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DE821504C - Bremseinrichtung fuer Anhaengerfahrzeuge - Google Patents

Bremseinrichtung fuer Anhaengerfahrzeuge

Info

Publication number
DE821504C
DE821504C DEK1859A DEK0001859A DE821504C DE 821504 C DE821504 C DE 821504C DE K1859 A DEK1859 A DE K1859A DE K0001859 A DEK0001859 A DE K0001859A DE 821504 C DE821504 C DE 821504C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trailer
braking device
braking
vehicle
trailer vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK1859A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Ernst Moeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knorr Bremse GmbH
Original Assignee
Knorr Bremse GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knorr Bremse GmbH filed Critical Knorr Bremse GmbH
Priority to DEK1859A priority Critical patent/DE821504C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE821504C publication Critical patent/DE821504C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H11/00Applications or arrangements of braking or retarding apparatus not otherwise provided for; Combinations of apparatus of different kinds or types
    • B61H11/02Applications or arrangements of braking or retarding apparatus not otherwise provided for; Combinations of apparatus of different kinds or types of self-applying brakes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Bremseinrichtung für Anhängerfahrzeuge 1)ie Erfindiiiig bezieht sich auf Bremseinrichtungen für Anliiitigerfahrzeuge, deren Auflaufhewegungcn auf das Zugfahrzeug zur 1?rzeugung der l>rems\\@ii-kting ausgenutzt werden, und betrifft insbesondere die :Xusr;estaltutig derartiger Bremseinrichtungen für ihre Anwendung im elektrischen Fahrbetrieb, z. B. bei Anhängern von Straßenbahnen. Das kennzeichnende Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, daß ein Kraftspeicher, welcher zur auflaufunabhängigen Betätigung der Bremseinrichtung des Anhängerfahrzeuges vorgesehen ist, auf elektrischem Wege ausgelöst und/oder in seine Bereitschaftsstellung gebracht wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in schematischer Weise dargestellt.
  • Gemäß Fig. i ist an ein Schienenfahrzeug i, welches elektrisch angetrieben wird und seinen Strom in -der üblichen Weise über einen Stromabnehmer 3 aus einer Oberleitung 5 bezieht (den anderen Pol bildet die Schiene 7), bei 9 ein Anliängerfahrzeug i i angekuppelt. Die Kupplungsstange 13 des letzteren ist axial gegen die Kraft einer Feder 15 beweglich und legt sich beim Ziehen des Anhängers mit einem Bund 17 an einWiderlager i9 an. Die Stange 13 setzt sich in einer Hülse 21 fort, welche eine Feder 23 enthält. Diese Feder ist zwischen den Hülsenboden und einer in der Hülse axial beweglichen Platte 25 eingespannt. Die Platte 25 wird in ihrer Stellung durch einen Riegel 27 gehalten. Dieser als Anschlag wirkende Riegel verbleibt in seiner Sperrlage unter der elektromagnetischen Wirkung einer Spule 29, welche ein Teil einer bei dem gezeigten Beispiel parallel zur Leitung 30 für die Beleuchtung des Anhängers geschalteten Leitung 31 ist. Die Leitung 31 könnte aber auch ohne Zusammenhang mit der Leitung 3o angeordnet werden. Sobald der Stromfluß in der zur Masse des Anhängers führenden Leitung 31 unterbrochen wird, wird der Riegel 27 durch irgendwelche bekannte Mittel, z. B. eine Feder, aus seiner Sperrstellung entfernt. In den Stromkreis 31 sind im Zugwagen r ein Schalter 33 