DE69826546T2 - Medizinische elektrische Leitung - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung betrifft das Gebiet der in einen Körper implantierbaren medizinischen Gerätesysteme und insbesondere eine medizinische elektrische Leitung, die sich durch eine halbzylindrische Manschette auszeichnet, die dafür eingerichtet ist bzw. entwickelt wurde, Nervengewebe zu stimulieren und/oder abzufühlen.
- Moderne therapeutische und diagnostische elektrische Vorrichtungen, wie beispielsweise Herzschrittmacher oder Nervstimulatoren, erfordern eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen der Vorrichtung und dem Körper. Insbesondere im Fall von Nervstimulatoren sind lang andauernd zuverlässige elektrische Verbindungen schwer zu erzielen. Es ist festgestellt worden, dass viele medizinische elektrische Leitungen bzw. Zuleitungen bei einem lang andauernden bzw. chronischen Einsatz einen Nerv entweder mechanisch und/oder elektrisch schädigen können.
- Eine mechanisch herbeigeführte Schädigung schließt ein verdicktes Epineurium auf Grund einer Ansammlung von Bindegewebe zwischen der Elektrode und dem Nerv, verstärktes subperineurales und endoneurales Bindegewebe, eine endoneurale Ödembildung, eine Demyelinisierung, eine Axon-Degenerierung und einen eindeutigen axonalen Verlust ein. Derartige Schäden können verschiedene Ursachen haben. Erstens kann, wenn sich die Leitung und insbesondere die Elektrode, die eine Schnittstelle mit dem Nerv bildet, sich nicht mit dem Nerv bewegt, eine Schürfwunde die Folge sein. Zweitens kann die Anwesenheit der Leitung und insbesondere der Elektrode, nämlich eines Fremdkörpers, ein Ödem oder Anschwellen des Nervs bewirken. Wenn der Nerv anschwillt, könnte er durch die Leitung eingeschnürt werden. Dadurch könnte eine Druckkraft auf den Nerv herbeigeführt werden. In der Vergangenheit ist eine so genannte "sich eigenständig dimensionierende" Nervelektrode entworfen worden, um solche Schädigungen zu vermeiden. Eine derartige Elektrode kann dem US-Patent Nr. 4 920 979 an Bullara mit dem Titel: "Bidirectional Helical Electrode for Nerve Stimulation", abgetreten an das Huntington Medical Research Institute, entnommen werden. Bis heute sind jedoch derartige Elektroden nicht völlig zufrieden stellend.
- Eine elektrisch herbeigeführte Schädigung könnte auch durch eine über einen langen Zeitraum benutzte Nervelektrode verursacht sein. Eine solche Schädigung hat, neben weiteren Verletzungen, sowohl eine Axon-Degenerierung als auch ein Nervödem zur Folge. Es ist zwar gezeigt worden, dass die Art der elektrischen Stimulierung, z. B. Frequenz, Wellenform, Amplitude, ein wesentlicher Faktor sein kann, trotzdem kann sich auch die eigentliche Elektrodenkonstruktion auf das Ausmaß einer elektrisch herbeigeführten Schädigung auswirken. Vor allem wird eine medizinische Leitung gebraucht, die optimale elektrische Eigenschaften für die angestrebte Therapie bietet.
- Die vorliegende Erfindung schafft eine medizinische elektrische Leitung für die Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einem Gewebe des Körpers. Die vorliegende Erfindung ist besonders für den Gebrauch als Nervelektrode geeignet und umfasst im Wesentlichen einen Leitungskörper und eine halbzylindrische Manschette. Eine medizinische Leitung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in US-A-5 344 438 offenbart.
