DE8224292U1 - Implantierbare leitung - Google Patents
Implantierbare leitungInfo
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Description
-A-
UM P-572
MEDTRONIC, INC. 3055 Old Highway Eight Minneapolis, Minn. 55440, V.St.A
Implantierbare Leitung
Die Erfindung betrifft eine implantierbare Leitung mit mindestens einem elektrischen Leiter, einer den Leiter abdekkenden isolierenden Ummantelung aus einem körperverträglichen Werkstoff, einer mit dem distalen Ende des Leiters
verbundenen Elektrode, einem mit dem proximalen Ende des
Leiters verbundenen elektrischen Anschlußelement und einer Leitungs-Befestigungseinrichtung.
Die frühesten implantierbaren Herzschrittmacher-Leitungen
wurden an die Außenseite des Herzens herangeführt. Dabei
wurde zur Befestigung die Elektrode auf das Epikard aufgenäht. Sodann wurden für epikardiale Anwendungen Leitungen vorgesehen, bei denen Naht flecken am Körper der Leitung permanent angebracht waren. Aus der US-PS 3,880,169
ist eine myokardiale Elektrode bekannt, mit der ein Nahtfleck dauerhaft verbunden ist. Charakteristisch für einen
solchen bekannten Naht fleck ist, daß er in einer einzigen vorbestimmten Position auf dem Leitungskörper permanent
festgelegt ist. Dies ist für myokardiale Anwendungen ausreichend und sogar erwünscht, weil sich der Naht fleck in
unmittelbarer Nachbarschaft der Elektrode befindet. Der
Naht fleck hat die Aufgabe, die an der distalen Spitze des Leitungskörpers befindliche Elektrode gegen das myokardia-Ie Gewebe zu halten.
Die weite Verbreitung von transvenösen Leitungen hat zu einem anderen Problem geführt. Weil die Leitung in eine
Vene an einer Stelle eingeführt wird, die von dem Herz
relativ weit entfernt liegt, muß der Leitungskörper an
dieser entfernt liegenden Stelle fixiert werden. Die bei transvenösen Anwendungen vorgesehene Leitungs-Befestigungseinrichtung kann nicht in einem festen Abstand von dem distalen Ende der Leitung angeordnet \'erden, weil der Abstand zwischen der Einführungsstello in die Vene und der
endgültigen Implantationsposition der distalen Spitze von Patient zu Patient erheblich variiert und selbst bei ein
und demselben Patienten in Abhängigkeit von dem im Einzelfall angewendeten Implantationsverfahren unterschiedlich
sein kann.
Zum Fixieren von transvenösen Leitungen hat man zunächst eine Naht unmittelbar über den Leitungskörper selbst und
zu der Vene oder umgebendem Gewebe in der Nachbarschaft
der Venenektomie geführt. Dieses Vorgehen erwies sich als
zufriedenstellend für Silikongummileitungen. Bei dem Aufkommen von Urethanleitungen zeigte es sich aber, daß der
Leitungskörper durch Nähte erheblich beschädigt werden kann, die in unmittelbarem Kontakt mit der isolierenden
Ummantelung stehen. Dieses Problem wird bei dem Einsatz von relativ weicheren Leiterwendeln, beispielsweise aus
gezogenem, hartverlötetem Einzeldraht, noch ausgeprägter.
Ein Versuch, dieses Problem auszuräumen, ist in der US-PS
4,266,552 diskutiert. Aus dieser Literaturstelle ist ein der Verankerung der Leitung dienender Spulenkörper bekannt,
der eine transvenöse Schrittmacherleitung aufnimmt, die in
Reibungseingriff mit zwei einander gegenüberliegenden schei
benförmigen Elementen steht. Der Spulenkörper wird dann an
Ort und Stelle vernäht. Normalerweise wird dabei ein Reibungseingriff mit dem Körper der transvenösen Schrittmacherleitung in der Nachbarschaft der Venenektomie hergestellt, und der Spulenkörper wird unmittelbar mit benachbartem Muskelgewebe vernäht.
Das Hauptproblem beim Einsatz eines solchen Spulenkörpers
besteht darin, daß der Arzt beim Befestigen mit beiden Händen arbeiten muß. Beide Hände werden benötigt, weil
der Leitungskörper um den Spulenkörper herumgeschlungen
werden muß. Eine weitere Komplikation ergibt sich beim Einsatz eines permanenten Leitungseinführorgnns, weil das
proximale Ende des Einführorgans normalerweise mit dem
Daumen verschlossen werden muß, um Luftembolien zu verhindern und die Blutung einzuschränken.
