DE69725302T2 - Medizinische elektrische zuleitung - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung betrifft das Gebiet von Systemen in den Körper implantierbarer medizinischer Vorrichtungen und insbesondere ein System einer in den Körper implantierbaren medizinischen Vorrichtung, das eine medizinische elektrische Leitung bzw. Zuleitung aufweist, die insbesondere für die Implantation in den Koronarsinus ausgelegt ist.
- Moderne elektrische therapeutische und diagnostische Vorrichtungen für das Herz, wie beispielsweise Schrittmacher, Kardioverter und Defibrillatoren, benötigen eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen der Vorrichtung und einem Bereich des Herzens. Typischerweise wird eine medizinische elektrische "Leitung" für die gewünschte elektrische Verbindung verwendet.
- Ein Typ einer gemeinhin verwendeten implantierbaren Leitung ist eine transvenöse Leitung. Transvenöse Leitungen werden durch das Venensystem hindurch positioniert, um sie an ihrem distalen Ende am Herzen anzubringen oder elektrisch damit zu verbinden. Sie werden an ihrem proximalen Ende typischerweise mit einem implantierbaren Impulsgenerator verbunden. Diese Leitungen nahmen normalerweise die Form eines langen, im wesentlichen geraden, flexiblen, isolierten Leiters an. Zu den vielen Vorteilen einer transvenösen Leitung gehört, daß sie einen elektrischen Kontakt mit dem Herzen ermöglicht, ohne daß das Herz selbst physikalisch freigelegt wird, so daß keine größere Thoraxchirurgie erforderlich ist.
- Die spezifische Auslegung einer verwendeten transvenösen Leitung wird häufig, abhängig vom Bereich des Herzens, mit dem sie verbunden werden soll, geändert. Beispielsweise ist in US-A-4 402 330 von Lindemans eine in den Körper implantierbare Leitung offenbart, bei der der Leitungskörper eine J-Krümmung aufweist und die distale Elektrode eine permanente Biegung aufweist. Auf diese Weise ist die Leitung dafür konfiguriert, elektrisch mit dem rechten Atrium verbunden zu werden. Eine ähnliche Leitung, die eine doppelte Krümmung aufweist, ist in EP-A-0 656 218 beschrieben.
- Wenngleich herausgefunden wurde, daß eine solche Leitung für das elektrische Verbinden und damit für das Stimulieren des rechten Atriums annehmbar ist, besteht ein Bedarf an einer transvenösen medizinischen elektrischen Leitung, die eine elektrische Verbindung mit dem linken Atrium bereitstellen kann. Natürlich ist es infolge der Richtung des Blutflusses und der gegenwärtigen Materialbegrenzungen gegenwärtig nicht möglich, mit einer Leitung zur chronischen Implantation transvenös zum linken Atrium zu gelangen. Genauer gesagt, fließt Blut durch die rechte Seite des Herzens (das Atrium und den Ventrikel), die Lungen, die linke Seite des Herzens (Atrium und Ventrikel) und den Rest des Körpers unter Einschluß des Gehirns, bevor es wieder zur rechten Seite des Herzens zurückkehrt. Implantierte Objekte bewirken jedoch häufig die Bildung kleinerer Blutgerinnsel und Thrombi im Blut. Diese können sich gelegentlich lösen und in den Blutstrom abgegeben werden.
- Weil das Blut direkt vom linken Atrium und vom Ventrikel zum Gehirn zirkuliert, könnten jegliche Gerinnsel ernste Folgen haben, wenn sie das Gehirn erreichen und beispielsweise einen Gehirnschlag auslösen. Dagegen würden jegliche Gerinnsel, die von einem in die rechte Seite des Herzens implantierten Objekt freigegeben werden, einfach zu den Lungen laufen, wo sie sich ablagern würden, ohne daß dabei ein erhebliches Risiko auftritt. Demgemäß können gegenwärtig chronische transvenöse Leitungen nicht sicher in die linke Seite des Herzens implantiert werden.