- Gemäß der Erfindung wird eine medizinische elektrische Leitung geschaffen, die einen Leitungskörper, der einen von einem Isolator abgedeckten Leiter und ein proximales Ende und ein distales Ende besitzt; Mittel, die den Leitungskörper mit einem Impulsgenerator verbinden und mit dem proximalen Ende des Leitungskörpers gekoppelt sind, und eine Manschettenbaueinheit, die mit dem distalen Ende des Leitungskörpers gekoppelt ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschettenbaueinheit einen Fußabschnitt, eine halbzylindrische Manschette, die eine Elektrode aufweist und sich von dem Fußabschnitt in einer ersten radialen Richtung erstreckt, und eine lange Lasche, die sich vom Fußabschnitt in einer zweiten radialen Richtung erstreckt und sich wenigstens über einen Teil der halbzylindrischen Manschette erstreckt, besitzt.
- In der bevorzugten Ausführungsform zeichnet sich die halbzylindrische Manschette durch eine lange Lasche aus, welche die Manschette umhüllt, und eine kurze Lasche, welche die lange Lasche umhüllt. Die halbzylindrische Manschette ist im Vergleich zu der kurzen Lasche relativ steif. Die kurze Lasche hat ihrerseits, relativ gesehen, die gleiche Steife bzw. Steifigkeit wie die lange Lasche. Die Steife jeder Lasche könnte verschieden sein, jedoch so, dass eine mehr oder weniger steif als die andere und wiederum mehr oder weniger steif als die Manschette ist. Durch eine solche mehrlaschige Konstruktion können die Elektroden proximal zu einem Nerv derart positioniert werden, dass die mechanisch herbeigeführte Schädigung minimiert oder sogar völlig beseitigt wird. Schließlich wird auch ein Verfahren zum Implantieren einer solchen Elektrode offenbart.
- Die vorliegende Erfindung kann besser verstanden und eingeschätzt werden anhand einer ausführlichen Beschreibung einer besonderen, lediglich als Beispiel gegebenen Ausführungsform der Erfindung, wenn sie in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung gelesen wird.
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1 zeigt ein System zur Nervstimulierung, das sich durch mehrere medizinische elektrische Leitungen auszeichnet; -
2A ist eine Ansicht der vier Leitungen, die in dem System von1 benutzt werden, und der Verankerungshülse sowie des Verankerungsblocks, die die Leitungen sichern; -
2B ist eine Perspektivansicht einer medizinischen elektrischen Leitung gemäß der Erfindung; -
3 ist eine Detailansicht des Elektrodenabschnitts der medizinischen elektrischen Leitung; -
4A ist eine Darstellung des in3 gezeigten Elektrodenabschnitts in aufgelösten Einzelteilen; -
4B ist eine Schnittansicht des Elektrodenabschnitts, die die Anordnung von Elektroden-Metallspitzen in der halbzylindrischen Manschette zeigt; -
5 ist eine Schnittansicht des Elektrodenabschnitts, der die verschiedenen radialen Positionen der halbzylindrischen Manschette, der langen Lasche und der kurzen Lasche zeigt; -
6 ist eine Verankerungshülse, die an der medizinischen elektrischen Leitung verwendet wird; -
7 ist ein Verankerungsblock, der an der medizinischen elektrischen Leitung verwendet wird; -
8 bis16 zeigen ein Verfahren zum Implantieren der medizinischen elektrischen Leitung um den Nerv; -
17A , B und C zeigen alternative Ausführungsformen der medizinischen elektrischen Leitung; -
18A und B zeigen alternative Ausführungsformen der in der medizinischen elektrischen Leitung benutzten Elektroden. -
