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DE822108C - Verfahren zum Ausgleich des Pegelunterschiedes bei vierdraehtiger Durchschaltung zweier Fernsprechleitungen - Google Patents

Verfahren zum Ausgleich des Pegelunterschiedes bei vierdraehtiger Durchschaltung zweier Fernsprechleitungen

Info

Publication number
DE822108C
DE822108C DEB2088A DEB0002088A DE822108C DE 822108 C DE822108 C DE 822108C DE B2088 A DEB2088 A DE B2088A DE B0002088 A DEB0002088 A DE B0002088A DE 822108 C DE822108 C DE 822108C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
connection
lines
gain
attenuation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB2088A
Other languages
English (en)
Inventor
Gottfried Bayer
Dipl-Ing Hans Niedermayr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS NIEDERMAYR DIPL ING
Original Assignee
HANS NIEDERMAYR DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HANS NIEDERMAYR DIPL ING filed Critical HANS NIEDERMAYR DIPL ING
Priority to DEB2088A priority Critical patent/DE822108C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE822108C publication Critical patent/DE822108C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/40Applications of speech amplifiers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Verfahren zum Ausgleich des Pegelunterschiedes bei vierdrähtiger Durchschaltung zweier Fernsprechleitungen Das Problem der vierdrähtigen Durchschaltung von Fernleitungen ist nicht neu. Das Problem der vierdrähtigen Durchschaltung hat aber im Rahmen der in der Entwicklung begriffenen Landesfernwahl, d. i. der unbeschränkte Selbstwählferndienst zwischen beliebigen Ortsnetzen eines Landes oder auch mehrerer Länder, ganz erheblich an Bedeutung gewonnen, ja man kann sagen, daß ihr bei der Durchführung dieser Planung eine entscheidende Bedeutung zukommt.
  • Bei der vierdrähtigen Durchschaltung sind grundsätzlich drei Fälle zu unterscheiden; diese sollen mit Gruppe A, B und C bezeichnet werden.
  • A) Leitung mit Endverst - Leitung mit Endverst B Leitung mit Endverst - Leitung ohne Endverst 1 Leitung ohne Endverst - Leitung mit Endverst C) Leitung ohne Endverst - Leitung ohne Endverst Bei den Verbindungsfällen der Gruppe A lind B treten an den Übergabepunkten Pegel auf, die eine beliebige Zusammenschaltung der Leitungen mit Rücksicht auf die zulässigen Maximal- und Minimalpegel der Verstärker und mit Rücksicht auf die zulässige Durchgangsdämpfung der Vierdrahtstrecke ohne besondere Maßnahmen zunächst nicht erlauben.
  • Bei einer Leitungskette, die z. B. der Reihe nach Verbindungen der Gruppe B, der Gruppe A und schließlich nochmals eine solche der Gruppe B enthält, müssen aus Stabilitätsgründen verschiedene Forderungen hinsichtlich ihrer elektrischen Eigenschaften gestellt werden. So muß z. B. bei einer nicht selbsttätig einstellbaren Durchgangsdämpfung .der Vierdrahtstrecke von o + 0,4 N, einer Fehlerdämpfung von 2,5 N und einer Leerlaufpfeifsicherheit von o,2 N die Dämpfung der Zweidrahtstrecke mindestens 0,4 N betragen. (Die Fehlerdämpfung ist für eine am Ende reflexionsfrei abgeschlossene Zweidrahtleitung angegeben.) Hat die Leitung der Zweidrahtstrecke selbst eine Dämpfung unter 0,4 N, so muß diese künstlich erhöht werden, zweckmäßig durch verzerrende Verlängerungsleitungen. Die Einschaltung verzerrender Verlängerungsleitungen ist _ kostspielig und vor allem bedenklich bei Leitungsverbindungen der Gruppe C, weil sie in diesen Fällen die Dämpfung der Gesamtverbindung unnötig erhöhen, obwohl sie wegen des Fehlens von Verstärkern hier gar keine Aufgabe zu erfüllen haben. Weiter ergibt sich unter der Annahme konstanter Verstärkung über den Vierdrahtleitungsabschnitt, daß bei einer Leitungskette vorstehend beschriebener Art die Restdämpfung eine direkte Funktion der Summe der Dämpfungen der beiden Zweidrähtstrecken ist.
