[go: up one dir, main page]

DE832364C - Verkleidung fuer Gewindebolzen oder -stifte - Google Patents

Verkleidung fuer Gewindebolzen oder -stifte

Info

Publication number
DE832364C
DE832364C DEP19202A DEP0019202A DE832364C DE 832364 C DE832364 C DE 832364C DE P19202 A DEP19202 A DE P19202A DE P0019202 A DEP0019202 A DE P0019202A DE 832364 C DE832364 C DE 832364C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nut
cladding
cap
recess
face
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP19202A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Wippermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP19202A priority Critical patent/DE832364C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE832364C publication Critical patent/DE832364C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/14Cap nuts; Nut caps or bolt caps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Verkleidung für Gewindebolzen oder -stifte Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Verkleidung für Gewindebolzen oder -stifte u. dgl. mit aufgesetzten Muttern und hat sich zur Aufgabe gestellt, die Gewindebohrung der Mutter und ,die Enden der eingeschraubten Gewindebolzen nach außen derart abzudecken, daßbeide vor den äußeren Witterungs- oder sonstigen Umgebungseinflüssen, hauptsächlich mit der nachteiligenFolgeerscheinung der Rostbildung, geschützt werden. Soweit bisher für diesen Zweck neben der eigentlichen Haltemutter auf die Enden der Gewindebolzen Schraubkappen oder -hauben aufgebraucht worden sind, war die Lösung unbefriedigend. Abgesehen davon, daß die zusätzliche Aufbringung einer Schraubkappe eine sonst nicht nötige Verlängerung der Gewindebolzen erfordert, ist auch die Herstellung derartiger Kappen nicht einfach und -dementsprechend kostspielig. Zudem haben sie zur Folge, daß die weiter überstehenden Schraubkappen leicht zu Verletzungen und Beschädigungen, insbesondere bei rotierenden Teilen Anlaß geben. Demgegenüber wird gemäß der Erfindung 'vorgeschlagen, auf der der Einschraubseite der Mutter gegenüberliegenden Seite, der äußeren Stirnfläche der Mutter, an dieser oder in diese eine die Ge-Nvindebohrung und das Bolzenende ganz oder teilweise abdeckende Scheibe, Kappe, Haube o. dgl. zu befestigen bzw. einzulassen. Die Ausführungsmöglichkeiten dieses Grundgedankens können verschiedenartige sein. l,ei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird in die äußere Stirnfläche der Mutter eine zylindrische Vertiefung eingelassen, in die die Scheibe, Kappe, Haube o. dgl. eingesetzt wird. kann die Wandung der Vertiefung gleichmäßig öder abschnittsweise konisch verlaufen.
  • Es ist aber durchaus möglich, in die äußere Stirnfläche der Mutter vorzugsweise schräg ver-1<itifern(ic Löcher, Bohrungen oder sonstige Ausnehinungen einzulassen, die der gegebenenfalls mit einer entsprechenden Randverzahnung ausgerüsteten Scheibe, Kappe oder Haube, den genügenden Halt geben.
  • 13ei einer anderen Ausführungsform der Erfindung besitzen die Muttern im letzten Teil ihrer Bohrung zur äußeren Stirnfläche 'hin Ausnehtnungen. eine Ringnut oder ähnliche Iliuterdreliutig, ist die die Scheiben oder Hauben mit ihren etitsprechend geformten und gerichteten Außenriindern eingreifen.
  • [)er \-erkleidungsteil besitzt zweckmäßig die l' orni einer Kalotte. In gewissen Fällen kann jede li(tlyedrische, stunipfkegelige 1 oder zylindrische Form auch vorteilhaft sein. Der \''erkleidungsteil kann je nach den vorliegenden Verhältnissen und 1?rforderiiissen aus dünnem Eisen-, Stahl- oder -letalll)lecli, Celluloid, Kunstharzstoff, Papiermache o. dgl. bestehen. Das Verfahren zur Aufbringung einer derartigen Verkleidung kann gleichfalls verschiedenartig ausgeführt werden. In jedem I@all wird es erforderlich sein, auf die auf die Stirnfläche der Mutter aufgesetzten oder in die \'ertiefutiz,#eti eingesetzten Verkleidungsteile von außen einen Druck derart auszuüben, daß sich die vorstehenden Ränder und gegebenenfalls die entsprechend gerichteten Zähne, Ansätze oder Ränder (-er \"erkleidungsteile @in die, in der Mutter dafür vorgesehenen =\usnehmungen eindrücken. Wählt nian eine im Durchmesser gegenüber dem der zylindrischen Vertiefung in der Mutter nur um ein geringes kleinere, hohle Kappe, so wird diese auf den (;rund der Vertiefung aufgesetzt und kann sodann durch einen mäßigen Druck von oben fest gegen die Seitenwand der Vertiefung auseinandergedrückt werden,-wodurch sie einen festen Halt bekommt.