Nachdem das Leitungseinführorgan weggenommen ist, muß die Vene selbst
schnell verschlossen werden, um die Blutung zu beherr schen .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leitung zu
schaffen, die sich leichter handhaben läßt, und bei der
insbesondere die Leitungs-Befestigungseinrichtung gleichzeitig dafür ausgenutzt werden kann, das proximale Ende
eines Leitungseinführorgans zu verschließen.
Ausgehend von einer Leitung der eingangs genannten Art wird
diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Leitungs-Befestigungseinrichtung eine die Ummantelung umgreifende und auf der Ummantelung verschiebbar gelagerte Verankerungshülse mit einem Lumen vorgesehen ist, dessen Innendurchmesser mindestens gleich dem Außendurchmesser der
Ummantelung ist.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stellt die
Verankerungshülse ein im wesentlichen zylindrisches Bauteil mit einem zentralen Lumen dar, durch welches der Leitungskörper hindurchreicht. Das am proximalen Ende des Leitungskörpers befindliche elektrische Anschlußelement und eine
Elektroden-Fixierungseinrichtung am distalen Ende haben vorzugsweise einen größeren Durchmesser als das zentrale Lumen
der Verankerungshülse, was zu einer unverlierbaren Verbindung von Verankerungshülse und Leitungskörper führt, obwohl
die Verankerungshülse auf dem Leitungskörper verschiebbar ist.
Kleine Riefelungen im zentralen Lumen der Verankerungshülse
sorgen zweckmäßig für eine Steigerung der Reibung zwischen der Verankerungshülse und dem Hauptleitungskörper in solchem Maße, daß sich die Verankerungshülse nicht allein unter
dem Einfluß der Schwerkraft auf der Leitung verlagert. Vielmehr muß die Verankerungshülse von Hand zwangsverschoben werden. Das distale Ende der Verankerungshülse ist derart gestaltet, daß es ein Verschließen des proximalen Endes eines
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permanenten Leitungseinfiihrorgans gestattet, falls ein solches Organ beim Implantationsvorgang verwendet wird. Nach
dem Beseitigen des Einführorgans wird die Verankerungshülse
in ihre endgültige Lage gebracht. Das distale Ende der Verankerungshülse kann dann benutzt werden um die Vene an der
Stelle der Venenektomie zu verschließen und für eine rasche und dauerhafte Abdichtung der Eintrittsstelle zu sorgen.
Zweckmäßig ist im mittleren Bereich der Verankerungshülse eine Nut ausgebildet, die dazu beiträgt, Nahtmaterial in
geeigneter Position zu halten.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine transve
nöse Schrittmacherleitung mit einer Verankerungshülse gemäß der
Erfindung,
Fig. 2a eine Stirnansicht der Verankerungs
hülse, vom distalen Ende aus ge sehen >
Fig. 2b einen Längsschnitt der Verankerungs
hülse ,
Fig. 3 die Verankerungshülse beim Ver
schließen des proximalen Endes des permanenten Leitungs-Einführorgans,
und
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Fig. 4 die endgültige Implantation der
Verankerungshülse mit an Ort und Stelle befindlichen Naht fäden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand einer transvenösen
Urethan-Schrittmacherleitung mit Verankerungshülse erläutert. Es versteht sich jedoch, daß die vorliegend beschriebenen Maßnahmen auch bei anderen implantierbaren Leitungen
vorgesehen werden können.
Die in Fig. 1 veranschaulichte transvenöse Schrittmacherleitung 10 weist einen Hauptleitungskörper mit einer isolierenden Ummantelung 14 aus Polyurethan auf, die eine innere Leiterwendel 12 umschließt.
Die Leiterwendel 12 ist in dem aufgeschnittenen Abschnitt der Leitung zu erkennen. Es
handelt sich dabei vorzugsweise um eine vieradrige Wendel aus gezogener, hartverlöteter Litze mit sechs äußeren Strängen aus MP35N und einer Innenmatrix aus Silber. Das distale
Ende der transvenösen Schrittmacherleitung 10 trägt Borsten 22 der aus der US-PS 3,902,501 bekannten Art. Eine Elektrode 16 aus einer Platin-Iridium-Legierung mit einer effektiven Oberfläche von etwa 8 mm3 ist an der äußersten distalen
Spitze vorgesehen und mit der inneren Leiterwendel 12 elektrisch verbunden.