1 zeigt ein System1 zur Nervstimulierung, das mehrere medizinische elektrische Leitungen der vorliegenden Erfindung verwendet. Wie zu sehen ist, zeichnet sich das System dadurch aus, dass der implantierbare Impulsgenerator2 über Verlängerungsleitungen4 an eine oder mehrere medizinische elektrische Leitungen3 elektrisch angeschlossen ist. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Impulsgenerator bevorzugt der Sakralwurzel-Stimulator Modell 3025 von Medtronic. Diese Vorrichtung ist vor allem für die Stimulierung der Nerven der Sakralwurzel ausgelegt, obgleich auch andere Typen von Stimulatoren benutzt werden können. Die Leitungsverlängerungen sind die Medtronic-Verlängerungsleitungen Modell 3091, obgleich auch andere derartige Vorrichtungen benutzt werden können. Wie zu sehen ist, zeichnet sich das System der bevorzugten Ausführungsform durch vier medizinische elektrische Leitungen aus, die an den implantierbaren Impulsgenerator gekoppelt sind. Ferner zeichnet sich das System vorzugsweise durch eine Verankerungshülse und einen Stabilisierungsblock aus, der die Leitungen in Position hält. Diese sind nachfolgend, in2A , veranschaulicht. -
2A ist eine Ansicht der vier Leitungen, die in dem System von1 verwendet werden, und der Verankerungshülse sowie des Verankerungsblocks, die benutzt werden, um die Leitungen sichern. Wie zu sehen ist, ist die Verankerungshülse30 längs des Abschnitts größeren Durch messers jedes Leitungskörpers der Leitung angeordnet. Distal vom Verankerungsblock ist der Stabilisierungsblock35 angeordnet. Wie zu sehen ist, ist der Stabilisierungsblock längs des Abschnitts kleineren Durchmessers der Leitungskörper der Leitungen angeordnet. Wie weiter unten erörtert ist, wird die Nahthülse wirksam, um sicherzustellen, dass sich die Leitungen in Längsrichtung in Bezug aufeinander bewegen, wenn sie implantiert sind. In wohl bekannter Art wird die Nahthülse am umgebenden Gewebe befestigt. Der Stabilisierungsblock35 wird so wirksam, dass er jeden der distalen Abschnitte der Leitungen in seiner Position stabilisiert, wenn er implantiert ist, so dass das Implantieren weiterer Leitungen und das Positionieren ihrer Elektroden um einen Nerv nicht diese schon positionierten Leitungen und Elektroden stören wird. -
2B ist eine Detailansicht einer einzelnen medizinischen elektrischen Leitung3 gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie zu sehen ist, weist die Leitung im Wesentlichen drei Abschnitte auf, den Verbindungsabschnitt5 , den Leitungskörper6 und einen Elektrodenabschnitt7 . Der Verbindungsabschnitt zeichnet sich in der bevorzugten Ausführungsform durch zwei Stifte aus, die jeweils an einen separaten Leiter in dem Leitungskörper elektrisch angeschlossen sind. Der Leitungskörper6 ist vorzugsweise aus drei Bündeln Litzendrahtleiter aufgebaut, die jeweils voneinander isoliert sind. Die Isolierung ist aus PTFE, obwohl auch andere Arten der Isolierung, wie etwa siliciumorganische Verbindungen, verwendet werden könnten. - Am distalen Ende des Leitungskörpers ist der Elektrodenabschnitt
7 angeordnet. In der bevorzugten Ausführungsform zeichnet sich der Elektrodenabschnitt durch drei Abgriffelektroden aus, wobei die innere Elektroden-Metallspitze10 an einen ersten Leiter elektrisch angeschlossen ist und die beiden äußeren Abgriffelektroden-Metallspitzen11 ,12 an den zweiten Leiter des Leitungskörpers elektrisch angeschlossen sind. In der bevorzugten Ausführungsform sind die beiden äußeren Elektroden-Metallspitzen11 ,12 als Anoden geschaltet, während die innere Elektroden-Metallspitze10 als Katode geschaltet ist. Durch diese Konfiguration bietet sich dem Nerv eine geschützte bipolare Elektrode dar. Eine geschützte bipolare Elektrode wird bevorzugt, da sie den stimulierenden Strom in der Elektrodenmanschette begrenzt und dadurch den unerwünschten Stromabfluss in die umgebenden Gewebe minimiert. -
