DE8333045U1 - Tritthocker - Google Patents
TritthockerInfo
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Description
-4-Weraer Dorsch GmbH & Co. . 6074 Rödermark 2
Die Neuerung bezieht sich auf einen Tritthocker aus Metall, bestehend aus einem Unterteil mit einer unteren
Trittfläche sowie aus einem am Unterteil anbringbaren Oberteil mit einer oberen Trittfläche und mit die
obere Trittfläche tragenden Stützen» die zum Anbringen des Oberteils am Unterteil auf die untere Trittfläche
setzbar und dort befestigbar sind.
befestigtenf federnd gelagerten Laufrollen unter der
Bezeichnung Rollhocker allgemein bekannt und in Gebrauch. Zur Erleichterung der Herstellung und Vereinfachung beim
Versand ist es üblich» den Hocker nach Oberteil und Unterteil
getrennt fertigzustellen und die Hontage des Oberteils am Unterteil erst am Aufstellungsort vorzunehmen.
Zur Einsparung von Platz beim Transport oder Versand sind die Abmessungen des Hockers üblicherweise so
getroffen, daß das Oberteil von unten in das hohle Unterteil eingelegt werden kann.
Bei dem aus Metallblech hergestellten, bekannten Hocker erfolgt die Befestigung zwischen dem fertiggestellten
Oberteil und Unterteil so, daß die die obere Trittfläche tragenden Stützen des Oberteils an der vom
Unterteil gebildeten unteren Trittfläche angeschraubt werden. Da die Schraubenverbindungen Stößen, Erschütterungen,
Schwingungen und dergleichen ausgesetzt sein können, ist unter Beachtung der geltenden Sicherheitsvorschriften
die Mutter bzw. die Schraube gegen selbsttätiges Lockern zu sichern. Hierzu kann man sich üblicher
Schraubensicherungen bedienen, beispielsweise Gegenmutter, Federringe, Fächerscheiben usw.
Das nachträgliche Befestigen des Oberteils am Unterteil
mit Hilfe von gesicherten Schraubenverbindungen ist aber zum einen zeltaufwendig und erfordert zum
anderen eine gewisse Geschicklichkeit. Darüber hinaus sehen sieh die Hockerhersteller oft gezwungen, zusätzlich
zu den erforderlichen Schrauben, Muttern und Sicherungsteilen auch die zum Herstellen der Schraubenverbindung
erforderliehen Werkzeuge beizufügen. Trotz dieser nachteiligen Umstände hat man die oben erläuterte
Befestigungsmethode mit gesicherter Schraubenverbindung jahrelang praktiziert.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tritthocker der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden,
daß die nachträgliche Befestigung des Hockeroberteils am Hockerunterteil ohne Verwendung separater Beföstigungs-
und Verbindungsmittel sicher, schnell und einfach vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe irird nach der Neuerung dadurch gelöst,
daß zum Befestigen der auf die untere Trittfläche des Unterteile gesetzten Stützen des Oberteils eine am
einen Teil als Zapfen und am anderen Teil als Zapfenloch mit Zapfensicherung ausgebildete selbstsichernde
Klemmverbindung vorgesehen 1st. Diese Lösung stellt sicher, daß das Oberteil ohne nennenswerten Kraftaufwand
in das Unterteil eingeschoben oder eingesteckt werden kann, jedoch infolge der Klemmwirkung ein Lösen bzw.
Herausziehen des in das Zapfenloch mit Zapfensicherung eingeschobenen Zapfens ohne weiteres nicht mehr möglich
ist.
Unter Vermeidung der oben beschriebenen Nachteile bietet der nach der Neuerung ausgebildete Tritthocker
die zusätzlichen Vorteile? daß ein unbeabsichtigtes Lösen
der selbstsicfcärnden Klemmverbindung oder eine bei
Schraubenverbindungen leicht mögliche unbeabsichtigt falsche Montage vollkommen ausgeschlossen sind. Die
Neuerung leistet daher auch einen erheblichen Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit des aus Oberteil und Unterteil
zusammengefügten Tritthockers.