- Trotz der Schwierigkeiten bleibt ein großer Bedarf bestehen, die linke Seite des Herzens elektrisch stimulieren zu können oder in dieser messen zu können oder beides auszuführen. Der offensichtlichste Grund hierfür besteht darin, daß die linke Seite des Herzens für den größten Teil des hämodynamischen Ausstoßes des Herzens verantwortlich ist. Beispielsweise hat der linke Ventrikel eine größere Wanddicke (10–20 mm, verglichen mit 1–5 mm) als die rechte Seite. Dies ist natürlich zweckmäßig, weil die linke Seite des Herzens Blut durch den gesamten Körper pumpen muß, während die rechte Seite Blut nur durch die Lungen pumpt.
- Weil die linke Seite für den hämodynamischen Ausstoß vergleichsweise wichtiger ist, ist es nicht überraschend, daß verschiedene Krankheitszustände besser durch Stimulation auf der linken Seite des Herzens behandelt werden können. Bei Patienten mit einer dilatierten Kardiomyopathie wurde beispielsweise gezeigt, daß eine elektrische Stimulation sowohl der rechten Seite als auch der linken Seite des Herzens von erheblicher Wichtigkeit ist, um das Wohlbefinden des Patienten zu verbessern und einem Herzversagen entgegenzuwirken. Es sei beispielsweise auf Cazeau u. a.
- "Four Chamber Pacing in Dilated Cardiomyopathy", PAGE, November 1994, S. 1974–79, verwiesen. Es sei auch auf Brecker und Fontainem, St. u. a. "Effects Of Dual Chamber Pacing With Short Atrioventricular Delay In Dilated Cardiomyopathy", Lancet, November 1992, Band 340, S. 1308– 1312, Xiao HB u. a. "Effect Of Left Bundle Branch Block On Diastolic Function In Dilated Cardiomyopathy", Br. Heart J. 1991, 66(6), S. 443–447 und Fontaine G. u. a. "Electrophysiology Of Pseudofunction", Cl. Meere (Herausgeber), Cardiac Pacing, State of the Art 1979, Pacesymp, 1979, Montreal, verwiesen.
- Es gibt gegenwärtig mehrere Techniken zum Implantieren einer Leitung auf der linken Seite des Herzens und in diese. Die erste wird natürlich durch eine allgemeine Thoraxchirurgie, entweder über eine mediane Sternotomie, ein interkostales Verfahren oder, bei einer begrenzteren Prozedur, ein sub-xiphoidales Verfahren ausgeführt. Diese Verfahren sind jedoch mit einem erheblichen chirurgischen Eingriff verbunden, der für den Patienten schmerzhaft und gefährlich sowie sehr kostspielig sein kann. Das subxiphoidale Verfahren ermöglicht weiterhin nur einen begrenzten Zugang zur anterolateralen Fläche des linken Ventrikels und bietet keinen Zugang zum linken Atrium. Ein anderes Verfahren, das zum Herstellen eines elektrischen Zugangs zum linken Atrium verwendet wird, verläuft über den Koronarsinus.
- Beim Koronarsinus treten jedoch Herausforderungen sowohl hinsichtlich der Implantation der Leitung in der richtigen Position als auch hinsichtlich des Gewährleistens, daß die Leitung einen ausreichenden elektrischen Kontakt mit dem gewünschten Gewebe erhält, auf. In US-A-5 423 772 von Lurie u. a. ist ein Koronarsinuskatheter mit drei Abschnitten offenbart. Jeder Abschnitt weist verschiedene Flexibilitätsgrade auf, wobei der proximal verstärkte Abschnitt steifer als der mittlere Abschnitt ist und der mittlere Abschnitt steifer als der erweichte Spitzenabschnitt ist. Der Katheter ist auch gekrümmt, wobei sich die Krümmung in den erweichten Spitzenabschnitt weiter fortsetzt, wo der Krümmungsradius abnimmt, so daß der Katheter näher zur Spitze stärker gekrümmt wird. Ein Nachteil bei einem solchen Entwurf besteht jedoch darin, daß die bestimmte Form der Krümmung nicht ideal dafür geeignet ist, elektrisch auf das linke Atrium zuzugreifen. Zusätzlich läßt sich ein solcher Katheter infolge des erforderlichen Verstärkungsgeflechts oder anderer Hilfsmittel im proximalen Verstärkungsabschnitt verhältnismäßig kompliziert herstellen. Schließlich ermöglicht ein solcher Katheter nicht das Einführen eines Mandrins zum Unterstützen des Anordnens des Katheters im Koronarsinus.