  • `\'älilt man hingegen eine im Durchmesser gegenüber denn der zylindrischen Vertiefung in der Mutter nur um geringes größere Kappe aus elastischem Material, so wird diese zentrisch über die Vertiefung ,gebracht, darauf mittels einer geeigneten Vorrichtung durch Druck von unten, (l. 1i. durch stärkere Wölbung im Durchmesser auf ein passendes Maß reduziert und sodann in die zylindrische Vertiefung hineingestoßen, wobei die Kappe in dem Bestreben, ihre alte Form wieder anzunehmen sich fest an die Wandung der Vertiefung atipreßt.
  • Die Vorzüge dieser neuen Verkleidungsart liegen hauptsächlich ,darin, .daß die Gewindebolzen stur so lang bemessen zu werden brauchen, wie tragende Gewindegänge mnit der Mutter erforderlich sind, claß sich darüber hinaus zusätzliche Schraul>teile erübrigen und das Ganze so ab-
    geschlossen wird, daß sticht ntir ,die Gefahr von
    \'erletztingen herabgemindert, sondern auch die
    \Terrostung der Gewindeteile ausgeschlossen wird.
    Auch entfällt dadurch für viele Teile die Not-
    wendigkeit einer Verchromung, die häufig bei
    _\cliseti beispielsweise lediglich wegen der un-
    geschützten Enden der Gewindezapfen und der da-
    durch bedingten starken Rostgefahr geschehen
    mußte. Auch verleiht die neue Verkleidung der-
    artigen Nlutteraiiordiiutigcii ein sehr ansprechendes
    Äußere, wodurch die Anwendung der Erfindung
    von dein rein teclitiischeti Gebiet in das des Kunst-
    handwerks übergreift.
    In der 7eiclitiutig findet sich (ler I:rhn<lungs-
    gegenstand erläutert.
    Fig. i und 2 zeigen zwei Verkleidungen, lief
    denen die Enden der Bolzen i und die Gewinde-
    bo11rUngeii in den -luttei-11 2 durch Kalotten 3, :1
    aus dinineni Blech und etwas verschiedener Form-
    gebung abgedeckt sind, die in zvlitidrische Ver-
    tiefungen 5 in (leli Stirnflächen der Muttern 2 ein-
    gedrückt sind.
    Eine-\1ögliclikeit, wie sich zweckmäßig eine der-
    artige Kalotte in die \"ei-tiefung einbringen läßt,
    ist in den Fig. 3 bis 5 veranschaulicht. Es handelt
    sich hier um eine Kalotte. die in ungespanntem Zu-
    stand einen etwas größeren Durchmesser aufweist,
    als der Durchmesser der Vertiefung j in der Stirn-
    fläche der -Mutter 2 bzw. deren Rohling. Vermittels
    der gegeneinander wirkenden Stempel 6, 7 wird der
    Durchmesser der elastischen Kalotte 3 zunächst
    etwas reduziert, d. h. auf einen etwas kleineren
    Durchmesser als .der der \"ertiefung 5. Durch
    Niedergehen des Stempelpaares wird die Kalotte so
    in die Vertiefung 5 eingeführt und dann durch das
    Abziehen der Stempel wieder entspannt. Durch
    ihre Eigenfederung dehnt sich die Kalotte wieder
    aus und spannt sich selbst an den Wandungen der
    \;rertiefung fest.
    Fig. 5 zeigt die Kalotte in ihrer Endlage. Nach-
    dem noch das Mutterngewinde 8 eingeschnitten ist,
    kann die -Mutter ihrem Verwendungszweck zu-
    geführt und auf einen Gewindebolzen aufgeschraubt
    werden.
    Bei der Ausführungsform gemäß Fig.6 ist in
    der llohrung .der Mutter ii ein:. Ringnut 1z vor-
    gesehen, in die die kalottenförniige Haube 13 mit
    ihrem Außenrand eingreift. Die Haube 13 wird
    so in ihrer Lage festgehalten. An Stelle der Ring-
    nut können auch andere Ausnehmungen gewählt
    werden; entsprechend sind Zähne oder Ansätze an
    der Haube vorzusehen, die sich beim Andrücken
    der Haube in .die Ausnehmungen einschieben.
    Bei der Ausführungsform nach Fig.7 liegt die
    Ringnut 12 außerhalb der Bohrung und ist un-
    mittelbar in die Stirnfliic'he der 'Mutter schräg ein-
    gelassen. Die Kappe 1d greift hier ebenfalls mit
    ihrem Rand in die Ringnut 12 ein und erhält da-
    durch einen festen Sitz auf der Mutter i i.
    Die Form und Abmessungen der Hauben können
    sehr variiert werden, je nachdem die Gewindebolzen
    mehr oder weniger Tiber die -Mutter hinausragen
    bzw. diese noch nicht einmal ausfüllen.
    Pie Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf die vorbeschriebenen Ausfü'hrungsbeisp,iele, sondern umfaßt auch die möglichen Abiinderungen, die auf dem Grundgedanken der Erfindung basieren.