Die Zapfensicherung weist vorzugsweise mehrere in der Zfiipfeneinsteckrichtung aufgebogene, den eingesteckten Zupfen zwischen sich festklemmende Zungen auf. Beim
versuch, den Zapfen entgegen der Zapfeneinsteckrichtung herauszuziehen, wird der Zapfen unter Bildung hoher Andruckkräfte
durch die Zungen verspannt, so dad eine
Herausnahme des Zapfens nicht möglich ist»
Eine besonders einfache Konstruktion wird dadurch erzielt, daß das Zapfenloch und die Zapfensicherung im
Metallblech des Hockerunterteils oder -Oberteils aasgebildet sind. Hierzu ist es jedoch erforderlich, daß
das für die Herstellung des Hockers verwendete Metallblech eine gewisse Elastizität oder Federsteifigkeit
aufweist*
Eine hohe Sicherungswirkung wird bei einer bevorzugten Weiterbildung der Neuerung dadurch erreicht» daß
die Zapfensicherung ein vorzugsweise aus Federstahl hergestelltes und am Metallblech des Hockers befestigtes
Sicherungsblech mit federnden Zungen ist, die mit dem im Metallblech vorgesehenen Zapfenloch ausgerichtet sind.
Die Sicherungswirkung kann dadurch weiter gesteigert werden, daß der Zapfen einen hinterdrehten Abschnitt
aufweist, in den die Zapfensicherung bzw. deren Zungen beim Einschieben des Zapfens einschnappen.
Zur Erhöhung der Stabilität der Zapfenklemmverbindung sind zwischen dem Unterteil und Oberteil des Hockers
vorzugsweise noch Verbindungen mit glatten Führungs- ;·;'
zapfen vorgesehen, die in ein entsprechend ausgebilde- f:
tes Zapfenloch eingreifen. Die so bereitgestellten |
einer minimalen Anzahl von Zapfenklemmverbindungen aus- ■'
zukommen und bzw· oder auch einfachere Zapfenklemmver- ;
bindungen zu verwenden, ohne daß dadurch die Stabilität und Sicherheit der Gesamtverbindung leidet.
Anstelle von Führungszapfenverbindungen oder in Ergänzung dieser Verbindungen können auch andere konstruktive
Maßnahmen getroffen werden, die zur Verbesserung der Stabilität mit der Zapfenklemmverbindung
zusammenwirken. Bei einer bevorzugten Weiterbildung des neuerungsgemäßen Tritthockers bestehen diese konstruktiven
Maßnahmen darin, daß am Außenrand der vom Hockerunterteil gebildeten unteren Trittfläche ein
umlaufender Wulst und am unteren Außenrand der die obere Trittfläche tragenden Stutzen des Oberteils eine
dem Wulst angepaßte Ausnehmung vorgesehen ist, in die sich der Wulst im fertig montierten Zustand des Hockers
einsetzt.
Eine besonders günstige und gefällige Konstruktion
ergibt sich gemäß der Neuerung dadurch, daß bei einem Tritthocker mit einem drei Stutzen aufweisenden
Oberteil an der Unterseite jeder Stütze ein hinterdrehter Befestigungezapfen und zu beiden Seiten des Befestigungszapfens
Jeweils ein glatter Führungszapfen angebracht
sind und daß sich in der unteren Trittfläche im Aufsetzbereich der Stützen an den Zapfen entsprechenden
Stellen Zapfenlöcher mit eines dem Querschnitt der Zapfen angepaßten Querschnitt befinden und auf der Unterseite
der unteren Trittfläche in Auerichtung mit dem Zapfenloch für den hinterdrehten Befestigungezapfen ein Federetahlblech
alt zwei den eingesteckten Zapfen verspannen- ;
den Klemmzungen befestigt 1st. Die Zapfen bestehen vorzugsweise
aus Metall, insbesondere Stahl, und sind zweckmäßigerweise ebenso wie das Federstahlblech am Metallblech,
des Hockers angenietet.
