DE822229C - Selbsttaetiges Schaufelgeraet - Google Patents
Selbsttaetiges SchaufelgeraetInfo
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- DE822229C DE822229C DES932A DES0000932A DE822229C DE 822229 C DE822229 C DE 822229C DE S932 A DES932 A DE S932A DE S0000932 A DES0000932 A DE S0000932A DE 822229 C DE822229 C DE 822229C
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/08—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
- E02F3/12—Component parts, e.g. bucket troughs
- E02F3/14—Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains
- E02F3/146—Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains guides for chains or buckets, e.g. for buckets movable relative to chains
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Selbsttätiges Schaufelgerät Die Erfindung betrifft ein selbsttätiges Schaufelgerät, das insbesondere zum Abräumen von Schüttgut und losem Erdreich sowie zum Ausheben schmaler Gräben Verwendung finden kann. Das kennzeichnende Merkmal dieses Schaufelgerätes besteht dar n, dal.l schwenkbar gelagerte Schaufeln angewendet werden. die nach dem Eiiistecheii in das abzuräumende Gut ruckartig derart geschwenkt werden, daß das auf ihnen liegende Gut hochgeschleudert wird.
- Zur Einleitung der Schwenkbewegung der Schaufeln sieht man vorteilhafterweise Energiespeicher, z. 13. in Form von ledern vor, die während des Einstechens der Schaufeln gespannt werden und nach Abschluß dieser Bewegung das Schwenken der Schaufeln veranlassen.
- Die Schaufeln führt man zweckmäßigerweise mittels ihrer nahe dem hinteren Schaufelende angeordneten Schwenkachsen in einer endlosen Bahn und außerdem mit im Abstand von den Schwenkachsen vorgesehenen Führungsstücken während des Einstechvorganges in einer ortsfesten vorzugsweise geradllinigen Bahnvon begrenzter Länge. Dabei bildet man die endlose Bahn in welcher die Schwenkachsen geführt sind, vorzugsweise als endlose Kette aus, die über zwei Umlenkräder laufen kann, so daß sie eine aus zwei geradlinigen und zwei kreisbogenförmigen Stücken gebildete Bahn beschreibt.
- Die Schaufelführung während des Einstechvorganges kann man zweckmäßigerweise durch zwei übereinanderliegende Schinen bewirken, die im wesentlichen parallel zu den geradlinigen Bahn- strecken der endlosen Bahn und unterhalb derselben verlaufen. Dabei verlängert man die obere der beiden Schienen so weit über den tiefsten Punkt des vorderen Umlenkraides hinaus, daß sie die Führungsstücke jeder Schaufel so lange niederhält, bis die Schwenkachse dieser Schaufel eine vorbestimmte, im Bereich des tiefsten Punktes des vorderen Umlenkrades gelegene Stellung erreicht hat.
- Als Energiespeicher zum Einleiten der Kippbewegung der Schaufeln kann man beispielsweise nachstellbare Federn vorsehen, die mit Anschlagnocken in Verbindung stelhen, welche so gestaltet sind, daß die in ihrer ortsfesten Führung vorgehenden Schaufeln die Nocken. schwenken und die ihnen zugeordneten Federn spannen und daß umgekehrt nach dem Austritt der Schaufelführungsstücke aus der ortsfesten Führung, die Nocken unter dem Einfluß der gespannten Federn zurückschnellen und dabei die betreffende Schaufel um ihre Schwenkachse kippen.
- Die Kippbewegung der Schaufeln begrenzt man zweckmäßigerweise durch einen Anschlag, an dem die Schaufeln wieder abprallen und mit der Spitze nach unten zurückfallen. Auch am hinteren Umkehrpunkt werden die Schaufeln so geführt, daß in jedem Punkte wider endlosen Schaufelbahn die Schaufelspitzen nach vorn und die Ladeflächen der Schaufeln nach oben zeigen. Dies kann man z. B. dadurch. erreichen, daß man etwa parallel zum rückläufigen Trumm des Fülhrungsmittels eine Führungsbahn vorsieht, die im Bereich der ; hinteren Umlenkstelle endet, so daß die Schaufeln etwa in ihrer am weitesten rückwärts gelegenen Stellung von der rückläufigen (oberen) Führungsbahn abgleiten und in die untere Führungsbahn einpendeln.