3 ist eine perspektivische Detailansicht des Elektrodenabschnitts. Wie zu sehen ist, umfasst der Aufbau des Elektrodenabschnitts7 drei Elemente. Die halbzylindrische Manschette15 weist eine innere lange Lasche16 auf, die am Fußabschnitt18 der Manschette so angebracht ist, dass sie sich um die Öffnung der halbzylindrischen Manschette erstreckt. Durch die Orientierung der langen Lasche in Bezug auf die halbzylindrische Manschette ist der Hohlraum definiert. Den äußeren Endabschnitt der langen Lasche umhüllend ist eine äußere kurze Lasche17 angeordnet. Diese Konfiguration bildet die sich eigenständig dimensionierende Manschette, die ermöglicht, dass die Manschette rings um den Nerv befestigt bleibt und sich nicht durch das Anschwellen des Nervs löst. An der inneren Oberfläche der halbzylindrischen Manschette sind drei Abgriffelektroden (wovon nur eine unter12 zu sehen ist) angeordnet. -
4A ist eine Darstellung des Elektrodenabschnitts in aufgelösten Einzelteilen. Wie zu sehen ist, zeichnet sich der Elektrodenabschnitt durch eine halbzylindrische Manschette aus. Die halbzylindrische Manschette hat an der inneren Oberfläche drei zylindrische Rillen20 –22 . In den Rillen sind drei Abgriffelektroden10 –12 angeordnet. Die Abgriffelektroden sind vorzugsweise aus einer Platin-Iridium-Legierung ausgeführt, obwohl auch andere Werkstoffe wie etwa ein leitfähiges Polymer verwendet werden könnten. Die lange Lasche16 erstreckt sich in der entgegengesetzten radialen Richtung der halbzylindrischen Manschette15 . Die lange Lasche hat eine zylindrische Gestalt. In der gleichen Richtung der halbzylindrischen Manschette (und folglich in entgegengesetzter radialer Richtung zu der langen Lasche) ist die kurze Lasche17 . Die kurze Lasche hat ebenfalls eine zylindrische Gestalt. In der bevorzugten Ausführungsform ist die halbzylindrische Manschette im Vergleich zur kurzen Lasche relativ steif. Die kurze Lasche ist wiederum relativ steifer als die lange Lasche. Selbstverständlich kann die relative Steife der Laschen in der Manschette verschieden sein. An dem radialen distalen Ende der halbzylindrischen Manschette befindet sich ein Fadenloch23 , das verwendet werden kann, um die Manschette während des Implantationsvorgangs, der weiter unten beschrieben ist, zu handhaben. -
4B ist ein Längsschnitt der halbzylindrischen Manschette. Wie zu sehen ist, sind die Elektroden-Metallspitzen10 ,11 und12 in Manschettenaussparungen in der Manschette positioniert. Die Aussparungen sind so bemessen, dass eine Materialüberlappung entlang der Kanten jeder Elektroden-Metallspitze auftritt. Durch diese Überlappung ist die Elektroden-Metallspitze in der Manschette mechanisch gesichert. In der bevorzugten Ausführungsform beträgt der Überlappungsbereich an jeder Seite 0,5 cm (0,2 Zoll) in der Länge, und der freiliegende Bereich beträgt 1,5 cm (0,6 Zoll) in der Länge. Jeder Elektrodenabgriff ist in der Aussparung in einer Tiefe angeordnet, die der Mitte der Manschettendicke entspricht. -
5 zeigt die relativen radialen Orientierungen der Laschen und der halbzylindrischen Manschette. Wie zu sehen ist, erstreckt sich die halbzylindrische Manschette15 über ungefähr 180°, obwohl auch andere radiale Längen, die im Bereich von 270° bis 90° enthalten sind, verwendet werden können. Außerdem kann diese Manschette, obwohl sie in den Figuren in einer zylindrischen Gestalt gezeigt ist, auch eine andere Gestalt haben, beispielsweise vier- oder achtkantig sein, wobei sie auch von völlig anderer Gestalt, beispielsweise spiralförmig sein könnte. Die lange Lasche16 erstreckt sich vorzugsweise in einer radialen Richtung, die zu jener der halbzylindrischen Manschette mit einen Betrag von 340° entgegengesetzt ist, obwohl auch andere radiale