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DE830681C - Elektrische Buehnenanlage mit elektrischer Fernsteuerung der Regelorgane der Beleuchtungsstromkreise - Google Patents

Elektrische Buehnenanlage mit elektrischer Fernsteuerung der Regelorgane der Beleuchtungsstromkreise

Info

Publication number
DE830681C
DE830681C DEP3130A DEP0003130A DE830681C DE 830681 C DE830681 C DE 830681C DE P3130 A DEP3130 A DE P3130A DE P0003130 A DEP0003130 A DE P0003130A DE 830681 C DE830681 C DE 830681C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
regulating
potentiometer
remote control
stage system
electric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP3130A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Wulsten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens Corp filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DEP3130A priority Critical patent/DE830681C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE830681C publication Critical patent/DE830681C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/155Coordinated control of two or more light sources

Landscapes

  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Elektrische Bühnenanlage mit elektrischer Fernsteuerung der Regelorgane der Beleuchtungsstromkreise In elektrischen Bühnenanlagen ist es bereits bekamit, die Regelorgane für die Beleuchtungsstromkreise von dem in der Beleuchtungsloge befindlichen Bühnenstellwerk (Kommandostelle) elektrisch fernzusteuern. Um an der Kommandostelle zu erkennen, welche Stellung die Regelorgane einnehmen, hat man vorgeschlagen, die Kommandostelle mit Nachlaufwerken zu versehen, die die Stellung der Regelorgane jeweils anzeigen. Die Nachlaufwerke können in beliebiger Art, z. 13. als synchronlaufende Schrittschaltwerke, ausgebildet sein.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, für elektrische Bühnenanlagen mit elektrisch ferngesteuerten Regelorganen, insbesondere mit Regelorganen, deren Stellungen an der Kommandostelle von Nachlaufwerken angezeigt werden, eine Voreinstellung für die Fernsteuerung der Regelorgane zu schaffen, die ein selbsttätiges Einregeln der Regelorgane auf ihren Sollwert ermöglichen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Voreinstellung der Fernsteuerung ein beliebig voreinstellbares Potentiometer vorgesehen ist, dessen Teilspannung mit der Teilspannung eines von dem Regelorgan, insbesondere seinem Nachlaufwerk, gesteuerten Potentiometers über ein polarisiertes Relais verglichen wird, das bei Spannungsungleichheit das Regelorgan über elektrische Antriebsmittel auf den Sollwert steuert. Ist eine Voreinstellung für mehrere aufeinanderfolgende Szenenbilder erwünscht, so werden mehrere voreinstellbare Potentionteter verwendet, von denen jeweils ein einziges Potentiometer über einen Wählschalter mit dem Potentiometer des Regelorgans, insbesondere seines Nachlaufwerkes, verbunden werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Mit i ist ein Regelorgan für den Beleuchtungsstromkreis der Bühnenanlage bezeichnet. In dem Ausführungsbeispiel ist es ein Regeltransformator, dessen Stromabnehmer 2 auf- und abwärts bewegt werden kann. Die Auf- und Abwärtsbewegung erfolgt in dem Ausführungsbeispiel durch ein in der Zeichnung nur schematisch angedeutetes Schrittschaltwerk 3. Dieses Schrittschaltwerk wird eingeschaltet durch ein Abwärts- und Aufwärtsrelais 4 und 5, dessen Spulenanschlüsse mit a und b bezeichnet sind. Synchron mit dem Schrittschaltwerk 3, das das Regelorgan steuert, läuft an der Kommandostelle (Bühnenstellwerk) ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Schrittschaltwerk als Nachlaufwerk, dessen Welle mit 6 bezeichnet ist. Auf der Welle 6 sitzt ein doppelarmiger Zeiger 7, dessen Arme gegeneinander isoliert sind. Der Zeiger 7 spielt über einer Skala 8, so daß die Zeigerstellung die Stellung des Regelorgans an der Kommandostelle erkennen läßt.
