DE875215C - Schaltungsanordnung zum Daempfungsabgleich in Fernvermittlungs-systemen mit Waehlerbetrieb - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Daempfungsabgleich in Fernvermittlungs-systemen mit WaehlerbetriebInfo
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- DE875215C DE875215C DEP17489A DEP0017489A DE875215C DE 875215 C DE875215 C DE 875215C DE P17489 A DEP17489 A DE P17489A DE P0017489 A DEP0017489 A DE P0017489A DE 875215 C DE875215 C DE 875215C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/40—Applications of speech amplifiers
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- Signal Processing (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
- Schaltungsanordnung zum Dämpfungsabgleich in Fernvermittlungssystemen mit Wählerbetrieb Die Erfindung bezieht sich auf Fernvermittlungssysteme mit in mehreren übereinanderliegenden Netzebenen gruppenweise zusammengefaßten Vermittlungsstellen mit Wählerbetriebund den einzelnen Vermittlungsstellen fest zugeordneter Orstrufnummer, die in den im Zuge eines Verbindungsaufbaus zu durchlaufenden Vermittlungsstellen gespeichert und zur Richtungsausscheidung ausgewertet wird.
- Bei derartigen Systemen mit Selbstwählferndienst ist die Dämpfungsaufteilung bis zu einem gewissen Grade von der Art des zur Anwendung kommenden Verbindungsaufbaues abhängig. Bei einer Gliederung des Fernsprechnetzes in drei Ebenen erhält man, vom Teilnehmer ausgehend, eine Ortsnetzebene, in der alle an eine Vermittlungsstelle angeschlossenen Teilnehmer vereinigt sind, eine Bezirksnetzebene, in der eine Gruppe von Vermittlungsstellen zusammengefaßt ist, die untereinander ohne Verstärker verkehren können, und eine Fernnetzebene, über welche mit Hilfe von Verstärkern Verbindungen zwischen verschiedenen Bezirksnetzgruppen hergestellt werden.
- Bei Anwendung einer vierdrahtmäßigen Durchschaltung in der F ernnetzebene und zweidrahtmäßiger Durchschaltung ohne Verstärker in der Bezirksnetzebene ist es möglich, beim Übergang von der Fernnetzebene zur Bezirksnetzebene und umgekehrt den Pegel auf -i-- o,5 N zu halten. Hierbei ergibt sich jedoch an diesen Stellen folgendes Problem: Um eine Selbsterregung des an der Übergangsstelle angeordneten Verstärkers zu vermeiden, muß die in das Bezirksnetz weiterführende Leitung eine bestimmte Mindestdämpfung aufweisen. Ist dies nicht der Fall, so ist ein Dämpfungsabgleich notwendig, d. h. es muß in diese Leitung eine künstliche Dämpfung 'eingefügt werden, die. die- eigentliche Leitungsdämpfung auf die geforderte Mindestdämpfung ergänzt.
- Gegenstand der Erfindung- ist: eine Schaltungsanordnung, bei der in besonders =einfacher Weise mit Hilfe an sich vorhandener Schaltmittel die Einschaltung.der richtigen Zusatzdämpfung möglich ist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das in die Sprechleitung vor dem Richtungswähler fest eingeschaltete veränderliche Dämpfungsnetzwerk unmittelbar durch die Einstellung des den Richtungswähler steuernden Speicherwählers auf den erforderlichen Wert eingestellt wird.
- Bei einer solchen Anordnung besteht der wesentliche Vorteil darin, daß zur Einschaltung der jeweils in Betracht kommenden Dämpfungsglieder keine besonderen Wähler aufgewendet zu -werden brauchen. Aus der Einschaltung der Dämpfungsglieder in; die Sprechleitung vor dem Richtungswähler ergibt sich ferner der beachtliche Vorteil, daß bei Verbindungen, die vierdrahtig ankommen und zweidrahtig weiterlaufen,: durch das in der Leitung angeordnete Dämpfungsnetzwerk bereits vor Einstellung des Richtungswählers auf die weiterführende Leitung die Stabilität der Leitung bis zu dem noch offenen Richtungswähler gesichert ist. Dieser Vorteil hat insbesondere für die Fernwahl Bedeutung.
- Durch die Einstellung des Speicherwählers ist jeweils die Ansteuerung eines ganz bestimmten, in einer gewünschten Richtung weiterführenden Leitungsbündels festgelegt, aus dem eine freie Leitung herausgesucht wird. Die Dämpfungsunterschiede zwischen den einzelnen Leitungen eines Bündels werden, da sie im allgemeinen nur geringfügig sind, hierbei nicht berücksichtigt. Derartige Dämpfungsunterschiede auszuregeln, .ist Aufgabe der selbstverständlich ebenfalls vorhandenen Pegelregelung am ankommenden Leitungsende. Dagegen weist jedes Leitungsbündel eine bekannte kilometrische Dämpfung auf, so daß die gesamte Leitungsdämpfung von deren Länge abhängig ist: Das eingeschaltete Dämpfungsnetzwerk hat nur die Aufgabe, die untereinander stark verschiedenen Längen der von dem Richtungswähler erreichbaren Leitungsbündel dämpfungsmäßig abzugleichen.