Längen, wie etwa zwischen 360° und 180°, verwendet werden können. Die kurze Lasche17 erstreckt sich wiederum in derselben radialen Richtung wie die halbzylindrische Manschette, vorzugsweise über eine radiale Länge von 120°, obwohl auch andere radiale Längen, einschließlich jener zwischen 45° und 360°, verwendet werden können. Zum einen werden durch diesen Aufbau die relativen radialen Richtungen und Längen der halbzylindrischen Manschette und der Laschen geschaffen, und zum anderen wird durch verschiedene Steifen für die Eigenschaft der eigenständigen Dimensionierung des Elektrodenabschnitts gesorgt. Die Eigenschaft der eigenständigen Dimensionierung ist ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung, denn sie ermöglicht, dass sich die Elektrode einem Anschwellen des Nerv anpasst, ohne den Nerv zu schädigen, während gleichzeitig der elektrische Kontakt aufrechterhalten wird. Außerdem wird ein teilweises Ablösen durch Wegziehen oder Wegbewegen des Elektrodenabschnitts von dem Nerv automatisch durch die Elastizität der Laschen reguliert, d. h. die Elektrode nimmt selbstständig wieder ihren Platz an dem Nerv ein, von dem sie teilweise abgelöst worden ist. -
6 zeigt die Nahthülse, die in dem System von1 verwendet wird und in2A deutlich gezeigt ist. Wie zu sehen ist, hat die Nahthülse30 einen Körper31 , durch den sich ein Hohlraum32 erstreckt. Der Hohlraum ist derart geformt, dass er vier zylindrische Leitungskörper im Inneren aufnimmt, obwohl auch weniger Leitungskörper im Inneren positioniert werden können. Die Fadenrillen33 an dem Körper ermöglichen, den Körper zusammenzuziehen oder an die Leitungskörper anzubinden. Das Fadenloch34 ermöglicht, den Körper an das umgebende Gewebe zu nähen. Die Nahthülse wird wirksam, um die Leitungen gegen eine Bewegung in der Längsrichtung, die durch den Pfeil198 angegeben ist, zu sichern. -
7 stellt den Stabilisierungsblock dar, der in dem System von1 verwendet wird und in2A deutlich gezeigt ist. Der Stabilisierungsblock35 hat vorzugsweise vier Schlitze36 –39 , um vier Leitungskörper unterzubringen. Die vier Leitungen gelangen in die Schlitze, indem der Block in die Richtung44 gebogen wird. Die Schlitze sind so bemessen, dass ihr Boden mit dem Leitungskörper übereinstimmt und in einen Reibungseingriff gelangt, obwohl sie auch andere, z. B. rechteckige Formen haben könnten. Von dem Block erstrecken sich Laschen40 , die ermöglichen, den Block unter Verwendung der Löcher41 in das umgebende Gewebe zu nähen. Der Stabilisierungsblock stabilisiert jeden der Elektrodenabschnitte7 jeder Leitung gegen ein Wegbewegen aus der Position, während die äußeren Leitungen implantiert werden. - In
8 bis16 ist das Verfahren zum Implantieren einer Leitung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie aus1 ersichtlich ist, wird der Nerv50 operativ freigelegt und unter Verwendung zweier Nervhaken51 aus seiner Position emporgehoben. Wie in9 und10 zu sehen ist, werden Pinzetten52 verwendet, um behutsam die kurze Lasche17 aus ihrer vorbelasteten Position zu ziehen, während der Elektrodenabschnitt7 durch den Leitungskörper gehalten wird. Als Nächstes wird, unter Verwendung eines weiteren Paares Pinzetten53 , die lange Lasche16 behutsam von ihrer vorbelasteten Position entfernt, so dass die Öffnung der Halbmanschette15 freiliegt. - Wie aus
13 ersichtlich ist, werden die zwei Laschen16 ,17 unter Verwendung der zwei Pinzetten52 ,53 geradlinig in entgegengesetzte Richtungen bewegt, um die Halbmanschette zu neigen und die Abgriffelektroden für den Kontakt mit dem Nerv vorliegend zu haben. Dies ist in14 dargestellt. Wenn sie korrekt positioniert ist, wird die lange Lasche losgelassen, und es wird zugelassen, dass sie sich in ihre ursprüngliche Lage rings um die Manschette zurückbewegt. Danach wird die kurze Lasche, wenn sie korrekt positioniert ist, losgelassen, damit sie sich um die Außenseite der langen Lasche wickelt. [Siehe15 ] -