An dem proximalen Ende der transvenösen Schrittmacherleitung 10 befindet sich ein elektrisches Anschlußelement mit
einem isolierenden Anschlußkörper 18, der mehrere Dichtrin
ge 24 trägt. Ein Anschlußstift 20 sorgt für eine elektrischleitende, metallische Oberfläche,
die mit der inneren Leiterwendel 12 in elektrischer Verbindung steht.
Eine Verankerungshülse 50 ist vorgesehen, die aus einem
körperverträglichen Werkstoff, beispielsweise Urethan oder
Silikongummi gefertigt ist. Wegen der erhöhten Festigkeit
besteht die Verankerungshülse 50 vorzugsweise aus Silikongummi . Eine zentral angeordnete Nut 60 kann den Nahtfaden
aufnehmen. Das distale Ende der Verankerungshülse 50 ist
mit einer Verjüngung 52 versehen und endet an einer Stirnfläche 54. Der maximale Durchmesser der Verankerungahülse
50 ist größer als der Durchmesser des normalerweise in Verbindung mit diesem Leitungstyp verwendeten Leitungs-Einführorgans und auch größer als die bei dem Implantationsvorgang
geopferte Vene. Die distale Stirnfläche 54 hat einen Durchmesser, der wesentlich kleiner als derjenige des Einführorgans und der zu opfernden Vene ist. Der maximale Durchmesser der Verankerungshülse 50 liegt vorzugsweise bei etwa
4,0 mm, während die distale Stirnfläche 54 vorzugsweise
einen Durchmesser in der Größenordnung von 3,2 mm hat.
Diese Durchmesserdifferenz ist sehr wichtig, weil sie es
gestattet, das permanente Leitungs-Einführorgan und auch
die beim Implantationsvorgang zu opfernde Vene bequem zu
versperren.
Das proximale Ende ist mit einer Verjüngung 56 ausgestattet,
die an einer proximalen Stirnfläche 58 endet. Vorzugsweise
sind der psoximale und der distale Abschnitt der Verankeruigshülse 50 symmetrisch. Dies sorgt für die Beseitigung
von Eigenspannungen der Leitung. Das zentrale Lumen der
Verankerungshülse 50 erstreckt sich zwischen der distalen
Stirnfläche 54 und der proximalen Stirnfläche 58s es hat
einen etwas größeren Durchmesser als die isolierende Ummantelung 14. Das zentrale Lumen ist jedoch kleiner als
der Anschlußkörper 18 und die Borsten 22 oder die Elektro-
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de 16. Infolgedessen muß die Verankerungshülse 50 auf die
isolierende Ummantelung 14 aufgeschoben werden, bevor die proximale und die distale Spitze der transvenösen Schrittmacherleitung 10 endgültig angebracht werden.
Fig. 2a stellt eine Ansicht vom distalen Ende der Verankerungshülse 50 aus dar. Das zentrale Lumen 62 ist von ausreichender Größe, um die Verankerungshülse 50 auf der isolierenden Ummantelung 14 verschieben zu können. Damit eine
Verlagerung der Verankerungshülse 50 unter dem Einfluß der Schwerkraft verhindert wird, befindet sich innerhalb des
Lumens 62 eine Lippe 64, die für einen zusätzlichen Reibungseingriff mit der isolierenden Ummantelung 14 sorgt.
Die Abmessung der Lippe 64 ist so gewählt, daß die Veran~ kerungshülse 50 von Hand unter leichter Kraftanwendung
entlang der isolierenden Ummantelung 14 bequem verschoben werden kann.
Fig. 2b zeigt einän Längsschnitt der Verankerungshülse 50.
Es sind insbesondere die Verjüngungen 52 und 56, die Nut
60 und die Lippe 64 zu erkennen.
Fig. 3 stellt eine Ansicht im Bereich der Venenektomie dar.