- In US-A-4 154 247 ist eine medizinische elektrische Leitung mit einem zwei Abschnitte aufweisenden Leitungskörper offenbart, wobei jeder Abschnitt eine Biegung aufweist.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht dementsprechend darin, eine medizinische elektrische Leitung bereitzustellen, die geeignet geformt ist, um eine elektrische Verbindung durch den Koronarsinus zum linken Atrium bereitzustellen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine medizinische elektrische Leitung vorgesehen, welche aufweist:
eine Verbinderbaugruppe,
einen Leitungskörper, der mit der Verbinderbaugruppe gekoppelt ist, wobei der Leitungskörper einen ersten Leiter aufweist, der von einem ersten isolierenden Mantel bedeckt ist, wobei der Leitungskörper einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist und einen dadurch verlaufenden zentralen Hohlraum aufweist, wobei der erste Abschnitt eine erste Steifigkeit aufweist und der zweite Abschnitt eine zweite Steifigkeit aufweist, wobei die erste Steifigkeit größer ist als die zweite Steifigkeit, und
eine Spitzenelektrode, die mit dem ersten Leiter des Leitungskörpers gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt des Leitungskörpers eine erste flexible Biegung aufweist und der zweite Abschnitt eine zweite flexible Biegung aufweist, wobei sich die erste Biegung zwischen 2,5 und 10 mm (0,10 bis 0,4 Zoll) von der Spitzenelektrode befindet, sich die zweite Biegung zwischen 18,75 und 50 mm (0,75 bis 2 Zoll) von der Spitzenelektrode befindet und wobei die erste Biegung zwischen 15 und 90 Grad aufweist und die zweite Biegung zwischen 15 und 90 Grad aufweist. - Die vorliegende Erfindung sieht demgemäß eine medizinische elektrische Leitung vor, die während der Implantation leicht gebogen werden kann, um zu ermöglichen, daß sie transvenös eingeführt werden kann.
- Weiterhin sieht die vorliegende Erfindung eine medizinische elektrische Leitung vor, die einen vorgebogenen Abschnitt entlang dem Leitungskörper, der durch die Verwendung eines Mandrins leicht geradegerichtet werden kann, und weiter einen vorgebogenen Abschnitt an der Elektrodenspitze aufweist, so daß die Elektrodenspitze richtig zur oberen Wand des Koronarsinus und damit zur inferolateralen Wand des linken Atriums orientiert wird.
- Gemäß einer Ausführungsform sieht die vorliegende Erfindung eine transvenöse bipolare Leitung vor, die spezifisch für eine Implantation in den Koronarsinus ausgelegt ist. Diese Leitung weist zwei Haupteigenschaften auf, die darin bestehen, daß das distale Ende eine 45-Grad-Vorform aufweist, um das Einführen der Leitung durch einen Katheter zu erleichtern und eine optimale Positionierung der Leitung innerhalb des Koronarsinus zu ermöglichen. Die Leitung weist weiterhin eine distale Elektrodenspitze auf, die selbst unter einem Winkel von 45 Grad am distalen Ende der Leitung abgeschrägt ist, um einen sehr engen Kontakt mit der oberen Wand des Koronarsinus und damit mit der inferolateralen Wand des linken Atriums bereitzustellen. Zusätzlich ist jeder dieser Abschnitte flexibel, um zu ermöglichen, daß die Leitung durch einen Führungskatheter verhältnismäßig geringer Größe eingeführt wird. Schließlich weist die Leitung weiterhin einen zentralen Hohlraum bzw. Lumen auf, um auch zu ermöglichen, daß die Leitung für das Einführen mit einem Mandrin geradegerichtet wird.
- Die vorliegende Erfindung kann anhand der detaillierten Beschreibung der nur als Beispiel dienenden spezifischen Ausführungsform der Erfindung beim Lesen zusammen mit der anliegenden Zeichnung besser verstanden werden, wobei
-
1 eine Draufsicht einer Leitung gemäß der vorliegenden Erfindung ist, -
2 eine detaillierte Teilansicht des Aufbaus des Leitungskörpers ist, -
3 eine detaillierte Ansicht des distalen Endes der in1 dargestellten Leitung ist, -
4 eine Schnittansicht des distalen Endes der in3 dargestellten Leitung ist, -
5 eine Schnittansicht des distalen Endes der in3 dargestellten Leitung ist, bei der ein Mandrin durch den zentralen Hohlraum eingeführt wurde und die Leitung geradegerichtet wurde, und -
6 eine Teil-Schnittansicht des distalen Endes der in3 dargestellten Leitung ist, das in einen Führungskatheter eingeführt wurde, wodurch bewirkt wurde, daß das distale Ende vergleichsweise weniger gebogen ist. - Es sei bemerkt, daß die Zeichnung nicht notwendigerweise maßstäblich ist.
