkeit im Behälter Z, also o1 J o2, lassen sich zweckmäßigere Anordnungen anwenden, die auch einen Gewichtsausgleich des Schwimmersystems unnötig machen.
  • Abb. 3 zeigt eine solche Anordnung, bei der der Schwimmer S wegfällt. Diese Ausführungsform läßt sich, wie Gleichung (3) ohne weiteres erkennen läßt, nur in Fällen anwenden, wenn in das Gefäß Z eine vorgegebene Menge Flüssigkeit von der Dichte 2, eingefüllt wird. plan kann hier also nicht den durch Überlauf U konstant gehaltenen Flüssigkeitsspiegel H2 im Gefäß Z anwenden.
  • Der Spiegel der zu dosierenden Flüssigkeit von der Dichte o1 bleibt unabhängig von der in das Gefäß i eingebrachten Menge dieser Flüssigkeit auf, der konstanten Höhe Ha, wenn die Bedingung erfüllt ist: Bei dieser besonders einfachen, praktischen Ausführung des Erfindungsgedankens besteht aber bei leicht verdunstbaren Flüssigkeiten im Behälter 7. wieder die Gefahr einer allmählichen Änderung der Höhe Ho. Diese kann man hier durch die folgende, in Abb. 4 gezeigte Anordnung vermeiden.
  • Das die ztt dosierende Flüssigkeit von der Dichte o1 endhaltende zylindrische Gefäß V vom Querschnitt F1 ist mit einem Hohlschwimmer S fest verbunden, der sich zweckmäßig als zylindrisches Mantelgefäß konzentrisch um das Gefäß V herumlegt. Das mit dem Schwimmermantel versehene Gefäß V schwimmt in dem Gefäß Z, das beliebigen Durchmesser hat und mit einer Flüssigkeit von der Dichte 22 gefüllt ist, deren Höhe durch einen Überlauf U konstant genalten wird.
  • Wird in das Gefäß V Flüssigkeit von der Dichte o1 nachgefüllt, so hat es das Bestreben, tiefer in die Flüssigkeit von der Dichte 22 einzutauchen, gleichzeitig wird aber auch der mit dem Gefäß V fest verbundene Schwimmer S mit eintauchen und die Eintauchtiefe teilweise kompensieren.
  • Man kann nun die Abmessungen so wählen, daß unabhängig von der im Gefäß V befindlichen Menge die Spiegelhöhe Ho die gleiche bleibt. Die theoretischen Überlegungen zeigen nach Gleichung (i), daß das der Fall ist, wenn Die in Abb. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiele sind besonders dann brauchbar, wenn die zu dosierende Flüssigkeit im Gefäß Ü auf einer bestimmten, von derUmgebung abweichendenTemperatur gehalten werden muß. Das Gefäß V kann auch als Schmelzgefäß Verwendung finden. wobei der Stoff also in fester Form eingebracht wird und durch Wärmezufuhr von der Flüssigkeit des Beliiilters 7. aus der festen in die flüssige Phase übergeführt wird.
  • Abh. j zeigt dic Anwendung der Erfindung an einem praktischen Beispiel. Die zu dosierend; Flüssigkeit \-oti der Dichte o1 befindet sich in dem Speicherlxh@ilter i und wird je nach Bedarf in größeren oder kleineren 7eitabständen durch Öffnen des Hahnes z (lern mit einem Schwimmermantel entsprechender Abmessungen versehenen Gefäß 3 zugeführt. Das Gefäß 3 schwimmt in der Flüssigkeit von der Dichte o_, z. B. Wasser, in dem Gefäß d, dessen Spiegel durch den Überlauf 5 auf gleicher höhe gehalten wird. Die in dem Überlauf abfließende Wassermenge wird durch den Zulauf 6 wieder ergänzt. Aus dem Schwimmergefäß 3 wird die hliissigkeit mittels des Heberst von reichlichem 1)tirdliflußquersclinitt in das Gefäß 8 gefördert, dessen Flüssigkeitsspiegel mit (lern im Gefäß 3 kominuniziert, Am Boden des Gefäßes 8 befindet sich eine Meßdüse p, durch die infolge der konstanten THlie Il. stets <iie gleiche Flüssigkeitsmenge ausfließt. in dem Trichter io aufgefangen und durch die R(ihrleitung i i dem Verbraucher zugeführt wird.
  • Die vorstehend beschriebene Einrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten kann für alle Fälle der NTeß- oder Regeltechnik. in denen es darauf ankommt, einen Flüssigkeitsspiegel unabhängig von Zu- und Ablauf konstant zu halten, angewendet wcr@hn. Dichten der beiden Flüssigkeiten aufeinander abgestimmt sind.
  • z. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische 'Gefäß auf einem zylindrischen Schwimmer sitzt, der in dem mit konstanter Fiiissigkeitsmenge gefüllten zylindrischen zweiten Gefäß schwimmt, wobei das Verhältnis der Querschnitte von Vorratsgefäß und Schwimmer, vermindert um das Querschnittsverhältnis von Vorratsgefäß und zweitem Gefäß, gleich dem Verhältnis der Dichten der Flüssigkeiten im zweiten Gefäß und Vorratsgefäß ist.
  • 3. Ausführung der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrisolie Vorratsgefäß auf einem zylindrischen Schwimmer sitzt, der in dem mit einem Leberlauf versehenen zweiten Gefäß schwimmt, wobei sich der Querschnitt des Vorratsgefäßes zu dem des Schwimmers verhält wie die Dichte der Flüssigkeit im zweiten Gefäß zur Dichte der Flüssigkeit im Vorratsgefäß.
  • Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i für Flüssigkeiten im Vorratsgefäß von höherer Dichte als im zweiten Gefäß, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Vorratsgefäß in dem mit konstanter Flüssigkeitsmenge gefüllten zweiten Gefäß schwimmt, wobei der Querschnitt des Vorratsgefäßes sich zum OOuersahnitt des zweiten Gefäßes verhält wie die Differenz der Dichten der Flüssigkeiten im Vorratsgefäß und im zweiten Gefäß zur Dichte der Flüssigkeit im Vorratsgefäß.
  • Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i für Flüssigkeiten im Vorratsgefäß mit 'höherer Dichte als im zweiten Gefäß, dadurch gekennzeichnet, d@aß das zylindrische Vorratsgefäß mit einem zylindrischen Schwimmer verbunden ist und beide in dem mit Überlauf versehenen zweiten Gefäß schwimmen, wobei der Querschnitt des Vorratsgefäßes sieh zur Summe der Querschnitte von Vorratsgefäß und Schwimmer verhält wie die Dichte der Flüssigkeit im zweiten Gefäß zur Dichte der Flüssigkeit im Vorratsgefäß.

Claims (1)

  1. PATENTAVSPt;i!CHG: i. Vorrichtung zur Konstanthaltung der Höhe clcs Flüssii;keitsspie,gels eines Vorratsgefäßes in Bezug auf einen im Ratirn festliegenden Punkt, z. 13. eine NIeßdüse, utialyhäirgig von der Stoffinenge, die sich gerade im Vorratsgefäß befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß direkt oder in Verbindung mit Hohlschwimmern in einem zweiten Gefäß schwimmt, wobei Abinesung und Form der Gefäße entsprechend den
DEF1603A 1950-06-03 1950-06-03 Einrichtung zur Konstanthaltung der Hoehe des Fluessigkeitsspiegels eines Vorratsgefaesses Expired DE835951C (de)

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DE835951C true DE835951C (de) 1952-04-07

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