Im folgenden wird die Neuerung an Hand von Zeichnungen beispielshalber näher erläutert. Es zeigt:
F I G . 1 eine perspektivische Darstellung eines nach der Neuerung ausgebildeten Tritthockers im noch
nicht fertig montierten Zustand,
F I G . 2 eine Seitenansicht des fertig montierten Tritthockers,
des unteren Endes einer Stütze des Oberteils und eines Befestigungsabschnitts in der vom Unterteil gebildeten
unteren Trittfläche im noch nicht montierten Zustand, 20
F I G . 4 eine Darstellung der Teile nach FIG. 3 im montierten Zustand,
F I G . 5 eine Ansicht von unten auf den in FIG. dargestellten Befestigungsabschnitt in der unteren
Trittfläche,
F I G . 6 eine teilweise geschnittene Ansicht der Teile nach FIG. 4 im montierten Zustand, wobei die
Schnittebene nach FIG. 6 auf der Schnittebene nach FIG. h senkrecht steht, und
F I G . 7 eine andere Ausführungsform der in FIG. k
dargestellten Verbindung im montierten Zustand. 35
-S-
In den FIG. 1 bis 6 ist ein bevorzugtes Ausl'üh»
rungsbeispiel des neuerungsgemäßen Tritthockers dargestellt. Der aus Metallblech, vorzugsweise Stahl, hergestellte
Tritthocker besteht aus einem Oberteil 1 und aus einem Unterteil 2. Das Oberteil 1 weist eine obere
Hockertrittfläche 10 und drei die obere Trittfläche 10 tragende Stützen 12 auf. Die Stützen 12 sind an der
oberen Trittfläche 10 vorzugsweise angeschweißt oder iE anderer Weise fest angebracht.
10
(') Das Hockerunterteil 2 bildet eine von einem Mantel 22 getragene untere Hockertrittfläche 20. Auf der
Innenseite des Mantels 22 sind federnd gelagerte Laufrollen 26 so befestigt, daß sie geringfügig über den
unteren Rand 24 des Mantels 22 hinausragen. Das Unterteil 2 ist ebenso wie das Oberteil 1 aus Metallblech,
vorzugsweise Stahl, hergestellt, und die Laufrollen 26 sind zweckmäßigerweise am Blechmantel 22 angeschweißt.
Zur Herstellung einer einfachen, sicheren und dauerhaften Verbindung des Oberteils 1 mit dem Unterteil 2
sind an der Unterseite Jeder Stütze 12 in der Mitte ein Befestigungszapfen 30 und im Bereich der beiden Ränder
jeweils ein Führungszapfen 32 befestigt. Die Zapfen 30 und 32 bestehen vorzugsweise aus Stahl und können am
Metallblech der Stützen 12 angenietet sein. Während die Führungezapfen 32 eine glatte Zapfenoberfläche haben,
weist der Befestigungszapfen 30 einen hinterdrehten Bereich 34 auf.
30
An den den Zapfen 30 und 32 entsprechenden Stellen sind in einem Befestigungsabschnitt der Trittfläche 20
Zapfenlöcher 40 und 42 auegebildet. Die Abmessungen der
Zapfenlöcher 40 und 42 entsprechen den Querschnltteabmessungen
der Zapfen 30 und 32, so daß die Zapfen in ihre zugehörigen Zapfenlöcher leicht eingeschoben werden
( I
f I
f I
-10-
können. Auf der Unterseite der Trittfläche 20 ist
unter den Zapfenlöchern 40 jeweils ein vorzugsweise aus Feder stahl hergestelltes Sicherungsblech 50 mit
leicht nach unten gebogenen Zungen 52 so befestigt, daß die Zungen 52 mit dem Zapfenloch 40 ausgerichtet
sind. Das Sicherungsblech 50 ist in irgendeiner geeigneten Weise an der Unterseite der Trittfläche 20
fest angebracht, beispielsweise durch Nieten.