- Es sei nun auf
1 verwiesen, die eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Leitung ist. Wie dargestellt, besteht die Leitung1 im wesentlichen aus drei Abschnitten, nämlich einer Verbinderbaugruppe2 , einem Leitungskörper3 und einer distalen Elektrodenbaugruppe4 . Die Verbinderbaugruppe2 ist so aufgebaut, daß sie der Industrienorm IS-1 Bi genügt, wenngleich, abhängig vom Leitungstyp (beispielsweise unipolar) und von seiner Verwendung (beispielsweise temporär), auch andere Verbindertypen verwendet werden könnten. Wie dargestellt ist, weist die Verbinderbaugruppe2 Dichtungsringe5 und einen Anschluß- stift6 auf, die alle auf dem Fachgebiet bekannt sind. - Eine Verankerungshülse
7 kann auch bereitgestellt werden, um die Leitung an Körpergewebe anzunähen. Die Verankerungshülse7 und die Verbinderbaugruppe2 sind vorzugsweise aus Silikon hergestellt, wenngleich sie auch aus einem beliebigen anderen geeigneten, auf dem Fachgebiet bekannten biokompatiblen Material, wie Polyurethan, aufgebaut sein können. - Der Anschlußstift
6 weist vorzugsweise einen dadurch verlaufenden Hohlraum auf, der einem Hohlraum innerhalb der Leitung entspricht, wie nachstehend erörtert wird, um das Einführen eines Mandrins in die Leitung zu ermöglichen und dadurch Steifigkeit zu verleihen. - Wie am besten in
2 ersichtlich ist, besteht der Leitungskörper3 aus zwei gewundenen Leitern und zwei isolierenden Hülsen. Insbesondere ist der innere Leiter11 innerhalb der inneren Hülse14 angeordnet und elektrisch darin isoliert. Der äußere Leiter12 ist konzentrisch um- die innere Hülse14 und den inneren Leiter11 angeordnet. Die äußere Hülse13 ist weiterhin konzentrisch über der inneren Hülse14 , dem inneren Leiter11 und dem äußeren Leiter12 angeordnet. Die Hülsen bestehen vorzugsweise aus Polyurethan, wenngleich sie auch aus einem beliebigen anderen auf dem Fachgebiet bekannten biokompatiblen Material, wie Silikon, aufgebaut sein können. Die Leiter sind vorzugsweise mehrfädige Spulen, und sie sind vorzugsweise aus einer biokompatiblen Legierung, wie MP35N, aufgebaut. - Der Leitungskörper
3 weist im wesentlichen zwei Abschnitte auf. Der erste Abschnitt51 erstreckt sich zwischen der Ringelektrode15 und der Spitzenelektrode20 . Der zweite Abschnitt53 erstreckt sich von der Verbinderbaugruppe2 zur Ringelektrode15 . Der zweite Abschnitt53 ist weniger steif als der erste Abschnitt51 . Wie in1 dargestellt ist, verläuft die erste Biegung52 entlang dem ersten Abschnitt51 , während die zweite Biegung54 entlang dem zweiten Abschnitt53 verläuft. - Es sei nun auf
3 verwiesen, worin eine detaillierte Ansicht des distalen Endes der in1 dargestellten Leitung dargestellt ist. Wie ersichtlich ist, ist der erste Abschnitt51 des Leitungskörpers3 so vorgeformt, daß er in bezug auf den zweiten Abschnitt53 des Leitungskörpers zwischen 15 und 90 Grad abgeschrägt ist, wobei 45 Grad bevorzugt sind. Eine vorgeformte Abschrägung oder Biegung52 ist für diesen Abschnitt des Leitungskörpers3 durch den TR-Abstandskalter (Spitze-zu-Ring-Abstandshalter)16 bereitgestellt, der den Leiter in diesem Abschnitt des Leitungskörpers3 bedeckt. Diese Abschrägung oder vorgeformte Biegung in der Nähe der Elektrodenspitze ermöglicht in Zusammenhang mit der vorgeformten Biegung54 innerhalb des zweiten Abschnitts53 des Leitungskörpers3 , daß die Elektrodenspitze in sehr engen Kontakt mit der oberen Wand des Koronarsinus und dadurch mit der inferolateralen