  • Bei dem. nachfolgend beschriebenen Verfahren wird es möglich, die vorstehend aufgeführten Mängel zu beseitigen oder wenigstens in ihrer Bedeutung herabzusetzen. Bei diesem Verfahren wird die Durchgangsdämpfung der Fernleitungskette für jeden Verbindungsfall selbsttätig mit Hilfe von Reglungsverstärkern eingestellt.
  • Bei einem Amt, bei dem alle Verbindungen vierdrähtig hergestellt werden, enden sowohl alle Leitungen mit Endverstärker als auch alle Leitungen ohne Endverstärker auf Vierdrahtwählern.
  • Da die Leitungen ohne Endverstärker Zweidrahtleitungen sind, müssen bei diesen vor die Vierdrahtwähler noch Gabeln geschaltet werden. Die bei den Gabeln erforderlichen Nachbildungen können dann den Zweidrahtleitungen fest zugeordnet werden.
  • Fernverbindungen enthalten dann nur einen Rückkopplungskreis, der in Abb. i durch die vierdrähtige Fernleitungskette G' bis G" zwischen den Gabeln gegeben ist. An jedem Ende der Fernleitungskette sind Zweidrahtleitungen angeschaltet, an deren Endpunkt Zweidrahtwähler angeschlossen sind. Da die Leitungsabschnitte G' bis W' und G" bis W" für die Stabilität der Verbindungen maßgebend sind, sollen sie als Stabilitätsstrecken, ihre Dämpfung mit b, bezeichnet werden.
  • Der Sollwert der Durchgangsdämpfung bD der Fernleitungskette G' bis G" wird nun bei der beschriebengn Anordnung bei beliebiger vierdrähtiger Zusammenschaltung von Leitungen mit und ohne Endverst4rker erfindungsgemäß durch selbsttätiges Ändern der Verstärkung in Abhängigkeit von der Dämpfung der Stabilitätsstrecken G' bis W' und G" bis W" der Leitungen ohne Endverstärker so eingestellt, daß zwischen den Endpunkten W' bis W" der Stabilitätsstrecken gerade die zulässige Restdämpfung b, auftritt, wobei die geforderte Pfeifsicherheit auch bei der maximal zugelassenen Verstärkungsschwankung gewährleistet wird. Zum Beispiel wird bei einer Verbindung, bei der b,' und b"" = o N sind, bD = b, . Bei Verbindungen mit beüebigen b; und b," wird dann die Durchgangsdämpfung der Fernleitungskette G' bis G" um einen von b,' + b," abhängenden Wert kleiner eingestellt als b,.
  • Dieser Sollwert der Durchgangsdämpfung bD wird in Abhängigkeit von b,' und b," anteilmäßig an jedem Ende der Fernleitungskette selbsttätig eingestellt. An diesen Stellen liegt jedesmal der Verbindungsfall nach Gruppe B vor. Bei diesem Verfahren wird die anteilmäßige Einstellung von bD folgendermaßen erreicht: Verbindung der Gruppe B Wenn eine Leitung mit Endverstärker über einen Vierdrahtwähler und über eine Gabel mit einer Zweidrahtleitung verbunden ist, so tritt am Eingang des Sendeverstärkers dann der höchste Pegel auf, wenn die Dämpfung der Stabilitätsstrecke b, = o N ist. Dabei ist angenommen, daß am Endpunkt W der Stabilitätsstrecke mit einem Meßpegel o N gesendet wird.