- Dieser Abgleich wird mit Hilfe einiger zusätzlicher Schaltarme des Speicherwählers in der Weise vorgenommen, daß die Kontaktanschlüsse der zugehörigen Kontaktbänke so untereinander und mit mehreren Schaltrelais einzeln oder in Kombination verdrahtet sind, daß jeweils alle die Ausgänge, die Leitungsbündel annähernd gleicher Länge und annähernd gleicher Dämpfung kennzeichnen; zusammengefußt und mit einem bestimmten Schaltrelais oder einer bestimmten Kombination derartiger Relais verbunden sind. Diese Relais werden dann bei Einstellung des Speicherwählers erregt und bewirken die Abschaltung bestimmter Glieder des mehrgliedrigen Dämpfungsnetzwerk es.
- In der Fig. i ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Stromkreise eines Richtungswählers, z. B. eines Bezirksnetzgruppenwählers, mit seinem ihm fest zugeordneten Speicher wiedergegeben. Die Wirkungsweise der Anordnung- ist. folgende: Bei Belegung des Netzgruppen- oder Richtungswählers RW ist das Dämpfungsnetzwerk, das hier dreigliedrig gewählt ist, voll eingeschaltet. Die über die a/b-Leitung von links ankommende erste Wahlimpulsreihe wird von dem A-Relais aufgenommen und über c III 2, a II und 111:2 auf den Drehmagneten des Zehnerspeichers übertragen, der eine der Impulszahl entsprechende Zahl von Schritten fortgeschaltet wird. Während der Impulsreihe ist ein Relais V erregt, das am Ende der Impulsreihe verzögert abfällt. Dabei spricht ein Relais I an über -f-, vI, ZSp, dzsp, I, -, ,das sich anschließend über seinen Kontakt II hält und den Impulsstromkreis mit seinem Kontakt 1112 auf den Drehmagneten DESp umschaltet. Dieser nimmt die zweite Impulsreihe auf, worauf ein Relais II über -f:, vII, ESp, desp; II, anspricht. Der Speicher ist damit eingestellt und kennzeichnet über seine hintereinandergeschalteten Kontaktarme einen bestimmten Kontakt in einer Kontaktbank des Richtungswählers RW. Ist beispielsweise die Ortsrufnummer 17 aufgenommen worden, so steht der Zehnerspeicher auf Schritt i, der Einerspeicher auf Schritt 7, und es ist über Schaltarm i von ZSp W und Schaltarm i des ESpW Erdpotential am Schritt 4 des Richtungswählers gelegt, d. h. die 17 ist in die Richtungsziffer 4 umgerechnet worden.
- Durch die Erregung des Relais II wird nun der Richtungswähler RW zum Anlaufen gebracht über -I-, c,, p2 121 sI 2, 2 III 2; p1 II, a Rw, DRW, -.
- SW läuft in Selbstunterbrecherschaltung auf den gekennzeichneten Schritt, auf den Relais P i anspricht und RW stillsetzt.
- Noch vor der Einstellung des Richtungswählers wurde über einen besonderen Schaltarmsatz des Speicherwählers der Dämpfungsabgleieh durchgeführt. Es sei angenommen, daß das Bezirksnetzamt 17 über ein Leitungsbündel erreicht werde, das eine durchschnittliche Leitungsdämpfung von o,6 Neper aufweist, wie Abb. 2 zeigt. Um den Mindestdämpfungswert, der hier zu o,8 N angenommen sei, zu erreichen, muß also eine Zusatzdämpfung von o,2 N eingeschaltet werden. Die Glieder des Dämpfungsnetzwerkes mögen, von links nach rechtsgerechnet, Dämpfungswerte von o,i, o,2, o,2 Neper aufweisen. Entsprechend der Rufnummer, 17 sind Kontaktarm 2 von ZSp W auf Schritt i und die Kontaktarme r i bis 2o von ESP W auf Schritt.? eingestellt. Über -+-, 2 Von ZSP W, I I Von .ESp W, C:2 (1/2, C I, -sind hier die Relais Cl und C2 eingeschaltet,: die mit ihren Kontakten die ersten beiden Glieder des Dämpfungsnetzwerkes abschalten, so daß nur das letzte Glied in den Sprechadern eingeschaltet bleibt, das die erforderliche Zusatzdämpfung von 0,2 N liefert. Der Dämpfungsabgleich ist also bereits durchgeführt, ehe die gewünschte Leitung angeschaltet ist.