  • Der Steuerstromkreis für das Abwärts- und Aufwärtsrelais 4 und 5 ist an die Gleichstromquelle 9 angeschlossen. Die Kommandogabe für die Verstellung des Regelorgans erfolgt durch einen Kommandoschalter io, der auf- und abwärts schwenkbar ist. Der Kommandoschalter hat eine federnde Rastenbrücke i i, die ihn in seiner Mittelstellung zu halten sucht. Er ist mit einem Druckknopf 12 versehen, durch den die an ihm befindliche Kontaktplatte 13 verstellt werden kann. Wird der Druckknopf 12 nicht betätigt, so steht die Kontaktplatte 13 mit der Rastenbrücke i i in leitender Verbindung. Beim Einwärtsdrücken des Druckknopfes wird diese Verbindung gelöst, indem sich die Kontaktplatte 13 von der Lagerachse des Kommandoschalters entfernt. Die Kontaktplatte kann in den Schwenkstellungen jeweils mit zwei ortsfesten Kontaktteilen zusammenwirken. Diese ortsfesten Kontaktteile sind mit 14, 15, 16, 17 bezeichnet.
  • Um das Regelorgan des Beleuchtungsstromkreises beliebig verstellen zu können, genügt es, den Kommandoschalter io ohne Einwärtsdrücken des Druckknopfes 12 nach unten oder oben zu schwenken. Es stehen nämlich die ortsfesten Kontaktteile 14 und 15 mit den Spulenanschlüssen a und b des Abwärts- und Aufwärtsrelais 4, 5 in Verbindung. Wird z. B. der Kommandoschalter nach unten geschwenkt, so fließt von dem Pluspol der Gleichstromduelle 9 über die Rastenbri'tcke i i, die Kontaktplatte 13, den ortsfesten Kontaktteil 14, die Spule des Abwärtsrelais 4 zu dem Minuspol der Gleichstromquelle 9 ein Strom. Dadurch werden die Schrittschaltwerke 3 und 6 in Bewegung gesetzt, wodurch eine Verstellung des Regelorgans i und eine Bewegung des Zeigers 7 an der Skala 8 der Kommandostelle erfolgt. Die Bewegung findet so lange statt, als der Kommandoschalter nach unten geschwenkt wird. Um das Regelorgan in der anderen Richtung zu verstellen, ist es erforderlich, den Kommandoschalter nach oben zu schwenken, wobei das ,@ufwärtsrelais 5 Strom erhält.
  • An der Kommandostelle ist auf der Achse 6, die den Zeiger 7 trägt, eine Einstellscheibe 23 angeordnet, die mit einer Zunge zur Skala 8 reicht. Mit Hilfe dieser Einstellscheibe lassen sich Voreinstellungen ausführen, die gestatten, daß nach Kommandogabe das Regelorgan 1 sich selbsttätig auf den gewünschten Sollwert steuert. Zu diesem Zweck wird die Einstellscheibe 23 an der Skala 8 in diejenige Stellung gebracht, die für das Regelorgan erwünscht ist. Die Einstellscheibe hat zwei Schleifkontakte 18, i9, die mit den Spulenanschlüssen a und b des Abwärts- und:@ufwärtsrelais in Verbindung stehen. Der der Skala 8 zugewandte Arm des Zeigers 7 trägt einen Kontaktteil 20. Der gleiche Arm ist durch eine Leitung an den ortsfesten Kontakttei116 des Kommandoschalters angeschlossen. Um das Regelorgan i bei Benutzung der Einstellscheibe 23 sich in die gewünschte Stellung selbsttätig einsteuern zu lassen, wird der Kommandoschalter 1o unter