und im Anhänger i i ein Schalter 35 eingegliedert. Die Anschlagplatte 25 für die Speicherfeder 23 setzt sich in einer Stange 37 fort, welche gelenkig mit einem Hebel 39 zur Betätigung der nicht dargestellten Bremsmittel an den .Hinterrädern verbunden ist. Weitere Gestängeteile zu den Vorderrädern des Anhängerfahrzeuges i i sind der einfachen Darstellung wegen in der Zeichnung weggelassen. Der Hebel 39 ist mit einer zur Handbetätigung dienenden Verlängerung 41 versehen. Der Riegel 27 kann außer durch das Aufhören des Stromflusses in der Spule 29 auch durch ein Handbetätigungsglied 43 aus seiner Sperrstellung entfernt werden. Die im Zugwagen i verlaufende Speiseleitung 44 ist mit den Leitungen 30, 31 im Anhänger durch eine Steckerkupplung 45 verbunden.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: lin ungebremsten Zustand des Straßenbahnzuges wird das Anhängerfahrzeug i i unter Anliegen des Bundes 17 am Widerlager i9 vom Zugfahrzeug gezogen., Die Schalter 33 und 35 des Stromkreises 44, 31 sind geschlossen, und die Steckteile 45 sind verbunden. Damit fließt Strom aus der Oberleitung 5 über den Stromabnehmer 3, die Leitung 31, die Spule 29 zur Masse des Anhängerfahrzeuges i i und weiter zur Schiene 7. Die durch den Stromfluß bedingte Wirkung der Spule 29 hält den Riegel 27 in seiner Sperrlage, so daß die Feder 23 mit entsprechender Vorspannung zwischen den Boden der Hülse 21 und die Platte 25 eingespannt ist. Wird nun das Zugfahrzeug i durch eitre nicht dargestellte Bremsanlage abgebremst, so läuft das Anhängerfahrzeug i i auf das erstere auf, und es kommt unter Zusammendrückung der Feder 15 sowie je nach der baulichen Gestaltung der Kraftspeicliereinrichtung auch der Feder 23 zu einer kelativbewegung des Gestänges der Auflaufbremseinrichtung gegenüber dem Anhängerfahrzeug i i und damit zu einer Abbremsung des letzteren. Wird jedoch <las Anhängerfahrzeug z. B. durch Reißen der Kupplung 9 vom Zugfahrzeug i getrennt, so wird dabei auch die Verbindung 45 getrennt und damit der Stromkreis 44, 31 unterbrochen. Die Wirkung der Spule 29 hört auf und der Riegel 27 bewegt sich, veranlaßt durch die erwähnten Mittel, aus dem Weg der Platte 25 in@ der Hülse 21 heraus. Die letztere und mit ihr das Gestänge 37, 39 werden durch die Kraft der Feder 23 betätigt und damit die Bremsen an den Rädern des Anhängerfahrzeuges angezogen. Veranlaßt durch die Stromunterbrechung im Kreis 44, 31 wurde also die einen Kraftspeicher bildende Feder 23 ausgelöst und von dieser Feder die Anhängerbremse ohne Auflaufvorgang betätigt. Die Stromunterbrechung und damit- die Auslösung des Kraftspeichers kann auch durch andere Vorgänge, z. B. Ausbleiben der Netzspannung oder Ausspringen des Stromabnehmers verursacht werden. Der Kraftspeicher wird entweder cjurc'h Rückstoßen des Zugwagens oder aber mittels des Handhebels 41 wieder in seine gezeigte Bereitschaftsstellung zurückgedrückt, in welcher er durch den unter Einfluß der Steile 29 stehenden, einschnappenden Riegel 27 gehalten wird. Wird der Kraftspeicher z. B. bei allgekuppeltem Anhänger, also bei Fehlen der Stromquelle von Hand gespannt, so wird er durch eine nicht dargestellte, finit dem Handhebel wirkungsmäßig verbundene Einrichtung irgendwelcher bekannter Bauart in seiner Bereitschaftsstellung gehalten. Der Riegel 27 kann außer durch Unterbrechung des Stromflusses in der Leitung 31 auch von Hand mittels des Hebels 43 in seine unwirksame Stehtag l>ew-egt werden.