Wand des linken Atriums gelangt. Wie auch ersichtlich ist, weist der zweite Abschnitt53 eine vorgeformte Biegung54 zwischen 15 und 90 und bevorzugt 45 Grad in bezug auf den proximaleren Abschnitt des Leitungskörpers3 auf. Die zweite vorgeformte Biegung54 (siehe1 ) ist dem Leitungskörper3 durch die innere Hülse14 , die äußere Hülse13 und den Leiter12 bereitgestellt. Die zweite vorgeformte Biegung54 weist jedoch eine aus reichend kleine Vorspannung auf, so daß sie durch das Einführen eines geraden Mandrins in den zentralen Hohlraum des Leitungskörpers3 oder das Einführen eines Leitungskörpers3 in einen Führungskatheter (beide nachstehend erörtert) geradegerichtet werden kann. Wenngleich sie als innerhalb derselben Ebene liegend dargestellt sind, ist zu verstehen, daß die vorstehend beschriebenen vorgeformten Biegungen auch in anderen Ebenen liegen können. -
4 ist eine Schnittansicht des distalen Endes der in3 dargestellten Leitung. Wie dargestellt ist, bedeckt die äußere Hülse13 die äußere Spule12 . Die äußere Hülse13 und die äußere Spule12 sind so ausgelegt, daß dieser Abschnitt des Leitungskörpers3 mit der vorgeformten Biegung versehen ist, wie vorstehend erörtert wurde. Die äußere Spule12 ist mit der Ringelektrode15 gekoppelt. Die Ringelektrode15 besteht vorzugsweise aus einer polierten Platinlegierung, wenngleich auch andere Materialien verwendet werden können. Gegen das distale Ende der Ringelektrode15 stößt der TR-Abstandskalter (Spitze-zu-Ring-Abstandshalter)16 an. Der TR-Abstandskalter16 bedeckt die innere Spule11 teilweise. Der innere Leiter ist auf den Schaft18 gepreßt. Der Schaft18 ist wiederum distal in die Spitzenspule19 gepreßt. Der Schaft18 ist vorzugsweise ein elektrischer Leiter und besteht beispielsweise ebenso wie die Spitzenspule19 aus MP35N. Die Spitzenspule19 ist elektrisch mit der Spitzenelektrode20 gekoppelt. Wenngleich die Spitzenelektrode20 vorzugsweise am distalen Ende des Leitungskörpers3 positioniert ist, kann sie auch gegenüber dem Leitungskörper3 versetzt positioniert sein, so daß sie nur entlang einer Seite des Leitungskörpers3 positioniert ist. Die Spitzenelektrode20 ist vorzugsweise eine halbkugelförmige, poröse platinierte Elektrode, wie beispielsweise CapSure® SP von Medtronic, wenngleich auch andere Elektrodentypen verwendet werden können. Es ist zusätzlich zu verstehen, daß auch andere Materialien als Platin für die Spitzenelektrode20 und die Ringelektrode15 verwendet werden können, welche ein beliebiges leitfähiges Material aus der Materialklasse einschließt, die im wesentlichen aus Platin, Palladium, Titan, Tantal, Rhodium, Iridium, Kohlenstoff, glasartigem Kohlenstoff und Legierungen, Oxiden und Nitriden dieser Metalle besteht. Innerhalb eines Hohlkörpers der Spitzenelektrode20 befindet sich eine monolithische, gesteuerte Abgabevorrichtung ("MCRD")21 . Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist die MCRD mit einem Arzneimittel oder einem pharmazeutischen Mittel, wie dem Natriumsalz von Dexamethasonphosphat, versehen, um das Gewebe unmittelbar neben der Spitzenelektrode mit einer therapeutischen Dosierung zu versehen. - Ein wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Spitzenelektrode
20 in bezug auf den Leitungskörper3 vorgespannt ist, daß sie jedoch lediglich mit einem Mandrin geradegerichtet werden kann. Wie am besten in5 dargestellt ist, bewirkt der durch den zentralen Hohlraum des Leitungskörpers3 geführte Mandrin25 , daß der Leitungskörper3 verhältnismäßig gerade wird. - Ein anderer wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß entlang dem Leitungskörper