- Man kann aber auch die rückläufige obereFührungsbahn im Bereich des hinteren Wendepunktes ohne wesentliche Unterbrechung in die vorläufige (untere) Führungsbahn übergehen lassen.
- Um zu verhindern, daß die Schaufeln beim Passieren des hinteren Umkehrpunktes mit ihren Führungsstücken nicht richtig in die untere FührungsbaR ; n hineinfinden oder gar wieder auf die obere Führungsbahn zurückgelangen, kann man vor dem Einlauf der unteren Führungsbahn Leitrollen vorsehen, welche sich gegen konisch ansteigende Leitkanten an den seitlichen Schaufel rändern abstützen.
- Unterhalb der unteren Führungsbahn kann man eine Abdeckung (z. B. in Form eines Bleches) vorsehen, welche bis nahe zum vorderen Umlenkrad reicht und verhindert, daß die Schaufeln schon vor dem Erreichen des wegzuschaufelnden Gutes mit dem Erdreich oder gar mit Steinen o. dgl. in Berührung kommen.
- Mit dem Schaufelgerät kann man zweckmäßigerweise eine Fördereinrichtung verbinden. Insbesondere kann man ihm ein höhenverstellbares und/oder ausziehbares Förderband zuordnen. Dieses Förderband kann zusammen mit den Schaufeln durch einen gemeinsamen Motor angetrieben werden.
- Die Wurfbahn zwischen den Schaufeln und dem Förderband Ikann man nach einer oder mehreren Seiten hin durch Leitflächen abdecken, die z. I,. trichterförmig so gestaltet sein können, daß das hochgeworfene Gut mit Sicherheit zum Förderband gelenkt wird.
- In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand schematischer Skizzen näiher erläutert.
- Fig. I zeigt eine schematische Uebersicht über die Gesamtanlage; die Fig. 2 bis 4 veranschaulichen die Wirkungsweise des Sahaufelmechanismus in verschiedenen Phasen des Arbeitsvorganges; Fig. 5 stellt ein Ausführungsbeispiel der Schaufelführung am hinteren Umkchrpunkt dar; Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schaufel in schaubildlicher Darstellung.
- Beim Beispiel nach Fig. I sind die beweglichen Teile des Gerätes in einem Rahmen I gelagert, der auf einem Räderpaar 2 fahrbar ist. Das eigentliche Schaufelgerät besteht im wesentlichen aus drei Schaufeln 3, einem Antriebskettenpaar 4 und zwei Paaren Umlenk- bzw. Antriebsrädern 5. Außerdem sind noch Führungsschienen 6, 7 und 8 für die Schaufeln vorgesehen. Oberhalb des Schaufelgerätes ist im Rahmen I ein ausziehbares Förderband g um die Achse der Antriebsrolle io schwenkbar gelagert. Die Höhenverstellung dieses Förderbandes erfolgt mittels einer schwenkbaren Stütze II, die in verschiedenen Rasten 12 am Rahmen gelagert werden kann. Der Antrieb der Förderbandrolle IO und des vorderen Kettenrades 5 erfolgt gemeinsam durch einen Motor I3 über ein Vorgelege 14. Die Wurfbahn der Schaufeln 3 ist durch eine Leitfläche I5 abgedeckt. Die Wirkungsweise des Schaufelgerätes ist in den Fig 2 bis 4 näher erläutert. Die Schaufeln 3 sind in diesen Figuren in den besonders marekanten1 Stellungen während des Schaufelvorganges, während des Auflaufens auf die obere Führungsschiene 6 und im Bereich des hinteren Umkehrpunktes gezeichnet. In Wirklichkeit sind sie natürlich so angeordnet, daß die zwischen ihnen befindlichen Stücke der Kette 4 gleich lang sind.