  • Will der Fahrer des Zugwagens i den an den letzteren angekuppelten Anhänger i i z. B. in einer Steigung, in welcher also kein Auflaufen des letzteren stattfindet, bremsen, so muß er mittels des Schalters 33 den Stromkreis 44, 3 1 unterbrechen, was ebenfalls die schon beschriebene Auslösung des Kraftspeichers 23 und damit die Abbreinsung des 2 '\nhätigers zur Folge hat. Uin auch vom Anhänger ii selbst aus den Kraftspeicher 23 auf elektrischem Wege auslösen zu könnet, ist ini Anhänger der Schalter 3-5 vorgesehen. Jlit demselben kann ebenfalls der Stromkreis 44, 31 unterbrochen und damit die bereits beschriebene Wir'ktiiig erzielt werden.
  • Bei dem in Fig. 2 gezeigten, wiederum aus Zugfahrzeug i und Anhä ngerfahrzeug i i bestehenden Straßenbahnzug ist außer den im Zusammenhang mit Fig. i bereits beschriebenen Teilen noch ein weiterer Stromkreis 47 vorgesehen, welcher,parallel zu dem Stromkreis 44, 31 liegt. Die dein Zug- und Anhängerfahrzeug zugehörenden "heile dieses Kreises sind durch eine Steckkupplung 49 verbunden, und außerdem liegt in dieseln Kreis eine Spule 5i, in welcher eilt Anker 53 beweglich angeordnet ist. Dieser Anker ist mittels einer Stange 56 mit dem Gestänge 37, 39 der :\tiflatifl'remseinriclitung verbunden. Im Strollikreis .1.7 ist schließlich ein Schalter 55 vorgesehen, welcher sich im Zugfahrzeug i befindet und im normalen Betrieb des Straßenbahnzuges geöffnet ist.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. 2 gezeigten zusätzlichen Teile ist folgende: Wird atis irgendeinem Grunde der Riegel 27 auf elektrischem Wege oder von Hand aus seiner Sperrlage lierausbewegt, so kommt, wie beschrieben, die Kraftspeicherfeder 23 zur Wirkung und stößt das Gestänge 37, 39 unter ,\nzieheii der Bremsen in der Zeichnung nach rechts. Bei dein in Fig. i gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Wiederspannen der Feder 23 stur durch Rückstoßen oder Handbetätigung des Nebels 41 möglich. Bei dem flusfülirullgslieis1>iel liacli Fig. 2 kann der Kraftspeicher 23 auf elektrischem Wege wieder in seine Bereitschaftsstellung gebracht werden, und zwar in folgender Weise: Nach Schließen des Schalters 55 fließt ein Strom von der Oberleitung 5 über die Leitung 47 und die Shule 51 zur Wagenmasse und schließlich zu den Schienet' 7. Durch den Stromfluß in der Spule 5 1 wird der durch die vorhergegangene Auslösung des Kraftspeichers 23 aus der Spule herausbewegte Anker 53 wieder in dieselbe hineingezogen und dabei die Feder 23 aufs neue gespannt. Nachdem auch die Spule 29 stromdurchflossen ist, verriegelt der Anschlag 27 den Kraftspeicher, sobald er wieder seine Bereitschaftsstellung erreicht hat. Die Auflaufbremseinrichtung ist damit sowohl für Auflaufvorgänge als auch für eine erneute Auslösung des Kraftspeichers wieder bereit. Außer auf elektrischem Wege kann die Kraftspeichereinrichtung auch in diesem Fall von Hand sowohl ausgelöst (Hebel 43) als auch gespannt (Hebel 41) werden. Außerdem ist auch wieder eine hotbreinsung vom Anhängerfahrzeug aus durch Öffnen des Schalters 35 möglich. Die handbetätigten Mittel zum Auslösen und Spannen des Kraftspeicliers können in verschiedener Weise ausgebildet werden. An Stelle der gezeigten Hebel 41 und 43 wäre es z. B. auch möglich, den Kraftspeicher mittels des Betätigungsorganes (Handrades) für eine an sich vorhandene Handbremseinrichtung zu spannen. Durch Drehen des Handrades nach einer Richtung könnte dabei die Handbremse betätigt werden, durch Drehen nach der anderen Richtung der Kraftspeicher gespannt werden. Dabei kann durch (las Handrad über bekannte Mittel entweder die Bremse angezogen oder aber der Federspeicher ausgelöst werden, wobei das Handrad als Ersatz für die Klinke 43 wirkt. Weiter könnte zur Vermeidung von Fehlbedienungen eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen werden, -,welche einen Stromfluß in der auch die Speiseleitung für die Anhängerbeleuchtung bildenden Leitung 44, 30 unmöglich macht, solange die :1nli,-iiigerl)reinseinrichtung durch das Handbetätigungsorgan noch beeinflußt ist.