3 verschiedene Flexibilitätsgrade auftreten. Insbesondere weist der erste Abschnitt51 des Leitungskörpers3 zwischen der Ringelektrode15 und der Spitzenelektrode20 einen ersten Flexibilitätsgrad auf, während der zweite Abschnitt53 des Leitungskörpers3 zwischen der Verbinderbaugruppe2 und der Ringelektrode15 einen zweiten Flexibilitätsgrad aufweist. Der erste Flexibilitätsgrad ist kleiner als der zweite Flexibilitätsgrad. - Ein weiterer wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Ort der Biegungen entlang dem Leitungskörper
3 . Insbesondere befindet sich die zweite oder proximalere Biegung zwischen der Verbinderbaugruppe2 und der Ringelektrode15 vorzugsweise in einer Entfernung von 28,75 mm (1,15 Zoll) von der Spitzenelektrode20 , wenngleich auch vorstellbar ist, daß sie sich irgendwo zwischen 18,75 und 50 mm (0,75 bis 2 Zoll) von der Spitzenelektrode20 entfernt befindet. Die erste oder distalere Biegung zwischen der Ringelektrode15 und der Spitzenelektrode20 befindet sich vorzugsweise in einer Entfernung von 6,25 mm (0,25 Zoll) von der Spitzenelektrode20 , wenngleich auch vorstellbar ist, daß sie sich irgendwo zwischen 2,5 und 10 mm (0,10 bis 0,40 Zoll) von der Spitzenelektrode20 entfernt befindet. - Die vorstehenden Aspekte sind wichtig, weil sie zusammengenommen vorgesehen sind, um die Leitung an ihrer Position innerhalb des Koronarsinus zu verankern oder zu verkeilen. Diese distalere Biegung ist weiterhin vorgesehen, um die Spitzenelektrode
20 zu dem zu stimulierenden Gewebe hin anzuwinkeln. Beide Biegungen treten jedoch über einen gleichmäßigen Bereich auf. -
6 ist eine Teilschnittansicht des distalen Endes der in3 dargestellten Leitung, das in einen Führungskatheter35 eingeführt wurde, wodurch bewirkt wurde, daß das distale Ende weniger gebogen ist. Wie dargestellt ist, wird der Führungskatheter35 verwendet, um die Leitung1 zum gewünschten Ort innerhalb des Körpers zu überführen. Der Führungskatheter35 kann ein beliebiger annehmbarer Führungskatheter35 sein, dessen Steifigkeit vorzugsweise größer ist als die Steifigkeit einer beliebigen Biegung entlang dem Leitungskörper3 . Der Führungskatheter35 kann weiterhin entlang seiner Länge entweder im wesentlichen gerade sein oder eine oder mehrere Biegungen aufweisen. Insgesamt ist die Fähigkeit der Leitung1 , innerhalb des Führungskatheters35 relativ geradegerichtet zu werden, um ihn genau an einen Ort innerhalb des Körpers überführen zu können, ein weiterer wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung. - Es sei bemerkt, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die ausschließliche Verwendung in Stimulationsleitungen begrenzt ist und daß sie bei der Konstruktion verschiedener Typen therapeutischer und diagnostischer Vorrichtungen, einschließlich Defibrillationsleitungen, eingesetzt werden kann, die dafür vorgesehen sind, innerhalb des Koronarsinus angeordnet zu werden. Tatsächlich wird der Begriff "Leitung" hier für die Zwecke dieser Beschreibung und der Ansprüche in seinem weitesten Sinne verwendet und umfaßt eine beliebige Stimulationsleitung oder Meßleitung oder eine Kombination davon. Die vorliegende Erfindung wurde jedoch ausschließlich zu Erläuterungszwecken in Zusammenhang mit einer transvenösen Stimulationsleitung beschrieben.
