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DE821420C - Holzmulde - Google Patents

Holzmulde

Info

Publication number
DE821420C
DE821420C DEM5551A DEM0005551A DE821420C DE 821420 C DE821420 C DE 821420C DE M5551 A DEM5551 A DE M5551A DE M0005551 A DEM0005551 A DE M0005551A DE 821420 C DE821420 C DE 821420C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trough
staves
transverse
anchors
trough according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM5551A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Ernst Muenter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST MUENTER DR ING
Original Assignee
ERNST MUENTER DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to FR968686D priority Critical patent/FR968686A/fr
Application filed by ERNST MUENTER DR ING filed Critical ERNST MUENTER DR ING
Priority to DEM5551A priority patent/DE821420C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE821420C publication Critical patent/DE821420C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/20External fittings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27HBENDING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COOPERAGE; MAKING WHEELS FROM WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27H5/00Manufacture of tubes, coops, or barrels
    • B27H5/02Building up with staves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • B27M3/0026Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally
    • B27M3/0046Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally by rods or tie wires

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

  • Holzmulde Die Erfindung bezieht sich auf eine Holzmulde, wie sie insbesondere in Fleischereien, Bäckereien und anderen Betrieben verwendet wird.
  • Derartige Holzmulden werden u. a. aus dem Vollen herausgearbeitet, d. h. durch Spanabnahme in ihre endgültige Form gebracht. Die Herstellung solcher Mulden aus dem Vollen ist aber wenig rationell, einmal, weil ein erheblicher Materialverlust eintritt und das andere Mal, weil die Herstellungskosten mit Rücksicht auf die meist erforderliche Handarbeit beträchtlich hoch sind.
  • Es sind weiterhin Fleischermulden bekannt, welche aus einzelnen Dauben zusammengesetzt sind, die gespundet werden, und die an ihren Enden jeweils mit einem Kopfstück oder Spiegel fest vereinigt sind. Derartige Mulden 'haben zwar gegenüber den aus dem Vollen gearbeiteten Mulden den Vorteil einer billigeren Herstellung, haben dafür aber den großen Nachteil, daß die Dauben sich beim Gebrauch verziehen, so daß zwischen den einzelnen Dauben Rillen bzw. Risse entstehen, in denen sieh Teile von Nahrungsmitteln usw. absetzen können. Außerdem sind derartige Mulden nicht flüssigIkeitsdicht und haben zudem nur eine geringe Tragfähigkeit.
  • Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, eine Mulde für Fleischereizwecke, Bäckereizwecke usw. zu schaffen, welche bei leichtem Gewicht eine ausgezeichnete Tragfähigkeit und Flüssigkeitsdichte ergibt. Gemäß der Erfindung sind bei einer Mulde aus Holz oder einem ähnlichen Stoff, welche aus einer Mehrzahl von gespundeten, in Längsrichtung verlaufenden Dauben zusammengesetzt ist, die Dauben durch Queranker unter Druckspannung (Vorspannung) zusammengehalten..
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können diese Anker innerhalb der Dauben in quer verlaufenden Bohrungen, Rinnen o. dgl. angeordnet sein. Dabei erhalten die Längsdauben, welche radial gespundet sind, nach der gewünschten äußeren Formgebung der Mulde eine entsprechende konkave und konvexe Form.