Zur Herstellung der Befestigung zwischen üem
Oberteil 1 und den Unterteil 2 werden die Stützen auf der unteren Trittfläche 20 so aufgesetzt, daß sich
die Zapfen 30 und 32 durch die Zapfenlöcher 40 und schieben. Infolge der Federeigenschaft der Zungen
drückt das vordere dickere Ende des Zapfens 30 die Zungen 52 geringfügig auseinander und gleitet an den
Kanten der Zungen entlang. Die Zungen 52 schnappen dann in den hinterdrehten Bereich 34 des Zapfens 30
ein, und es entsteht die in FIG. 4 gezeigte Verbindung.
Dabei sitzt die Stütze 12 auf der unteren Trittfläche 20 auf, und die Zungen 52 verspannen den Zapfen 30
federnd. Beim Versuch, den Zapfen 30 aus der vom Sicherungsblech 50 gebildeten Zapfensicherung heraufzuziehen,
pressen eich die Vorderkanten der Zungen 52 am Zapfen 30 fest an und verhindern auf diese Weise
eine nennenswerte Bewegung des Zapfens entgegen der Eineteckrichtung. Die Führungszapfen 32 sind gegen
Herausziehen nicht gesichert. Sie dienen in Verbindung mit ihren Zapfenlöchern 42 zur Führung und Ausrichtung
der Stützen 12 auf der unteren Trittfläche 20 und tragen zur Stabilität der Gesamtverbindung bei. Eine
ähnliche Funktion wie die Verbindung aus Führungszapfen 32 und Zapfenlöchern 42 haben ein am Außenrand der unteren
Trittfläche 20 ausgebildeter umlaufender Wulst und eine am unteren Außenrand der Stützen 12 ausgebildete
Ausnehmung 14. WK/ es in FIG. 6 gezeigt ist, setzt
sich in montierten Zustand der Wulst 28 in die Ausnehmung
14 ein» wodurch ebenfalle die Stabilität der Geeamtverbindung
zwieohen dem Oberteil 1 und dem Unterteil 2 gefördert wird.
5
5
FIO. 7 zeigt eine andere AuefUhrungeform der
Klemmverbindung. Bei dieser Aueführungeform ist nicht nur ein Zapfenloch 70, sondern auch eine Zapfensioherung
in Form von Zungen 72 im Metallblech der unteren Trittfläche 20 vorgesehen. In Verbindung mit dieser
Zapfensicherung wird ein Zapfen 60 verwendet, dessen hinterdrehter Bereich 62 unmittelbar unter der Befestigungsßteile
an der Unterseite der Stütze 12 beginnt.
Außer den beiden gezeigten Beispielen für die selbst sichernde Zapfenklemmverbindung sind zahlreiche
andere Ausführungsformen denkbar. So kann man beispielsweise anstelle der Zapfen 30 und 60 mit hinterdrehten
Bereichen 34 und 62 auch glatte Zapfen in Verbindung
mit der Zapfensicherung verwenden. Die hergestellte Verbindung kann im allgemeinen nur dadurch gelöst werden,
daß mit Hilfe eines Werkzeugs die Zungen 52 und 72 vom Zapfen 30 oder 60 abgehoben werden.