Claims (12)
- Medizinische elektrische Leitung (
1 ), welche aufweist: eine Verbinderbaugruppe (2 ), einen Leitungskörper (3 ), der mit der Verbinderbaugruppe gekoppelt ist, wobei der Leitungskörper einen ersten Leiter (11 ) aufweist, der von einem ersten isolierenden Mantel (14 ) bedeckt ist, wobei der Leitungskörper einen ersten Abschnitt (51 ) und einen zweiten Abschnitt (53 ) aufweist und einen durch den Leitungskörper hindurch laufenden zentralen Hohlraum bzw. Lumen aufweist, wobei der erste Abschnitt (51 ) eine erste Steifigkeit und der zweite Abschnitt (53 ) eine zweite Steifigkeit aufweist, wobei die erste Steifigkeit größer ist als die zweite Steifigkeit, und eine Spitzenelektrode (20 ), die mit dem ersten Leiter (11 ) des Leitungskörpers gekoppelt ist, wobei der erste Abschnitt des Leitungskörpers eine erste flexible Biegung (52 ) aufweist und der zweite Abschnitt eine zweite flexible Biegung (54 ) aufweist, wobei sich die erste Biegung (52 ) zwischen 2,5 und 10 mm (0,10 bis 0,4 Zoll) von der Spitzenelektrode (20 ) entfernt befindet, die zweite Biegung (54 ) sich zwischen 18,75 und 50 mm (0,75 bis 2 Zoll) von der Spitzenelektrode (20 ) entfernt befindet, und wobei die erste Biegung (52 ) zwischen 15 und 90 Grad und die zweite Biegung (54 ) zwischen 15 und 90 Grad beträgt. - Leitung nach Anspruch 1, bei der sich die erste Biegung (
52 ) 6,25 mm (0,25 Zoll) von der Spitzenelektrode (20 ) entfernt befindet. - Leitung nach Anspruch 1 oder 2, bei der sich die zweite Biegung (
54 ) 28,75 mm (1,15 Zoll) von der Spitzenelektrode entfernt befindet. - Leitung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die erste Biegung (
52 ) und die zweite Biegung (54 ) in derselben Ebene liegen. - Leitung nach einem der vorstehenden Ansprüche, welche weiter eine MORD (monolithische, gesteuerte Abgabevorrichtung) (
21 ) aufweist, die mit der Spitzenelektrode (20 ) gekoppelt ist, wobei die MCRD mit einem antiinflammatorischen Mittel gefüllt ist. - Leitung nach Anspruch 5, bei der das antiinflammatorische Mittel das Natriumsalz von Dexamethasonphosphat ist.
- Leitung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Leitungskörper (
3 ) weiter einen zweiten Leiter (12 ), der von einem zweiten isolierenden Mantel (13 ) bedeckt ist, und eine Ringelektrode (15 ), die mit dem zweiten Leiter (12 ) gekoppelt ist, aufweist, wobei die Ringelektrode entlang dem Leitungskörper zwischen dem ersten Abschnitt (51 ) und dem zweiten Abschnitt (53 ) positioniert ist. - Leitung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Oberfläche der Spitzenelektrode, die dem Körper ausgesetzt ist, im wesentlichen halbkugelförmige Gestalt besitzt.
- Leitung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Spitzenelektrode (
20 ) aus porösen metallischen oder anderen leitfähigen Materialien aus der Materialklasse, die im wesentlichen aus Platin, Palladium, Titan, Tantal, Rhodium, Iridium, Kohlenstoff, glasartigem Kohlenstoff und Legierungen, Oxiden und Nitriden dieser Metalle oder anderer leitfähiger Materialien besteht, gebildet ist. - Leitung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die erste Biegung (
52 ) 45 Grad und die zweite Biegung (54 ) 45 Grad beträgt. - System zum Implantieren einer medizinischen elektrischen Leitung (
1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, welches aufweist: die medizinische elektrische Leitung (1 ) nach Anspruch 3 und einen Führungskatheter (35 ), der einen durch ihn verlaufenden Hohlraum bzw. Lumen und eine Biegung und eine Steifigkeit aufweist, wobei die medizinische elektrische Leitung (1 ) durch den Hohlraum des Führungskatheters verlaufend angeordnet ist. - System zum Implantieren einer medizinischen elektrischen Leitung nach Anspruch 11, wobei die Biegung des Führungskatheters im wesentlichen linear verläuft.
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: KUDLEK & GRUNERT PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, 803 |