  • Nach einer praktischen Ausführungsform der Erfindung kann die Mulde so aufgebaut werden, daß die Queranker, welche die einzelnen Dauben unter Druckspannung (Vorspannung) zusammenziehen, durch eine einzige Länge, z. B. aus Draht o. dgl., gebildet werden, wobei die Anker von dem einen oberen Seitenende der Mulde zu dem anderen cberen Seitenende der Mulde hindurchgeführt sind. Es ist jedoch nach einer arideren Ausführungsform der Erfindung möglich, geteilte Spannanker zu verwenden und die Anker von einer unteren, am Muldenboden vorgesehenen Leiste o. dgl. jeweils bis zu dem einen Oberende und bis zu .dem anderen Oberende zu führen. Vorzugsweise ist in Übereinstimmung mit der Erfindung die Druckspannung, unter welcher die Dauben durch die Anker gesetzt werden, regelbar gemacht, und zu diesem Zwecke kann an den Enden der Anker jeweils ein Gewinde vorgesehen sein, auf das eine Mutter aufgesetzt ist.
  • Es ist nach -der Erfindung vorzuziehen, die Spannmittel (Gewindeschrauben) insbesondere an den Muldenenden möglichst verdeckt anzuordnen, und zu diesem Zweck können diese Spannmittel in Ausnehmungen am oberen Ende der Mulde angeordnet sein, die nach Anziehen der Anker verschlossen werden. Bei geteilten' Spannankern können die unteren und oberen Enden der Spannanker verdeckt angeordnet werden.
  • Im Hinblick auf die Druckspannung, unter welcher die einzelnen Dauben nach Zusammenbau der Mulde infolge der Queranker stehen, kann es, insbesondere bei größeren Mulden, zweckmäßig sein, -die oberen Enddauben mit einem gewünschten Vertiefungsprofil zu versehen, um insbesondere bei ungleichmäßiger Belastung der Mulde eine zu starke Durchbiegung zu vermeiden..
  • Beispielsweise ist es nach einer Ausführungsform der Erfindung möglich, die oberen Dauben mit einem Verstärkungsrand zu versehen. Dieser Verstärkungsrand wirkt als ein Verteilungsbalken, der infolge seines hohen Widerstandsmoments eine gleichmäßige Ausbiegung der Dauben gewährleistet.
  • Nach einer praktischen Ausführungsform der Erfindung kann diese Profilierung der Enddauben durch einen Wulst oder durch einen Ansatz, ähnlich wie bei einer Badewanne, ausgebildet sein, kann jedoch in Abhängigkeit der Größe der Mulde eine entsprechend andere gewünschte Profilierung erhalten.
  • Die Erfindung ist weiterhin auf ein Verfahren zum Herstellen von -Mulden gerichtet, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Dauben, welche eine untere und obere -Mulde bilden sollen, über eine Lehre gelegt werden, dann von außen her die Dauben, z. B. unter Verwendung eines Ringes aus Blech o. dgl., unter Spannung gesetzt bzw. die Dauben gegeneinandergedrückt werden und dann ,die Dauben durch Anziehen der Anker endgültig unter Vorspannung gegeneinandergepreßt werden.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht. Fig. i zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch eine Mulde gemäß der Erfindung; Fig. 2 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch eine Mulde in abgeänderter Ausführung; Fig. 3 zeigt eine Teilansicht des Unterteils einer Mulde nach Fig.2; Fig.4 zeigt einen Teilschnitt einer Mulde mit einem verstärkten Rand; Fig.5 zeigt schematisch und schaubildlich die Art des Zusammenbaus einer Mulde; Fig. 6 zeigt in stak vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt durch eine obere Enddaube mit dem Ende eines Spannankers.
  • Nach der Darstellung der Fig. i weist die Mulde eine Mehrzahl von in Längsrichtung der Mulde verlaufenden Dauben 7 auf, welche, wie bei 8 angedeutet ist, gespundet sind. Durch jede Daube ist eine in Querrichtung verlaufende Bohrung 9 (oder mehrere) hindurchgeführt, so daß jeweils ein sich von einer oberen Enddaube zur anderen oberen Enddaube erstreckender Kanal gebildet ist. In diesem Kanal findet ein Zuganker io, beispielsweise aus Stahldraht o. dgl., Aufnähmig. Die Eiiden dieses Stahldrahtes sind in geeigneter Weise mit Gewinde versehen, auf welche jeweils eine Spannmutter i i aufgeschraubt werden ;kann. Durch Anziehen ,der Mutter i i bzw. Muttern i i werden die einzelnen Dauben unter eine geeignete Vorspannung gesetzt. Über die Länge der Mulde verteilt, können in Abhängigkeit von ihrer Größe eine entsprechende Anzahl von Querankern io, i i vorgesehen sein. Die beiden oberen seitlichen Enddauben können ein Verstärkungsprofil aufweisen, wie bei 12 in Fig. i angedeutet ist. Die Spiegel der Mulde sind gemäß Fig. i mit 29 bezeichnet.