Einwärtsdrücken des Druckknopfes 12 nach unten geschwenkt, wodurch die Kontaktplatte 13 in Berührung mit dem ortsfesten Kontaktteil 16 gelangt und sich an diesem Kontaktteil festhält. Die Kontaktplatte 13 des Kommandoschalters ist über die biegsame Leitung 21 an den Schalter 22 angeschlossen, der an dem Pluspol der Gleichstromquelle 9 liegt. Wird der Schalter 22 geschlossen, so fließt ein Strom von dem Pluspol der Gleichstromquelle über den Schalter 22, die Kontaktplatte 13, den ortsfesten Kontaktteil 16, den 'Kontaktteil 20 des Zeigerarmes, den Schleifkontakt 18, die Spule des Abwärtsrelais ,4 zu dem Minuspol der Gleichstromquelle 9. Dadurch werden die Schrittschaltwerke 3 und 6 in Bewegung gesetzt, wodurch die Verstellung des Regelorgans 1 erfolgt. Die Verstellung geschieht so lange, als sich der Kontaktteil 2o des Zeigerarmes noch i11 Berührung mit dem Schleifkontakt i8 der Einstellscheibe 23 befindet. Läuft der Kontaktteil 2o des Zeigerarmes von dem Schleifkontakt 18 ab, so wird der Steuerstrom für das Abwärtsrelais 4 unterbrochen, so daß die Bewegung der Schrittschaltwerke aufhört. In diesem Falle hat das Regelorgan die gewünschte Einstellung erhalten, die der Stellung der Einstellscheibe 23 an der Skala 8 entspricht. Befindet sich dagegen bei der Voreinstellung durch die Einstellscheibe 23 der Zeigerarm auf dem Schleifkontakt i9, so erfolgt die Verstellung des Regelorgans i in der entgegengesetzten Richtung, da der Schleifkontakt i9 mit dem Aufwärtsrelais 5 in leitender Verbindung steht.
  • Nach der Erfindung ist die elektrische Bühnenanlage mit einer Einrichtung versehen, die ebenfalls eine Voreinstellung ermöglicht, um bei Kommandogabe selbsttätig das Regelorgan sich auf seinen Sollwert regeln zu lassen. Diese Voreinstelleinrichtung braucht nicht immer an elektrischen Bühnenanlagen verwendet zu werden, bei denen die Nachlaufwerke an der Kommandostelle mit Einstellscheiben an der die Stellung der Regelorgane anzeigenden Skala versehen sind. Sie kann auch in Bühnenanlagen Verwendung finden, die derartige Einstellscheiben an der Kommandostelle nicht besitzen. Die erfindungsgemäße Voreinstelleinrichtung hat mehrere Potentiometer 26, 27, 28, 29, die in Parallelschaltung all die Gleichstromquelle 9 angeschlossen sind. Diese Potentionieter sind beliebig von Band voreinstellbar. Außerdem hat die erfindungsgemäße Voreinstelleinrichtung ein Potentionieter 2.4, das von dem Nachlaufwerk der Kommandostelle geregelt wird. Das Potentiometer 2:I ist ebenfalls an die Gleichstromduelle 9 angeschlossen. Der der Skala 8 abgewandte Arm des Zeigers 7 hat einen Kontaktteil 25, der sich auf dein Potentiometer 24 entlang bewegen kann. Die Stellhebel der voreinstellbaren I'otentiometer 26 bis 29 sind an die Kontakte des Wahlschalters 3o angeschlossen. Der Wahlschalter ist Tiber ein polarisiertes Relais 31 leitend mit dein Arm des Zeigers 7 verbunden. Auf diese Weise ist es möglich, die an dein Potentiometer 2:I des Nachlaufwerkes abgegriffene Teilspannung Tiber das polarisierte Relais 31 jeweils mit der Teilspannung eines durch den \\'ahlschalter 30 eingeschalteten voreinstellbaren Potentiometers 26 bis 29 zu vergleichen. Die beiden Kontakte des polarisierten Relais 31 stehen in Verbindung mit den Spulenatischlüssen u und b des Abwärts- und Aufwärtsrelais. Bei Ungleichheit der miteinander zu vergleichenden Teilspannungen erhält das Abwärts- und :\ufw-ärtst-elais .4, 5 jedoch nur darin einen Stetiersirorn, wenn der Kommandoschalter io bei I?itiwärtsdrücken des Druckknopfes 12 nach oben geschwenkt wird. [n diesem Falle gelangt die Kontaktplatte 13 in Berührung mit dem ortsfesten Kontaktteil 17 und hält sich all diesem Kontaktteil fest. Es ist nur noch erforderlich, den Schalter 22 zu schließen. Besteht Ungleichheit zwischen der all dem Potentionieter 24 des Nachlaufwerkes abgegriffenen Teilspannung und der Teilspannung eines der durch den Wahlschalter 30 eingeschalteten Potetitiometer, so erhält das Alm-<irts- oder :\ufw ärtsrelais d, 5, je nachdem die eine oder andere Teilspannung überwiegt, einen Steuerstrom, wodurch sich das Regelorgan i verstellt. Diese \'erstellutig erfolgt so lange, bis keine Ungleichheit der Teilspannungen mehr besteht und damit der Sollwert der Verstellung des Regelorgans eingetreten ist.
  • Durch die \'oreinstelleinrichtung gemäß der Erfindung lassen sich, bevor die Verstellung des Regelorgans erfolgt, die Sollwertverstellungen des Regelorgans festlegen, so daß es kurz vor Beginn der abzuspielenden Szene nur einer Kommandogabe mit wenigen Handgriffen bedarf, damit das Regelorgan sich selbsttätig in die gcwiinschte Stellung steuert. In (lern können durch den Wahlschalter 30 vier voreinstellbare Potentiometer wahlweise zum \-ergleich der Spannungen an das Potentionieter 24 (fies Nachlaufwerkes angeschaltet werden. Auf diese Weise lassen sich für vier verschiedene Szenenbilder \-oreinstellungen des Regelorgans festlegen. je nach Bedarf kann jedes Regelorgan der t3ülznenatilagc finit mehr oder weniger Potentiometern dieser .-\rt versehen werden. Wird nur ein einziges voreinstellbares 1'otentiometer zum Vergleich mit dein Potentiometer des Nachlaufwerkes benutzt, so ist der Wahlschalter 30 überflüssig.
  • Die erfindungsgemäße Voreinstelleinrichtung läßt sich auch an elektrischen Bühnenanlagen an-«-enden, die keine Nachlaufwerke für die Regelorgane an der Kommandostelle haben. In diesem Falle ist das Potentiometer 24 von der Kommandostelle in die Nähe des Regelorgans i zu verlegen, wo es mit dem Antriebsorgan des Regelorgans mechanisch gekuppelt werden kann.
  • In der Bühnenanlage gemäß der Erfindung kann das Bühnenstellwerk, das die Kommandostelle darstellt, folgende Geräte enthalten: Das synchronlaufende Schrittschaltwerk 6, den Zeiger 7, die Skala 8 und die Einstellscheibe 23. Ferner ist in dem Bühnenstellwerk der Kommandoschalter io unterzubringen und gegebenenfalls ein in der Zeichnung nicht dargestellter Geschwindigkeitsschalter, mit dem die Geschwindigkeit der Verstellung der Regelorgane eingestellt werden kann. Das Bühnenstellwerk wird in all sich bekannter Weise so auf der Bühne aufgestellt, daß der Beleuchter einen freien Überblick über die ganze Bühne hat. Das durch die Erfindung für die Bühnenanlage sich ergebende Bühnenstellwerk ist für eine solche Aufstellung besonders geeignet, da es durch die kleine Anzahl der eingebauten Teile räumlich sehr klein gehalten werden kann. Trotz der Kleinheit erfüllt es alle Bedingungen bezüglich einer weitgehenden Betätigung der einzelnen Beleuchtungsstromkreise. Entfernt von dem Bühnenstellwerk kann ein zweites Gerät, ein sog. Vielfachvoreinstellgerät, aufgestellt werden, das die Potentiometer 26 bis 29, deren Zahl beliebig sein kann, ferner die zugehörigen Wahlschalter 30 und gegebenenfalls die Schalter 