- In Fig. 2 befindet sich die rechts unten dargestellte Schaufel 3 in einer Stellung, in der ihre Führungszapfen I6 kurz vor dem Austritt aus dem Führungsschienenpaar 7, 8 stehen. Bevor diese Stellung erreicht wurde, hat die Schaufel den Anschlagnocken I7 ein Stück weit mitgenomlmen, so daß die mit ihm verbundene Feder I8 gespannt wird.
- Dies hat zur Folge, daß der Anschlagnocken I7 nach dem Austritt des Führungszapfens I6 aus der Sohiene 7 zurücksdhnellt und dabei die Schaufel 3 um ihre mit der Kette 4 verbundenen Gelenkbolzen 19 kippt, so daß die Schaufelfläche hochgeworfen und das auf ihr befindliche Gut weggeschleudert wird (Fig. 3). Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Schaufel 3 im weiteren Verlauf der Bewegung infolge Abprallens an einem nicht dargestellten Anschlag wieder zurückkippt. Beim weiteren Vorrücken gelangt die Schaufel dann in die in Fig. 2 rechts oben dargestellte Stellung und wird von der Führungsschiene 6 aufgenommen. In Fig. 2 links ist eine Stellung gezeichnet, in der' die Schaufel eben von der Führungsschiene 6 wieder heruntergleitet, um, wie 11 ig. 3 zeigt, nach unten zu klappen und in das untere Führungsschienenpaar 7, 8 einzupendeln. l) amit die Schaufel dabei nicht wieder hochspringen kann, ist eine Führungsrolle 20 vorgesehen. unter welche die Spitze der Schaufel schon im nächsten Angenblick zu liegen kommt. Fig. 4 zeigt, wie die Führungsrolle 20 auf eine entsprechend gestaltete kante der Schaufel aufläuft.
- Eine für diese Art der Schaufelführung geeignete Schaufelform zeigt Fig. 6 Dort ist die eigentliche Schaufel 3 in einem Rahmen 21 gelagert, dessert Seitenkanten 22 als Auflaufflächen für die Rollen 20 dietteit und gleichzeitig die Gelenkltolzen 19 uttd die Führungszapfen 16 tragen.
- Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Schaufelfültruitg am hinteren Umkehrpunkt, bei welcher die Führungszapfen fell 16) ununterbrochen geführt sind.
- Zu diesem Zweck sind die Schienen 6 und 7 eiltstückig miteinander verbunden und ebenso ist auch die untere Schiene 8 nach oben verlängert.
Claims (14)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbsttätiges Schaufelgerät. insbesondere zum Abräumen von Schüttgut, losem Erdreich und zum Aushelten schmaler Gräben, gekennzeichnet durch die Anwendung schwenkbar gelagerter Schaufeln, die nach dem Einstechen in das abzuräumende Gut ruckartig derart geschwenke werden. daß das auf ihnen liegende Gut hochgeschleudert wird.
- 2. Schaufelgerät nach Anspruchs, gekennzeichnet durch die Anordnung von Energiespeicherit, z. B. volt Federn, die während des Einstechens der Schaufeln gespannt werden und nach Abschluß dieser Bewegung das Schwenken der Schaufeln veranlassen.
- 3. Schaufelgerät nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln mit ihren nahe dem hinteren Schaufelende angeordneten Schwenkachsen in einer endlosen Bahn und mit im Abstand von den Schwenkachsen vorgesehenen Führungsstücken während des Einstechvorganges in einer ortsfesten vorzugesweise geradlinigen Bahn von begrenzter Länge geführt sind.
- 4. Schaufelgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen der Schaufeln in umlaufenden endlosen Zugmitteln, z. B. Ketten gelagert sind, die vorzugsweise über zwei Umlenkräder in einer aus zwei geradlinigen und zwei kreisbogenförmigen Stücken gebildeten Bahn laufen.
- 5. Schaufelgerät nach. den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Schaufeln während des Einstec1hvorganges durch zwei übereinanderliegende Schienen erfolgt, die im wesentlichen parallel zu den geradlinigen Bahnstrecken und unterhalb derselben verlaufen und wobei die obere der beiden Schienen über deii tiefsten Punkt des vorderen Umlenkrades so weit ninausverlängert ist, daß sie die Führungsstücke jeder Schaufel so lange niederhält, bis die Schwenkachse dieser Schaufel eine vorbestimmte Lage im Bereich des tiefsten Punktes des vorderen Umlenkrades erreicht hat.