  • Während bei der Ausführungsform der Fig. i die Spannanker jeweils von einer seitlichen oberen Daube zur anderen seitlichen oberen Daube durchgehen, sind diese Anker nach der Ausführungsform der Fig,2 unterteilt. Zu ,diesem Zweck ist eine Bodendaube 13, welche wie die anderen Dauben 7 entsprechend gespundet ist, mit einem Ansatz bzw. einer Leiste 14 vorzugsweise einstückig ausgebildet, und von den Seitenwandungen dieser Leiste 14 laufen in Querbohrungen 15 und 16 jeweils Spannanker 17 und 18, die an ihren unteren Emden Spannschrauben i9 und 2o und an ihren oberen Enden Spannschrauben i i aufweisen. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für Mulden größerer Abmessungen. Auch -fei dieser Ausführungsform kann eine entsprechende Anzahl von Querankern über die Länge der Mulde verteilt angeordnet werden. Die Spannanker 17 und 18 werden zweckmäßig jeweils etwa in einer gleichen Querebene der Mulde angeordnet, es ist jedoch auch d:ie Möglichkeit gegeben, sie versetzt zueinander und gleichmäßig über die Länge der Mulde verteilt anzuordnen.
  • Die Ausführungsform der Fig.2 ist nach der Darstellung der Fig. 3 insoweit verbessert worden, als die Bodendaube 13, 14 jeweils seitlich mit einem Längsansatz, z. B. in Form einer Leiste, versehen ist, welche sich vorzugsweise an ihren Enden etwas verdickt und nach oben gerichtet sein kann. Dadurch wird zwischen der Seitenwandung der Bodendaube bzw. der Leiste 14 und den Ansätzen 21 ein Raum gebildet, in dem die Spannmittel 19, 2o angeordnet sind. Durch diese Ausführung wird erreicht, daß einmal die Spannschrauben 19, 2o bei der Handhabung der Mulde gegen Beschädigen bzw. unbeabsichtigtes Lösen geschützt sind, zugleich stören sie durch ihre verdeckte Anordnung den Träger der Mulde leim Tragen auf der Schulter nicht.
  • In Abhängigkeit von der Größe der nach der Erfindung herzustellenden Mulde kann es zweckmäßig sein, die oberen Enddauben mit einem entsprechenden Verstärkungsprofil, z. B. einer Rippe oder Leiste, zu versehen, die in Fig. 4 bei 22 angedeutet ist. Diese Verstärkungsrippen oder -leisten gewährleisten, daß insl>eson.dere bei größeren Mulden und bei ungleichmäßiger Belastung der Mulde eine zu starke Durchbiegung Ader Muldenteile vermieden wird. Es ist natürlich auch möglich, andere Versteifungsmittel an den oberen seitlichen Enddauben vorzusehen.
  • Nach einem praktischen Verfahren der Erfindung, welches in Fig. 5 schematisch wiedergegeben ist, können nach der Erfindung aufzubauende Mulden zusammengesetzt werden. Zu diesem Zweck werden die gespundeten Dauben 7 über eine Lehre gelegt, welche aus wenigstens zwei oder mehr im Abstand besteht, voneinander angeordneten Scheiben 27 deren Außenprofil dem Innenprofil der herzustellenden :Mulde entspricht. In der Fig. 5 ist aus Gründen der Einfachheit eine Lehre 27 in Kreisform dargestellt. Die gespundeten Dauben ? werden über die Lehren 27 gelegt und durch Verwendung eines geeigneten Ringes 28 aus Blech o. dgl. zunächst unter Spannung gesetzt, wobei die einzelnen Dauben fest gegeneinandergedrückt werden. Dann werden die Queranker 9 bzw. 17, 18 in die Mehrzahl der in Querrichtung verlaufenden Bohrungen eingezogen und durch Anziehen der Spannmittel (Schrauben o. dgl.) unter Spannung gesetzt. Dadurch werden dann die einzelnen Dauben unter Vorspannung fest gegeneinandergedrückt. Der Blechring 28 o. dgl. wirde ntfernt, und in an sich bekannter Weise werden die Spiegel (vordere und hintere Stirnwandung) eingesetzt.