16 zeigt ein alternatives Verfahren, um dem Nerv die Abgriffelektroden zu präsentieren. Bei diesem Verfahren wird eine einzige Pinzette60 benutzt, um die Laschen16 ,17 zu halten, und es wird ein Faden61 durch das Fadenloch der halbzylindrischen Manschette gezogen. Der Faden wird dann benutzt, um die Manschette zu handhaben, so dass die Abgriffelektroden richtig um den Nerv positioniert werden. Wenn der Elektrodenabschnitt richtig positioniert ist, wird der Nerv losgelassen, der Leitungskörper und der Leiter werden richtig positioniert und an den Stimulator angeschlossen, und die Schnitte werden geschlossen, wie wohl bekannt ist. -
17A , B und C offenbaren alternative Ausführungsformen des Elektrodenabschnitts.17A zeigt eine halbzylindrische Manschette15 mit einer langen Lasche16 , deren Länge im Wesentlichen 360° beträgt, und einer kurzen Lasche, deren radiale Länge im Wesentlichen 135° beträgt. Die Manschette15 hat eine radiale Länge von ungefähr 90°. Der Fadenlochabschnitt14 der Manschette ist schraffiert und trägt nicht zur effektiven radialen hänge der Manschette15 bei.17B zeigt eine weitere alternative Ausführungsform, in der die Manschette15 eine radiale Länge von 180° hat, die lange Lasche16 eine radiale Länge von 270° hat und die kurze Lasche17 eine radiale Länge von 180° hat.17C ist eine weitere alternative Ausführungsform, in welcher die Manschette15 eine radiale Länge von 270° hat, die lange Lasche16 eine radiale Länge von 180° hat und die kurze Lasche17 eine radiale Länge von 270° hat. -
18A und B stellen alternative Ausführungsformen der in der medizinischen elektrischen Leitung der vorliegenden Erfindung benutzten Elektroden dar.18A ist eine Ansicht einer halbzylindrischen Manschette116 , die so dargestellt ist, als ob sie zweidimensional wäre. Selbstverständlich ist gemeint, dass die Manschette116 im Gebrauch zylindrisch ist, was nur in der Ebene dargestellt ist, um die Konfiguration der Elektroden-Metallspitzen deutlich zu zeigen. Wie zu sehen ist, sind die Metallspitzen längs der Manschette116 angeordnet, wobei die innere Elektroden-Metallspitze110 an den ersten Leiter elektrisch angeschlossen ist und die zwei äußeren Elektroden-Metallspitzen111 ,112 an einen zweiten Leiter in einem Leitungskörper106 elektrisch angeschlossen sind. Nunmehr in18B ist eine weitere alternative Ausführungsform gezeigt. Wie bei dieser Ausführungsform zu sehen ist, ist die innere Elektrode aus zwei oder mehr Elektrodenbereichen210A und210B zusammengesetzt. Die Bereiche der äußeren Elektroden sind aus zwei oder mehr Elektrodenbereichen212A ,212B bzw.211A und211B zusammengesetzt. Die Bereiche210 sind an einen ersten Leiter in dem Leitungskörper206 gekoppelt, während die Bereiche212 und211 an einen zweiten Leiter in dem Leitungskörper gekoppelt sind. In dieser Ausführungsform ist die Summe der Oberflächen der Elektrodenbereiche212 und212 gleich der Gesamtoberfläche der Elektrode210 . In jeder der in18B gezeigten Ausführungsformen können die Elektroden aus einem biokompatiblen Metall wie etwa einer Platin-Iridium-Legierung geformt sein, wobei sie aber auch aus einem leitfähigen Polymer geformt sein können. - Obwohl die Erfindung insbesondere mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform sowie alternative Ausführungsformen davon beschrieben worden ist, ist selbstverständlich, dass Veränderungen und Modifizierungen im Rahmen der folgenden Ansprüche vorgenommen werden können.