Der Eintritt in die Vene 68 erfolgt über einen Einschnitt at. der Stelle 70. In die Vene 68 ist ein permanentes Leitungs-Einführorgan 61 eingesetzt, das mit proximalen Handbefestigungsteilen 63 und 65 ausgestattet ist. Die transvenöse
Schrittmacherleitung 10 ist in das Lumen 66 des Einführorgans
61 und in die Vene 68 eingeführt. Das distale Ende der transvenösen Schrittmacherleitung 10 mit der Elektrode 16 und den
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- 12 -
Borsten 22 wird dabei in das Lumen 66 des Einführorgans
und von dort aus in die Vene 68 geschoben. Wenn die transvenöse Schrittmacherleitung 10 im Herz in die geeignete Position gebracht ist, wird das distale Ende der Verankerungshülse 50 in das Lumen 66 des Einführorgans 61 fest eingebracht. Die Verjüngung 52 verschließt auf diese Weise das
proximale Ende des Lumens 66 und verhindert dadurch eine übermäßige Blutung sowie eine mögliche Luftembolie.
Fig. 4 zeigt die Anordnung nach dem Beseitigen des Einführorgans und dem endgültigen Positionieren der transvenösen
Schrittmacherleitung 10. Die Verjüngung 52 der Verankerungshülse 50 wird jetzt benutzt, um den Einschnitt 70 der Vene
68 zu versperren. Wiederum werden dadurch eine übermäßige Blutung und eine mögliche Luftembolie verhindert. Die Verankerungshülse 50 wird dann mittels eines Fadens 76 vernäht, der um die Nut 60 herumläuft und an Stellen 72 und
7A unmittelbar in Muskelgewebe führt.
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Claims (12)
1. Implantierbare Leitung mit mindestens einem elektrischen Leiter, einer den Leiter abdeckenden isolierenden Ummantelung aus einem körperverträglichen Werkstoff, einer mit dem distalen Ende des Leiters verbundenen Elektrode, einem mit dem proximalen Ende
des Leiters verbundenen elektrischen Anschlußelement
und einer Leitungs-Befestigungseinrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß als Leitungs-Befestigungseinrichtung eine die Ummantelung (14) umgreifende und auf der
Ummantelung verschiebbar gelagerte Verankerungshülse
(50) mit einem Lumen (62) vorgesehen ist, dessen Innendurchmesser mindestens gleich dem Außendurchmesser
der Ummantelung (14) ist.
2. Implantierbare Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Lumens (62)
größer als der Außendurchmesser der Ummantelung (14) ist.
3. Implantierbare Leitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur unverlierbaren Halterung der
Verankerungshülse (50) auf der Leitung (10) die Elektrode (16) und das elektrische Anschlußelement (18) je-
FERNSPRECHER: 089/<012(>39/··VsL'EXj »1 258» eij* ü"·; KAfELi ELECTRICPATENT MÜNCHEN
weils einen Durchmesser haben, der größer als der
Innendurchmesser des Lumens (62) ist.
4. Implantierbare Leitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungshülse (50) mit einer Naht fixierung (60) versehen ist.
5. Implantierbare Leitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Naht fixierung (60) eine Nut
aufweist.
6. Implantierbare Leitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das distale
Ende der Verankerungshülse (50) einen Durchmesser hat der von dem Durchmesser im mittleren Bereich der Verankerungshülse abweicht.
7. Implantierbare Leitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des distalen Endes
der Verankerungshülse (50) kleiner als der Durchmesser im mittleren Bereich der Verankerungshülse ist.
8. Implantierbare Leitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verankerungshülse (50)
zu ihrem distalen Ende hin stetig verjüngt.
9. Implantierbare Leitung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Duizhmesser im mittleren Bereich der Verankerungshülse (50) etwa 4,0 mm
und der Durchmesser des distalen Endes der Verankerungshülse etwa 3,2 mm beträgt.
10. Implantierbare Leitung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch %
gekennzeichnet, daß sich die Verankerungshülse (50) zu | ihrem proximalen Ende hin gleichfalls stetig verjüngt.
11. Implantierbare Leitung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungshülse (50) mindestens eine nach innen vorspringende Lip- ;J f pe (64) aufweist. 1.;
12. Implantierbare Leitung nach Anspruch 11, dadurch gekenn- ί
zeichnet, daß die Lippe (64) im Bereich des distalen :}
Endes der Verankerungshülse (50) vorgesehen ist.
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