  • Es ist nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorzuziehen, die Wandungen der Mulde möglichst glatt und ohne Ausnehmungen zu haben, damit sich im praktischen Gebrauch der Mulden, insbesondere in Betrieben der Nahrungsmittelindustrie, ,keine Teilchen in Ausnehmungen festsetzen können und dort Bakterienherde bilden. Zu diesem Zweck sind nach .der Ausführungsform der Fig. 6 die Spannmittel 24 für die Queranker in je einer Ausnehmung 22 der Enddauben bzw. der Bodendaube angeordnet. Nach dieser Darstellung bestehen die Spannmittel aus flachen, mit Schraubenzieherschlitz 25 versehenen Muttern 24, welche auf ein Gewinde 23 der Queranker aufgeschraubt sind. Nach Anziehen der Muttern 24 wird dieÖffnung der Ausnehmung 22 durch einen Klemmdeckel 26 o. dgl. fest, aber so verschlossen, daß der Klemmdeckel 26 gegebenenfalls entfernt werden kann, um im Bedarfsfalle ein Nachstellender Spannung der einzelnen Queranker vornehmen zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mulde aus Holz oder einem holzähnlichen Stoff, welche aus einer Mehrzahl von gespundeten Dauben zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauben (7) durch Queranker (1o), z. B. aus Stahldraht o. dgl., unter Druckspannung zusammengehalten sind. 2. ?Mulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Queraniker (1o) sich von einer Enddaube zur anderen Enddaube an den Oberseiten der Mulde erstrecken. 3. Mulde nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Queranker (17 bzw. 18) sich von einem unteren, am Muldenboden vorgesehenen Teil, einer Leiste (14) o. dgl. jeweils bis zu den seitlichen Enddauben erstrecken. Mulde nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckspannung, unter welche die Dauben (7) durch die Queranker (1o) gesetzt werden, ein- und nachstellbar gemacht ist, indem z. B. die Anker an einem oder beiden Enden mit Gewinde zum Aufschrauben einer Mutter (11) versehen sind. 5. Mulde nach Anspruch 1 bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel (23,24) der Anker in am Muldenende vorgesehenen Ausnehmungen (22) angeordnet sind (Fig. 6). 6. Mulde nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (22) zur Aufnahme der' Spannmittel (23, 24) bzw. Enden der Anker, z. B. durch Deckel (26), verschließbar sind (Fig.6). 7. Mulde nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Leiste (14) o. dgl., welche die Enden (17, 18) der Queranker aufnimmt, am Muldenboden einstöckig reit einer Daube (13) ausgebildet ist (Fig. 2). B. Mulde nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am Muldenboden vorgesehene Leiste (14) o. dgl. mit seitlichen Längsansätzen (21) zum Überdecken der Enden (17, 18) der Queranker bzw. der Spannmittel (2o) versehen ist (Fig. 3). 9. Mulde nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querranker (1o) durch mittig in den Dauben vorgesehene Querlöcher (9) hindurchgeführt sind. 1o. Mulde nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen oberen Enddauben mit .einem Verstärkungsprofil (22) versehen sind (Fig. 4). i i. Mulde nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daB das Verstärkungsprofil (22) die Form eines Längswulstes annimmt (Fig. 4). 12. Verfahren zum Herstellen von Mulden unter Verwendung von gespundeten Längsdauben nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daB Dauben (7) über eine dem Muldenprofil entsprechende Lehre (27) gelegt, unter Verwendung eines geeigneten Spannmittels, z. $. eines Spannbandes (28), von außen her unter Spannung gesetzt bzw. gegeneinandergedrückt werden und dann die Dauben durch Anziehen der Queranker (io) endgültig unter Vorspannung gegeneinandergepreßt werden (Fig. 5).
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DEM5551A DE821420C (de) 1947-07-10 1950-08-10 Holzmulde

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1103839B (de) * 1953-04-01 1961-03-30 Franz Freiberger Tragvorrichtung aus Holz sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung
DE1160779B (de) * 1960-04-14 1964-01-02 Inst Verpackung Und Papiervera Kistenwand od. dgl. aus Holzleisten

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