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DE830917C - Ballschlaeger und -faenger - Google Patents

Ballschlaeger und -faenger

Info

Publication number
DE830917C
DE830917C DEP4384A DE0004384A DE830917C DE 830917 C DE830917 C DE 830917C DE P4384 A DEP4384 A DE P4384A DE 0004384 A DE0004384 A DE 0004384A DE 830917 C DE830917 C DE 830917C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ball
catching
catchers
ring
handle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP4384A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Preuss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP4384A priority Critical patent/DE830917C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE830917C publication Critical patent/DE830917C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/20Games using a bat or racket with a ball or other body tethered thereto
    • A63B67/22Games using a bat or racket with a ball or other body tethered thereto the bat or racket having one or more holes or pockets therein, e.g. for catching or collecting the ball; the bat comprising a ring or cup having a handle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B59/00Bats, rackets, or the like, not covered by groups A63B49/00 - A63B57/00
    • A63B59/20Bats, rackets, or the like, not covered by groups A63B49/00 - A63B57/00 having means, e.g. pockets, netting or adhesive type surfaces, for catching or holding a ball, e.g. for lacrosse or pelota
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/20Games using a bat or racket with a ball or other body tethered thereto
    • A63B67/205Games using a bat or racket with a ball or other body tethered thereto the bat having one or more spigots for catching bodies having a bore, e.g. rings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Ballschläger und -fänger Gegenstand der Erfindung ist ein Handsportgerät, das zum Schlagen und Fangen von Bällen bzw. Kugeln dient und nicht nur von geübten Spielern, sondern unter Verwendung eines Fadens auch von Anfängern benutzt werden kann: Von den bekannten Ballschlägern oder den Kugelfängern mit am oberen Ende eines Stabes angebrachtem Fangbecher unterscheidet sich das Sportherät nach der Erfindung dadurch, daß es zugleich Schläger und vielfacher Fänger ist und sein zum Schlagen und Fangen des Balles bestimmter oberer "feil deshalb> n der Mitte einen länglichen, leeren Zwischenraum bzw. Ausschnitt hat, der weniger breit als der Durchmesser des Spielballes ist und der in @.\laagerecliter Lage den Ball nach dem Niederfallen ähnlich wie in einer Mulde lagern läßt und gefangen hält. Ein weiterer Unterschied besteht darin, da() ein mit schräg gehaltenem Spielgerä t aufgefangener Ball nicht nach dem Griffende zu wegrollen kann und sich derBall auch bei steiler Haltung des Gerätes auffangen läßt, indem am unteren 1?nde vor und hinter dem Zwischenraum oder Ausschnitt bzw. oberhalb des Handgriffes je eine Ballstütze angebracht ist, die z. B. als Bügel, ovaler Ring oder Klaue geformt sein kann und die den Ball, der nach dem Fang zwischen einer der Stützen und dem mittleren Teil des Gerätes wie in einem Korb lagert, bis zum nächsten Hochwerfen bzw. Schlagen festhält. Um außer den beiden durch die Ballstützen erzielten Auffangmöglichkeiten bei senkrechter Handhabe noch eine weitere zu haben, wird als Verbindungsstück oberhalb des länglichen Fangraumes ein quer liegenderRing aufgesetzt, der in der Mitte durch ein Band unterteilt ist, damit auch Bälle,- deren Durchmesser kleiner ist als der des Ringes, gefangen bleiben bzw. nicht durchfallen können.
  • Der Spielverlauf mit waagerecht gehaltenem Gerät ist- folgender: jedesmal, nachdem man den Stielball aufgefangen, und wieder hochgeschlagen hat, dreht man die jeweils untere Seite des Gerätes schnell nach oben, .fängt und schlägt nun mit dieser Seite,-wendet anschließend -die andere -Seite wieder nach oben, fängt und schlägt den Ball erneut mit dieser Seite und wiederholt auf diese Weise. Der Längsausschnitt gibt dabei geübten Spielern Gelegenheit, gleichzeitig nlit zwei Bällen zu spielen. Fällt ein Ball vorbei oder läßt man ihn absichtlich fallen, so fängt man ihn, beim Spielen ohne Faden, mit dem waagerecht, schräg oder senkrecht gehaltenen Gerät, wenn er nach demAufprall auf die Erde wieder in die Höhe hüpft und setzt (las Spiel so oder wie vordem fort. Weil sich Heini Spiel mit dem Gerät nach der Erfindung I-lohlbälle und Holzkugeln verwenden lassen, eignet es sich auch für den Ballsport am Strande und in flachem Wasser, wobei es dann evtl. bei einer Partie zwischen mehreren Spielern darauf ankommt, den jeweils ankommenden bzw. heranschwimmenden Ball jedesmal direkt mit dem Gerät zu fangen und damit zurückzuschleudern.