  • Die Verstärkung des Sendeverstärkers wird jetzt mit dem eingebauten Handregler so eingestellt, daß sich bei diesem höchsten Eingangspegel auf der Leitungsseite der geforderte Ausgangspegel ergibt. Diese geringste Verstärkung soll als die Grundverstärkung des Sendeverstärkers s"gs bezeichnet werden. Damit am Ausgang des Sendeverstärkers der Pegel für alle vorkommenden Verbindungsfälle, bei denen die Dämpfung b, größer als o N ist, unabhängig von b, konstant bleibt, muß die Verstärkung des Sendeverstärkers selbsttätig um einen von b, abhängenden Wert erhöht werden. Diese Verstärkungszunahme des Sendeverstärkers soll mit s", bezeichnet werden. Dabei ist s"" = f, b, . Die wirksame Verstärkung ist s" = s"gs + s"z .
  • Entsprechend wird auch die Grundverstärkung des Empfangsverstärkers bei b, = o N mit dem eingebauten Handregler so eingestellt, daß am Endpunkt W der zulässige Sollrestpegel auftritt. (Dabei ist vorausgesetzt, daß am fernen Ende der Fernleitungskette am dortigen Punkte W mit o Neper gesendet wird und der Einfluß der zugehörigen Stabilitätsstrecke auf dem Sendepegel am Leitungsanfang durch eine entsprechend eingestellte Verstärkung des Sendeverstärkers unwirksam bleibt. Ferner muß vorausgesetzt sein, daß die Fernleitungskette überall auf den Sollwert eingepegelt ist.) Diese Grundverstärkung des Empfangsverstärkers soll s"8, sein.
  • Für alle vorkommenden Werte b, = o N muß die Verstärkung wieder selbsttätig um einen von bs abhängenden Betrag s"z erhöht werden, damit am Endpunkt W wieder der zulässige Sollrestpegel auftritt.
  • Die für den Sende- und Empfangsverstärker geforderte Verstärkungszunahme s". hängt jedesmal von b, nach der gleichen Funktion ab. s"" Sender = s"z Empfänger Die Regelung des Sende- und Empfangsverstärkers einer Leitung mit Endverstärker kann deshalb bei Verbindungen der Gruppe B gemeinsam in Abhängigkeit von b, der angeschalteten Stabilitätsstrecke vorgenommen werden.
  • Jeder Leitung ohne Endverstärker ist zu diesem Zweck ein Kennwiderstand K zugeordnet, dessen Wert von b, abhängt. Diese Widerstände sind einseitig geerdet, während ihr zweiter Anschluß über eine Steuerader am Vierdrahtwähler liegt.
  • Jeder Leitungmit Endverstärkerist ein Widerstand R zugeordnet, der bei allen Leitungen gleich groß ist. Ein Anschluß jedes Widerstandes liegt an einer gemeinsamen Gitterbatterie. Der andere ist gleichzeitig mit den Gitteranschlußpunkten des zu dem betreffenden Endverstärker gehörenden Sende- und Empfangsverstärkers und außerdem über eine Steuerader mit dem Vierdrahtwähler verbunden.
  • In allen Fällen, bei denen über die Steuerader kein Strom abfließen kann, wirkt die Spannung der Gitterbatterie in voller Höhe auf das Gitter der Verstärker ein. Bei dieser maximal wirksamen Gitterspannung wird mit dem eingebauten Handregler die für jeden einzelnen Verstärker geforderte Grundverstärkung eingestellt.
  • Bei Verbindungen der Gruppe B bilden R und K, die dabei über den Vierdrahtwähler verbunden sind, einen Spannungsteiler (Abb. 3). Der an K auftretende Spannungsabfall stellt dann die bei der betreffenden Verbindung wirksame Gitterspannung dar. Für jeden Wert von b, läßt sich der Kennwiderstand K so bemessen, daß an den Verstärkern diejenige Gitterspannung wirksam wird, bei der sich die Verstärkung des Sende- und Empfangsverstärkers selbsttätig um den geforderten Wert s"z höher als deren Grundverstärkung einstellt.
  • Da bei b, = o N die Verstärker gerade die Grundverstärkung liefern sollen, muß also K in diesem Falle unendlich hohen Widerstand haben.