22 für die Kommandoschalter to enthält. Die polarisierten Relais 31 können auch in diesem Gerät untergebracht werden. Es ergeben sich dadurch besonders kurze Leitungen für dieses Gerät. Dieses zweite Gerät braucht nicht unbedingt in der Reichweite des Bühnenstellwerkes zu stehen. Es genügt, wenn es von dein eigentlichen Bühnenstellwerk nicht zu weit entfernt aufgestellt ist. Alles übrige der elektrischen Bühnenanlage, und zwar die Regelorgane i mit den SchrittschaltNverken 3, die Auf- und Abwärtsrelais4 und 3, die polarisierten Relais 31, ferner die Einrichtung zur Erzeugung der Impulse zum Antrieb der Schrittschaltwerke 3 und 6 sowie die Gleichstromduelle 9 für den Steuerstromkreis können in einem getrennten Raum aufgestellt sein, der beliebig weit entfernt von der eigentlichen Bühne sein kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Bühnenanlage mit elektrischer Fernsteuerung der Regelorgane für die Beleuchtungsstromkreise, wobei insbesondere an der Kommandostelle Nachlaufwerke die Stellung der Regelorgane anzeigen, dadurch gekennzeichnet, claß zur Voreinstellung der Fernsteuerung ein beliebig voreinstellbares Potentiometer (2fi bis 29) vorgesehen ist, dessen Teilspannung, mit der Teilspannung eines von dem Regelorgan (i), insbesondere seinem Nachlaufwerk (6) gesteuerten Potentioriteters (24) über ein polarisiertes Relais (31) verglichen wird, (las hei Spannungsungleichheit das Regelorgan (i) über elektrische Antriebsmittel (3) auf den Sollwert steuert. z. Bühnenanlage nach Anspruch i mit einer \lehrfachvoreinstellung, dadurch gekennzeichnet, daß von mehrere» voreinstelll>aren Potentiometern (26 bis 29) jeweils ein einziges Potentiometer (24) über einen Wahlschalter (3i) mit dem Potentiometer (2:f) des Regelorgans (i). insbesondere seines Nachlaufwerkes (6), verbunden werden kann. Angezogene Pruckschri fiten Deutsche Patentschrift \'r. 441 0j9.
DEP3130A 1949-06-04 1949-06-04 Elektrische Buehnenanlage mit elektrischer Fernsteuerung der Regelorgane der Beleuchtungsstromkreise Expired DE830681C (de)

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DEP3130A DE830681C (de) 1949-06-04 1949-06-04 Elektrische Buehnenanlage mit elektrischer Fernsteuerung der Regelorgane der Beleuchtungsstromkreise

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DEP3130A DE830681C (de) 1949-06-04 1949-06-04 Elektrische Buehnenanlage mit elektrischer Fernsteuerung der Regelorgane der Beleuchtungsstromkreise

Publications (1)

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DE830681C true DE830681C (de) 1952-02-07

Family

ID=7358476

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP3130A Expired DE830681C (de) 1949-06-04 1949-06-04 Elektrische Buehnenanlage mit elektrischer Fernsteuerung der Regelorgane der Beleuchtungsstromkreise

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DE (1) DE830681C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057202B (de) * 1955-04-30 1959-05-14 Siemens Ag Anordnung zur Einstellung der Buehnenbeleuchtung
DE1225264B (de) * 1953-07-31 1966-09-22 Siemens Ag Stellwarte zur Regelung der Buehnenbeleuchtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE441059C (de) * 1925-12-03 1927-02-25 Siemens & Halske Akt Ges Anordnung zur Fernuebertragung von Bewegungen mittels voneinander entfernt angeordneter Regelwiderstaende in Brueckenschaltung

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