Claims (9)

  1. PATENTA\'SPRCCHE: r.
  2. Verkleidung für Gewindebolzen oder -stifte mit aufgesetzten Muttern, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Einschraubseite der \lutter gegenüberliegenden Seite, der äußeren Stirnfläche der Mutter, an dieser oder in diese eine die Gewindebohrung und das I3olzenende ganz oder teilweise abdeckende Scheibe, Kappe, Haube o. dgl. befestigt oder eingelassen ist. 2 N"erkleidung nach .dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die äußere Stirnfläche der Mutter eine zylindrische Vertiefung eingelassen ist, in die die Scheibe, Kappe, llaube o. d,gl. eicigesetzt ist.
  3. 3. Verkleidung nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeicluiet, d@aß die Wandung der X"ertiefung gleichmäßig oder abschnittweise leicht konisch verläuft. .
  4. 4. `'erkleidung nach dein Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die äußere Stirnfläche der -Mutter vorzugsweise schräg verlaufende Löcher, Bohrungen oder sonstige Ausnehmungen eingelassen sind, die der gegebenenfalls mit einer entsprechenden Randverzahnung ausgerüsteten Scheibe, Kappe, Haube o. dgl. den genügenden Halt geien.
  5. 5. Verkleidung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß die Muttern im letzten Teil ihrer Bohrung zur äußeren Stirnfläche -hin Ausnehmungen, eine Ringnut oder älinliclie Hinterdrehung aufweisen, in die die Scheiben, Kappen, Hauben o..dgl. mit ihren entsprechend geformten und gerichteten Außenrändern eingreifen.
  6. 6. Verkleidung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkleidungsteil die Form einer Kalotte besitzt.
  7. 7. Verkleidung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkleidungsteil aus dünnem Eisen-, Stahl- oder Metallblech, Celluloid, Kunstharzstoff, Papiermache o. -dgl. besteht. B.
  8. Verfahren zur Herstellung einer Verkleidung nach den Ansprüchen i Abis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf die, auf die Stirnfläche der Mutter aufgesetzten oder in die Vertiefungen eingesetzten Verkleidungsteile von außen ein Druck derart ausgeübt wird, daß sich die vorstehenden Ränder, gegebenenfalls die entsprechend .gerichteten Zähne, Ansätze oder Ränder der Verkleidungsteile @in die, in der Mutter dafür vorgesehenen Ausnehmungen eindrücken.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8 zur Herstellung einer Verkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, @daß die im Durchmesser gegenüber dem der zylindrischen Vertiefung in der Mutter nur um ein geringes kleinere, hohle Kappe .auf den Grund der Vertiefung aufgesetzt und sodann durch einen mäßigen Druck von oben fest gegen die Seitenwand der Vertiefung auseinandergedrückt wird. io. Verfahren nach Anspruch 8 zur Herstellung einer Verkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Durchinesser gegenüber dem der zylindrischen Vertiefung in der Mutter nur um ein geringes größere Kappe aus elastischem Material zentrisch über die Vertiefung gebracht, darauf mittels einer geeigneten Vorrichtung durch Druck von unten, d. h. durch stärkere Wölbung im Durchmesser auf ein passendes Maß reduziert und sodann in die zylindrische Vertiefung hineingestoßen wird, wobei die Kappe in dem Bestreben, ihre alte Form wieder anzunehmen, sich fest an die Wandung der Vertiefung anpreßt.
DEP19202A 1948-10-22 1948-10-22 Verkleidung fuer Gewindebolzen oder -stifte Expired DE832364C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP19202A DE832364C (de) 1948-10-22 1948-10-22 Verkleidung fuer Gewindebolzen oder -stifte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP19202A DE832364C (de) 1948-10-22 1948-10-22 Verkleidung fuer Gewindebolzen oder -stifte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE832364C true DE832364C (de) 1952-02-25