  • Da bei einer Sprechverbindung die Verstärker an jedem Ende der Fernleitungskette in dieser Weise selbsttätig eingestellt werden, stellt sich bei jedem Verbindungsfall auch die Durchgangsdämpfung bD der Fernleitungskette G' bis G" selbsttätig ein. In jeder Sprechrichtung ist die wirksame Durchgangsdämpfung bD = b, - (S"a + S"z..)# Die Durchgangsdämpfung hängt also von dem Wert b,' + b." über s".' + s.." ab.
  • Infolge jahreszeitlich bedingter Änderung der Leitungsdämpfung sowie Änderung der Versorgungsspannung kann die Durchgangsdämpfung um den Betrag m = + 0,4 N schwanken. Beim = - 0,4 N und einer geforderten Leerlaufpfeifsicherheit --is = 0,2 N und einer Fehlerdämpfung der Zweidrahtleitung von bF = 2,5 N darf die Restdämpfung b, für Werte b,' + b," 5 i,o N auf einen konstanten Wert eingestellt werden, z. B. o,8 N. Bei Werten b,' + b; ' > i,o N muß b, stets so groß gewählt werden, daß die Pfeifsicherheit unter den gegebenen Verhältnissen aufrechterhalten bleibt.
  • Bei höherer Fehlerdämpfung oder bei Gabeln mit Rückkopplungssperren läßt sich b, bis zu entsprechend höheren Werten von b,' + b," konstant einstellen.
  • Die Restdämpfung zwischen W'. . . W" ist b, = bD + b,' + b,".
  • Die zulässige Mindestrestdämpfung b, errechnet sich nach der Beziehung Die zulässige Mindestdurchgangsdämpfung zwischen G'.. .G" ist dann: Da die Verstärker an jedem Ende der Fernleitungskette nur in Abhängigkeit von b, des betreffenden Endes allein eingestellt werden, muß man die Verstärkungszunahme s". von b, derartig abhängig machen, daß der zulässige Wert von b, auf keinen Fall unterschritten wird.
  • Vorsorglich stellt man daher s"z nur so groß ein, daß sie auch noch dem ungünstigsten Fall entspricht, bei dem die Stabilitätsstrecke am fernen Ende ebenfalls den Wert b, aufweist.
  • Es ist also in Wirklichkeit nicht möglich, die Restdämpfung b, zwischen 147 und W" absolut konstant zu halten, sondern sie nimmt mit steigender Dämpfung der Stabilitätsstrecken etwas zu.
  • Bei Werten für b, z. B. von o bis o,9 N bleibt b, also immer noch in den Grenzen zwischen o,8 und i,o N ; während sie bei feststehender Durchgangsdämpfung, also ohne Benutzung des hier angegebenen Verfahrens zur selbsttätigen Einstellung der Durchgangsdämpfung, zwischen o,8 und i,8 N liegen würde. Außerdem müßte dann noch für b, eine Mindestdämpfung von 0,4 N gewährleistet sein, was in vielen Fällen nur durch feste Verlängerungsleitungen in den Zweidrahtleitungen erreicht werden kann. Verbindungen der Gruppe A so folgen an der Durchschaltestelle zwei Endverstärker unmittelbar aufeinander. Die Gitteranschlußpunkte der Endverstärker sind über die Steuerader verbunden. Dies ist aber hier ohne Bedeutung, da diese über die beiden Widerstände R an der gleichen Gitterbatterie liegen. Alle Verstärker liefern daher die ihnen zukommende Grundverstärkung. Durch sie wird ein Ausgangspegel erzeugt, der ohne besondere Schaltglieder von dem Endverstärker der zweiten Leitung unmittelbar aufgenommen werden kann. Dabei ergibt sich pegelrichtige Durchschaltung. Verbindungen der Gruppe C (Abb. 2) Wenn zwei Leitungen ohne Endverstärker über einen Vierdrahtwähler verbunden werden, so sind die Vierdrahtausgänge der Gabeln dieser Leitungen unmittelbar miteinander verbunden. Diese beiden zusammengeschalteten Gabeln haben dann eine Einfügungsdämpfung von ungefähr o,2 N.