- 6. Schaufelgerät nach den Ansprüchen 3 bis 5, gekennzeichnet durch die Anordnung von auf der Achse des vorderen Umlenkrades schwenkbaren. Anschlagnocken, die mit je einer vorzugsweise nachspannbaren Feder in Verbindung stehen und so gestaltet sind, daß die in ihrer ortsfesten Führung vorgehenden Schaufeln die Nocken schwenken und die ihnen zugeordneten Federn spannen und daß umgekehrt nach dem Austritt der Schaufelführungsstücke aus der ortsfesten Führung die Nocken unter dem Einfluß der gespannten Federn zurückschnellen und dabei die betreffende Schaufel um ihre Schwenkachse kippen.
- 7. Schaufelgerät nach den Ansprüchen 3 bis 6, gekennzeichnet durch die Anordnung von Führungsstücken, Anschlägen o. dgl., welche die Schaufeln in jedem Punkte ihrer endlosen Bailin in einer solchen Stellung halten, daß die Schaufel spitzen nach vorn und die Ladeflächen der Schaufeln nach oben zeigen.
- 8. Schaufelgerät nach Anspruch 7, dadurch. gekennzeichnet, daß die nach Beendigung des Einstechvorganges erfolgende Kippbewegung der Schaufeln durch Anschläge begrenzt ist, von welchen die Schaufeln wieder zurückprallen, so daß sie auf das rückläufige Trumm des endlosen Zugmittels ebenso wie auf dem vorläufigen Trumm so zu liegen kommen, daß ihre Spitzen nach vorn weisen, daß ferner etwa parallel zum rückläufigen Trumm des Förderungsmittels eine Führungsbalhn vorgesehen ist, die im Bereich der hinteren Umlenkstelle des Förderungsmittels endet, so daß die Schaufeln etwa in ihrer am weitesten rückwärts gelegenen Stellung von der rückläufigen (oberen) Führungsbahn abgleiten und in die untere Führungsbahn einpendeln.
- 9. Schaufelgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet. daß eine dem rückläufigen Trumm des Zugmittels zugeordnete (obere) Führungsbahn für die Schaufeln im Bereich des hinteren Wendepunktes ohne wesentliche Unterbrechung in die vorläufige (untere) Führungsbahn übergeht.
- 10. Schaufelgerät nach den AnsprüChen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einlauf der unteren Führungsbahn Leitrollen vorgesehen sind, welche sich gegen konisch ansteigende Leitkanten an den seitlichen Schaufelrändern abstützen.
- 11. Schaufelgerät nach den Ansprücken 1 bis 10, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Abdeckung unterhalb der unteren Führungsbahn, welche bis nahe zum vorderen Umlenkrad reicht.
- 12. Schaufelgerät nach den Ansprüchen I Ilis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gerät eine Fördereinrichtung vorzugsweise in Form eines höhenverstellbaren und/oder ausziehbaren Förderbandes zugeordnet ist.
- 13. Schaufelgerät nach Anspruch I2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband und die Schaufeln von einen gemeinsamen Motor angetrieben werden.
- 14. Schaufelgerät nach dcn Ansprücken 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfbahn zwischen den Schaufeln und dem Förderband durch Leitflächen nach einer oder mehreren Seiten hin abgegrenzt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES932A DE822229C (de) | 1949-12-06 | 1949-12-06 | Selbsttaetiges Schaufelgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES932A DE822229C (de) | 1949-12-06 | 1949-12-06 | Selbsttaetiges Schaufelgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE822229C true DE822229C (de) | 1951-11-22 |
Family
ID=7468954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES932A Expired DE822229C (de) | 1949-12-06 | 1949-12-06 | Selbsttaetiges Schaufelgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE822229C (de) |
-
1949
- 1949-12-06 DE DES932A patent/DE822229C/de not_active Expired
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