  • Schließlich wird noch erwähnt, daß der Erfindungsgegenstand nicht auf den Betrieb mit nur einem Anhängerfahrzeug beschränkt ist, sondern in gleich vorteilhafter Weise auch bei mehreren miteinander gekuppelten Fahrzeugen verwendet werden kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. 13reinseinrichtung, bei welcher die Auflaufbewegungen eines Anhängerfahrzeuges auf ein Zugfahrzeug auf das Anhängerfahrzeug bremsend zur Wirkung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kraftspeicher, welcher zur auflaufunabhängigen Betätigung der Bremseinriclitung vorgesehen ist, auf elektrischem Wege zur Wirkung und/oder in seine Bereitschaftsstellung gebracht wird. z.
  2. Bremseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (23) zur auflaufunabhängigen Bremsung des Anhängerfahrzeuges durch Stromloswerden oder Unterbrechung eines über Zug- und Anhängerfahrzeug sich erstreckenden Leitungskreises (44, 31) ausgelöst wird.
  3. 3. Bremseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zug- und Anhängerfahrzeug umfassende Leitungskreis (44, 30 willkürlich vom Zug- und/oder Anhängerfahrzeug aus zwecks Auslösung des Kraftspeichers (23) unterbrochen werden kann.
  4. 4. Bremseinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB bei elektrisch betriebenen, aus einem Leitungsnetz gespeisten Fahrzeugen der Kraftspeicher zur auflaufunabhängigen Auslösung der Anhängerbremse bei Ausbleiben der Netzspannung oder bei Ausspringen des Stromabnehmers in Tätigkeit gesetzt wird.
  5. 5. Bremseinrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB der Kraftspeicher vom Zugfahrzeug aus durch elektrische Mittel (51, 53) in seine Bereitschaftsstellung gebracht werden kann.
  6. 6. Bremseinrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösen und/oder Spannen des Kraftspeichers (23) außer auf elektrischem Wege auch durch mechanische Mittel (41, 43),inöglich ist.
  7. Bremseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher mittels des Betätigungsorganes (41) für die Handbremse des Anhängerfahrzeuges ausgelöst und/oder gespannt werden kann. B.
  8. Bremseinrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daB ein Kraftspeicher (23) als gemeinsame Kraftquelle sowohl für die Handbremseinrichtung als auch zur Durchführung auflaufunabhängiger Bremsungen des Anhängers vorgesehen ist.
  9. 9. Bremseinrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daB die Handbetätigung des Kraftspeichers nur bei stromloser oder unterbrochener Verbindungsleitung zwischen Zug- und Anhängerfahrzeug möglich ist und der stromlose Zustand während des Einflusses des Handbetätigungsgliedes auf den Kraftspeicher gesichert bleibt.
DEK1859A 1950-02-18 1950-02-18 Bremseinrichtung fuer Anhaengerfahrzeuge Expired DE821504C (de)

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