- Im Anschluß an die Einstellung des RW auf die gewünschte Richtung wird nach Ansprechen des Prüfrelais P i der Freiwähler FTV angelassen, der aus dem angesteuerten Leitungsbündel eine freie Leitung aussucht, auf welcher er durch das Ansprechen des Prüfrelais P:2 stillgesetzt wird.
- Dieses Relais bewirkt in nicht näher dargestellter Weise die Weitergabe der in dem Speicher aufgenommenen Rufnummer über S, i und die beiden Sprechadern in Simultanschaltung zur nächstfolgenden Vermittlungsstelle, worauf die Sprechadern über die u3-Kontakte durchgeschaltet werden. Der Speicher wird von den weiter einlaufenden Impulsreihen durch Öffnen der Kontakte u" nicht mehr beeinflußt.
- Sind sämtliche Ausgänge in der gewünschten Richtung besetzt und besteht die Möglichkeit, die gewünschte Vermittlungsstelle auf einem Umweg zu erreichen, so wird in hier nicht dargestellter Weise der Richtungswähler selbsttätig auf die andere Richtung umgesteuert. Der Speicherwähler wird von dieser Umsteuerung nicht berührt, so daß-auch die eingestellte Zusatzdämpfung bestehenbleibt. Da die Umwegrichtung einen anderen Dämpfungswert aufweist, können nur solche Umwegrichtungen zugelassen werden, die einen höheren, jedoch einschließlich der Zusatzdämpfung unter der zulässigen Maximaldämpfung verbleibenden Wert aufweisen. In Fig. 2 ist ein solcher Umweg angedeutet. Er führt über eine weitere Vermittlungsstelle, wobei die beiden Verbindungsleitungen je 0,4 N besitzen. Einschließlich der Zusatzdämpfung und derjenigen der Zwischenvermittlung ergibt sich hier eine Gesamtdämpfung von i.i N, die innerhalb der zulässigen Grenzen liegt.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zum Dämpfungsabgleich in Fernvermittlungssystemen mit in mehreren übereinanderliegenden Netzebenen gruppenweise zusammengefaßten Vermittlungsstellen mit Wählerbetrieb und den einzelnen Vermittlungsstellen fest zugeordneter Ortsrufnummer, die in den im Zuge des Verbindungsaufbaus zu durchlaufenden Vermittlungsstellen gespeichert und zur Richtungsausscheidung ausgewertet wird, wobei zum Dämpfungsabgleich die Dämpfung der über den Richtungswähler angeschlossenenweiterführendenLeitung auf einen der erforderlichen Mindestdämpfung zumindest gleichen Wert ergänzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Sprechleitung vor dem Richtungswähler fest eingeschaltete veränderliche Dämpfungsnetzwerk unmittelbar durch die Einstellung des denkichtungswähler steuernden Speicherwählers auf den erforderlichen Wert eingestellt wird.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsnetzwerk aus mehreren wahlweise ein- und ausschaltbaren Gliedern besteht, die normalerweise sämtlich eingeschaltet sind und von denen entsprechend der Einstellung des Speicherwählers ein oder mehrere Glieder abgeschaltet werden.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch ; und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung der Glieder des Dämpfungsnetzwerkes durch Schaltrelais (Cl bis C.) erfolgt, die über einen besonderen Schaltarmsatz des Speicherwählers entsprechend der Einstellung dieses Wählers einzeln oder in Kombination erregt werden. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den den Dämpfungsabgleich bestimmenden Kontaktbänken des Speicherwählers jeweils alle die Ausgänge, die Leitungsbündel annähernd gleicher Länge und damit annähernd gleicher Dämpfung kennzeichnen, zusammengefaßt und mit einem be-Jcimmten Schaltrelais oder einer bestimmten Kombination dieser Relais verbunden sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 576198, 56781o, 579667 544095, 6o6844.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP17489A DE875215C (de) | 1948-10-08 | 1948-10-08 | Schaltungsanordnung zum Daempfungsabgleich in Fernvermittlungs-systemen mit Waehlerbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP17489A DE875215C (de) | 1948-10-08 | 1948-10-08 | Schaltungsanordnung zum Daempfungsabgleich in Fernvermittlungs-systemen mit Waehlerbetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE875215C true DE875215C (de) | 1953-04-30 |
Family
ID=7366564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP17489A Expired DE875215C (de) | 1948-10-08 | 1948-10-08 | Schaltungsanordnung zum Daempfungsabgleich in Fernvermittlungs-systemen mit Waehlerbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE875215C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2917500A (en) * | 1956-09-13 | 1959-12-15 | Eastman Kodak Co | Olefin polymerization with mixtures of aluminum, phosphorus or antimony halide, and a titanium compound |
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Citations (5)
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-
1948
- 1948-10-08 DE DEP17489A patent/DE875215C/de not_active Expired
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