  • l-in weiterer Vorteil ist, daß sich das Spielgerät, unter Verwenden einer Kugel aus Holz oder anderem festen Material, auch von Ungeübten und lCinderii benutzen läßt, indem man die Kugel mittels eines Fadens an das obere Ende des Gerätes hängt. Es kann dann auch wie das bekannte Stabkugelspiel, Bilboquet genannt, gehandhabt werden, sofern das obere Ende mit einem quer liegenden Ring versehen oder spitz ausgebildet wird. Das eitle Ende des Fadens ist deshalb an einer Seite der Kugel befestigt. All der entgegengesetzten Seite hat die Kugel ein Loch. Das Gerät läßt so erneut eine zweifache Spielweise zu: Entweder wird die am Fallen hängende Kugel auf den Ausschnitt geschleudert und dann wie beim Spielen ohne Faden verfahren, oder sie wird so geschleudert, daß beim Niederfallen das Loch zuunterst kommt und sie mittels der dafür am Gerät vorgesehenen Spitze aufgespießt werden oder aber in den anstatt der Spitze angebrachten quer liegenden Ring hineinfallen kann.
  • Wird Wert darauf gelegt, die Anzahl der Fangmöglichkeiten zusätzlich zu et'höhen, so stellt man den oberen Teil des Spielgerätes nach der Erfindung, falls plattes Material gewählt wurde, muldenförmig bis rechtwinklig her und fügt zwei derselben an der Biegung zusammen oder vereinigt sie, wenn aus Draht bestehend, mit entsprechendem Abstand voneinander unten am Griff, wodurch ein vierseitiges Gerät entsteht (Abb. 5 und 6). Es sind dann, ohne bedeutende Mehrkosten, einschließlich des Raumes oben zwischen den beiden vereinigten Teilen, bis zu fünf und mittels der Ballstützen am Griff noch zwei bis vier, mithin eine Menge Ballfangmöglichkeiten gegeben.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Abb. i zeigt das Gerät in waagerechter Lage von oben gesehen mit dem Hauptteil a nebst einem Ausschnitt b und den aus einem Ring oder zwei Bügeln bestehenden, auf beiden Seiten befindlichen Ballstützen c sowie Handgriff d; Abb. a veranschaulicht, wie ein mit Faden e befestigter, aufgefangener Ball f seitlich auf der Innenkante g des Ausschnittes (, lagert und sich gegen die Stütze c lehnt bzw. bei steiler Haltung des Gerätes von vorn gesehen, zwischen Ausschnitt b und Stütze c ruht; Abb. 3 zeigt eine aus Draht a oder gebogenen Stähen herstellbare Form mit leerem Zwischenraum b und von Griff cl ausgehender, klauenförmiger Ballstütze c nebst losem Ball f und einer am Faden e befestigten und durch die Gerätespitze lt aufgespießten, unten gelochten Holzkugel i; Abb. q läßt eine gabeligeForm erkennen. Es sind dafür nur zwei Stäbe a nötig, die am Griffende d winklig vereinigt und darüber finit einer ringförmigen Ballstütze c. sowie oberhalb des Zwischenraumes b mit einem quer zur Geräteachse liegenden Ballfangring l versehen werden. Unter dem Ring l ist ein Querstreifen nt angebracht, damit evtl. auch kleinere Bälle aufgefangen werden können; Abb. 3 zeigt ein aus zwei platten, winklig oder muldenförmig gebogenen und bei der Biegung k vereinigten Hauptteileil a, a1 bestehendes, vierseitiges Spielgerät mit durch den Ring c gebildeter vierfacher Ballstütze nebst aufgefangenem Ball f vom Ende oberhalb des Griffes aus gesehen; Abb. 6 veranschaulicht ein aus Draht lierstellbares, vierseitiges Doppelgerät mit zwei Ballstützen c, schräg von vorn besehen, bei dem der Ball f senkrecht nicht nur wie bei der Ausführung gemäß Abb. 5 mittels der Stütze c, sondern auch noch im Raume oberhalb des Griffes d zwischen den beiden vereinigten Oberteilen a, a1 gefangen werden kann, wie der ani Fallen e befestigte Ball erkennen läßt.
  • Es ergibt sich, daß das Spielgerät gemäß der Erfindung, mit oder ohne Faden, ein unterhaltender Handsportartikel für Kinder und Erwachsene ist, der einen abwechslungsreichen Spielverlauf bietet und sowohl aus Galalith oder Celluloid nebst Gummiball als auch äußerst billig hergestellt werden kann, denn es genügt für die Anfertigung in platter Form bereits Hartpappe und für die gebogene Ausführung dicker oder besponnener Draht und als Spielball eine Holzkugel, die den Vorteil hat, daß sie sich infolge ihrer Schwere noch besser mit dem Gerät fangen läßt als ein leichter, hohler Ball.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ballschläger und -fänger, dadurch gekennzeichnet, daß sein zum Schlagen und Fangen bestimmter Hauptteil (a) in der Mitte zur Aufnahme des Balles einen länglichen Zwischenraum bzw. Ausschnitt (b) aufweist, der schmaler als der Durchmesser des Spielballes (f) ist, und der vor seinem unteren Ende Ballstützen (c), sowie am oberen Ende als Abschluß einen quer liegenden Ballfangring (l) (=1b1). q) oder eines von beiden hat. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 339911-
DEP4384A 1950-10-08 1950-10-08 Ballschlaeger und -faenger Expired DE830917C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP4384A DE830917C (de) 1950-10-08 1950-10-08 Ballschlaeger und -faenger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP4384A DE830917C (de) 1950-10-08 1950-10-08 Ballschlaeger und -faenger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE830917C true DE830917C (de) 1952-02-07

Family

ID=5648030

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP4384A Expired DE830917C (de) 1950-10-08 1950-10-08 Ballschlaeger und -faenger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE830917C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE339911C (de) * 1920-02-24 1921-07-09 Jonni Sachs Ballschleuder mit Fangkorb

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE339911C (de) * 1920-02-24 1921-07-09 Jonni Sachs Ballschleuder mit Fangkorb

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