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zwangsläufige Einstellung der für die Gesamtvierdrahtstrecke jeweils zulässigen Mindestdurchgangsdämpfung bei beliebiger vierdrähtiger Zusammenschaltung von Leitungen mit oder ohne Endverstärker, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert der Durchgangsdämpfung (bD) der Vierdrahtstrecke (G' bis G") bei jedem beliebigen Werden zwei Leitungen mit Endverstärker über einen Vierdrahtwähler verbunden (Verb. der Gruppe A), Verbindungsfall durch selbsttätige Änderung der Verstärkung in Abhängigkeit von der Dämpfung der Stabilitätsstrecken (G' bis W' und G" bis W") der Leitungen ohne Endverstärker, bei dem mit Regelröhren ausgestatteten Endverstärkern so eingestellt wird, daß zwischen den Endpunkten der Stabilitätsstrecken (W' bis W") der Sollwert der zulässigen Mindestrestdämpfung (b,) auftritt und die geforderte Pfeifsicherheit auch bei der maximal zugelassenen Schwankung der Verstärkung gewährleistet bleibt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelröhren jedes Endverstärkers über einen Zuführungswiderstand (R) an einer definierten negativen Gitterspannung (Maximalwert der negativen Gitter4pannung) liegen, bei der die Verstärker mit dem I4andregler o. dgl. auf die an der betreffenden Stelle geforderte Mindestverstärkung (Grundverstärkung) eingeregelt werden, wobei derjenige Anschluß des Zuführungswiderstandes, der zur Röhre führt, bei einer bestehenden Durchschaltung außerdem über eine Steuerader und einen Arm des Wählers mit der Schaltung der korrespondierenden Leitung Verbindung hat, die, sofern es sich dabei um eine Leitung ohne Endverstärker handelt, diese Steuerader über einen in Abhängigkeit von der Dämpfung der Stabilitätsstrecke dieser Leitung individuell bemessenen Kennwiderstand (K) mit dem Pluspol der Gitterstromquelle verbindet, so daß der Zuführungswiderstand (R) und der Kennwiderstand (K) zusammen einen Spannungsteiler bilden, wobei an den Röhren nur noch die an diesem Kennwiderstand (K) abfallende Spannung wirksam wird, bei der die Verstärkung bis auf die bei dem betreffenden Verbindungsfall an der Schaltstelle erforderlichen Sollwert ansteigt. 3: Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei unmittelbarer Zusammenschaltung zweier Leitungen mit Endverstärker, beide auf die Mindestverstärkung derart eingestellt bleiben, daß kein Verstärkungsüberschuß auftritt.
DEB2088A 1950-02-15 1950-02-15 Verfahren zum Ausgleich des Pegelunterschiedes bei vierdraehtiger Durchschaltung zweier Fernsprechleitungen Expired DE822108C (de)

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DE822108C true DE822108C (de) 1951-11-22

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DE (1) DE822108C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915575C (de) * 1951-05-30 1954-07-26 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer den ueber Haupt- und Zentralaemter sich abwickelnden Durchgangsverkehr innerhalb eines Fernwahlnetzes
DE1015055B (de) * 1954-01-27 1957-09-05 Tesla Np Fernsprechanlage mit selbsttaetiger Regelung der Restdaempfung der Sprechverbindungen
DE1144780B (de) * 1961-01-27 1963-03-07 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen Verbindungen ueber grosse Entfernungen aufzubauen sind

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915575C (de) * 1951-05-30 1954-07-26 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer den ueber Haupt- und Zentralaemter sich abwickelnden Durchgangsverkehr innerhalb eines Fernwahlnetzes
DE1015055B (de) * 1954-01-27 1957-09-05 Tesla Np Fernsprechanlage mit selbsttaetiger Regelung der Restdaempfung der Sprechverbindungen
DE1144780B (de) * 1961-01-27 1963-03-07 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen Verbindungen ueber grosse Entfernungen aufzubauen sind

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