Family

ID=7367363

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP19202A Expired DE832364C (de) 1948-10-22 1948-10-22 Verkleidung fuer Gewindebolzen oder -stifte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE832364C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967538C (de) * 1953-09-13 1957-11-21 Walter Ziehr Mutter- oder Schraubensicherung
DE4309868A1 (de) * 1993-03-26 1994-09-29 Audi Ag Bauteil mit Muttergewinde

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967538C (de) * 1953-09-13 1957-11-21 Walter Ziehr Mutter- oder Schraubensicherung
DE4309868A1 (de) * 1993-03-26 1994-09-29 Audi Ag Bauteil mit Muttergewinde

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3927529C1 (de)
DE832364C (de) Verkleidung fuer Gewindebolzen oder -stifte
CH697669B1 (de) Uhr.
DE1840239U (de) Vorrichtung zum festlegen eines organs in einem hohlkoerper, beispielsweise eines deckels oder eines filters in einem rohr.
DE1196397B (de) Dreiteiliges Brillenscharnier
DE619478C (de) Schraubensicherung
DE102009030252A1 (de) Zentriervorrichtung
DE1111462B (de) Sicherung gegen Verlieren einer Schraube in einem Durchgangsloch eines Konstruktionsteiles
DE2845502C2 (de)
DE102012112362B3 (de) Ventil mit einer Befestigungseinrichtung
DE2420461C3 (de) Vorrichtung zur Sicherung der relativen Lage zweier lösbar miteinander verbundener Bauteile, insbesondere von Anschlussteilen in elektrischen Schaltgeräten
DE202011102773U1 (de) Sicherungseinheit
WO2006131538A2 (de) Kennzeichnungsstempel mit einschraubbarem zentraleinsatz
DE1784261A1 (de) Verstellplatte fuer Moebelscharniere unter Verwendung von duebelartigen Spreizbefestigungsbuchsen
DE9016087U1 (de) Schraube
DE2248724A1 (de) Tuerband
DE3033573C1 (de) Verstaerkung eines Kunststoffteils
EP0006139A1 (de) Zur Aufnahme einer Abdeckkappe geeignete Kreuzschlitz-Schraube und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102005026430B3 (de) Kennzeichnungsstempel
DE917659C (de) Verfahren zur Herstellung eines Uhrgehaeuses
DE531748C (de) Sicherungsvorrichtung fuer Muttern und Schrauben
DE8009721U1 (de) Fraeswerkzeug
DE437441C (de) Verschluss von Stirnboeden- oder anderen OEffnungen bei Wasser- oder Dampfbehaeltern von Dampferzeugern fuer Spannungen von 30 Atm. und mehr
DE3840417A1 (de) Schraubbefestigungselement
DE3122873A1 (de) &#34;aus einem anlagestueck und einem mutternkoerper bestehende vorrichtung, insbesondere fuer das bauwesen&#34;