Claims (10)
- Medizinische elektrische Leitung bzw. Zuleitung, mit einem Leitungskörper (
6 ), der einen von einem Isolator abgedeckten Leiter und ein proximales Ende und ein distales Ende aufweist; Mitteln (4 ), die den Leitungskörper mit einem Impulsgenerator (2 ) verbinden und mit dem proximalen Ende des Leitungskörpers gekoppelt sind, und einer Manschettenbaueinheit, die mit dem distalen Ende des Leitungskörpers gekoppelt ist, wobei die Manschettenbaueinheit einen Wurzel- bzw. Fußabschnitt (18 ) und eine halbzylindrische Manschette (15 ) aufweist, die eine Elektrode (10 ,11 ,12 ) aufweist und sich von dem Fußabschnitt in einer ersten radialen Richtung erstreckt, gekennzeichnet durch eine lange Lasche (16 ), die sich von dem Fußabschnitt in einer zweiten radialen Richtung erstreckt und sich wenigstens über einen Teil der halbzylindrischen Manschette (15 ) erstreckt. - Medizinische elektrische Leitung nach Anspruch 1, bei der die erste Richtung zu der zweiten Richtung entgegengesetzt ist.
- Medizinische elektrische Leitung nach Anspruch 1 oder 2, bei der sich die halbzylindrische Manschette (
15 ) über eine radiale Länge im Bereich von 90 bis 270 Grad erstreckt. - Medizinische elektrische Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der sich die lange Lasche (
16 ) über eine radiale Länge im Bereich von 180 bis 360 Grad erstreckt. - Medizinische elektrische Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit einer kurzen Lasche (
17 ), die sich vom Fußabschnitt (18 ) in der ersten radialen Richtung erstreckt. - Medizinische elektrische Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner mit einer kurzen Lasche (
17 ), die sich über die halbzylindrische Manschette (15 ) erstreckt. - Medizinische elektrische Leitung nach Anspruch 5 oder 6, bei der die halbzylindrische Manschette im Vergleich zu der kurzen Lasche relativ steifer bzw. starrer ist.
- Medizinische elektrische Leitung nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, bei der die kurze Lasche relativ steifer als die lange Lasche ist.
- Medizinische elektrische Leitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Mittel zum Verbinden des Leitungskörpers mit einem Impulsgenerator eine Verbinderbaueinheit aufweisen.
- Medizinische Leitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die halbzylindrische Manschette eine innere Oberfläche aufweist, auf der (a) eine erste, eine zweite und eine dritte Aussparung (
20 ,21 ,22 ) angeordnet sind, wobei auf dem Boden der ersten Aussparung eine erste Tab- bzw. Abgriffelektrode (10 ) positioniert ist, auf dem Boden der zweiten Aussparung eine zweite Abgriffelektrode (11 ) positioniert ist und auf dem Boden der dritten Aussparung eine dritte Abgriffelektrode (12 ) positioniert ist, wobei jede der ersten, zweiten und dritten Elektroden zwei Seiten aufweist und jede Aussparung einen Überhang aufweist, wobei der Überhang wenig stens einen Abschnitt der zwei Seiten jeder Abgriffelektrode teilweise abdeckt und wobei die erste und die dritte Abgriffelektrode mit dem ersten Leiter elektrisch gekoppelt sind.
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