Li/Gu
Claims (1)
- Patentanwälte ,.1Reichel u. ReichelPorksiroße 13
6000 Frankfurt a. M. 1Werner Dorsch GmbH & Co. 6074 Rödermark 2Schutzansprüche1. Tritthocker aus Metall» bestehend aus einem Unterteil mit einer unteren Trittfläche sowie aus einem am Unterteil anbringbaren Oberteil mit einer oberen Trittfläche und mit die obere Trittfläche tragenden Stützen, die zum Anbringen des Oberteils am Unterteil auf die untere Trittfläche setzbar und dort befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befertigen der auf die untere Trittfläche (20) des Unterteils (2) gesetzten Stutzen (12) des Oberteils(1) eine am einen Teil als Zapfen (30; 60) und am anderen Teil als Zapfenloch (40; 70) mit Zapfensicherung (50, 52| 72) ausgebildete selbstsichernde Klemmverbindung vorgesehen ist.2. Tritthocker nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daB die Zapfensicherung in der Zapfeneinsteckeinrichtung aufgebogene, den eingesteckten Zapfen (30; 70) festklemmende Zungen (52; 72) aufweist.3. Tritthocker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfenloch (70) und die Zapfensicherung (72) im Metallblech des betreffenden Hockerteils ausgebildet sind.-2-4. Tritthocker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfensicherung (50, 52) ein am Metallblech des betreffenden Hockerteils befestigtes Sicherungsblech mit federnden Zungen (52) ist, die mit dem im Metallblech vorgesehenen Zapfenloch (40) ausgerichtet sind.5. Tritthocker nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsblech (50) aus Federstahl hergestellt ist.6. Tritthocker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (30; 60) im Bereich der Angriffsstellen durch die Zapfensicherung (50, 52; 72) so hinterdreht ist, daß der eingesteckte Zapfen in der Zapfensicherung eingeschnappt und dort gegen Herausziehen verspannt ist.7. Tritthocker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Stabilität der Klemmverbindung eine am einen Teil als Führungezapfen (32) und am anderen Teil als Führungeloch (42) ausgebildete Führungs- und Ausrichtverbindung vorgesehen ist.Θ. Tritthocker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Stabilität der Klemmverbindung am oberen Außenrand der Trittfläche (20) ein umlaufender Vuliit (28) und am unteren Außenrand der Stützen (12) ein«) dem Wulst angepaßte Ausnehmung (14) vorgesehen ist,.• ι t tti· ··»·*· «I t-3- ι9. Tritthocker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Stützen (12) Jeweils wenigstens ein hinterdrehter Befestigungezapfen (30) und wenigstens ein glatter Führungszapfen (32) angebracht sind und daß sieh in der unteren Trittfläche (20) im Aufsetsbereieh der Stützen an den Zapfen entsprechenden Stellen Zapfenlöcher (40, 42) mit einem dem Querschnitt der Zapfen angepaßten Querschnitt befinden und auf der Unterseite der unteren Trittfläche (20) in Ausrichtung mit dem Zapfenloch (40) für den hinter- ' drehten Befestigungszapfen (30) ein Federstahlblech (50) mit zwei nach unten gebogenen federnden Klemmzungen (52) befestigt ist, die beim Einstecken des Befe- ' stigüngszapfens (3SO) in den hinterdrehten Bereich (34) des Zapfens einschnappen und den eingeschnappten Zapfen gegen Herausziehen federnd verspannen.• «• · · f
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838333045 DE8333045U1 (de) | 1983-11-17 | 1983-11-17 | Tritthocker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838333045 DE8333045U1 (de) | 1983-11-17 | 1983-11-17 | Tritthocker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8333045U1 true DE8333045U1 (de) | 1984-02-23 |
Family
ID=6758990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838333045 Expired DE8333045U1 (de) | 1983-11-17 | 1983-11-17 | Tritthocker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8333045U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3426435A1 (de) * | 1984-04-09 | 1985-10-24 | Antonio Mari Martinez | Hocker |
DE3912375A1 (de) * | 1989-04-05 | 1990-10-11 | Martinez Gabriel Mari | Verbindungsvorrichtung fuer moebelteile |
FR2915859A1 (fr) * | 2007-05-09 | 2008-11-14 | Safetool Sa | Marchepied a etages |
DE202009011172U1 (de) * | 2009-08-19 | 2011-01-05 | Rotho Babydesign Gmbh | Schemel |
-
1983
- 1983-11-17 DE DE19838333045 patent/DE8333045U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3426435A1 (de) * | 1984-04-09 | 1985-10-24 | Antonio Mari Martinez | Hocker |
DE3912375A1 (de) * | 1989-04-05 | 1990-10-11 | Martinez Gabriel Mari | Verbindungsvorrichtung fuer moebelteile |
FR2915859A1 (fr) * | 2007-05-09 | 2008-11-14 | Safetool Sa | Marchepied a etages |
EP2030528A3 (de) * | 2007-05-09 | 2009-06-17 | Safetool | Trittleiter |
DE202009011172U1 (de) * | 2009-08-19 | 2011-01-05 | Rotho Babydesign Gmbh | Schemel |
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