DE819908C - Dachrinne aus Traufsteinen - Google Patents
Dachrinne aus TraufsteinenInfo
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Description
- Dachrinne aus Traufsteinen Bei fast allen Gebäuden sind unterhalb der Traufe Dachrinnen angebracht, in denen sich das vom Dach herabfallende Regen- und Schmelzwasser sammelt und zu einem Abfallrohr weitergeleitet wird. Diese Dachrinnen bestehen unabhängig von der Art der Bedachung fast ausnahmslos aus Metall, @,or allem aus verzinktem Eisenblech. Sie sind kostspielig und ihre Beschaffung stößt in. Zeiten allgeineiner Verknappung häufig auf größere Schwierigkeiten.
- Die Erfindung bezweckt, eine hiervon unabhängige, auf einfache Art herzustellende Dachrinne zu schaffen, die gegenüber den Dachrinnen aus Metall den Unterschied aufweist, daß sie aus dem gleichen Material wie die Bedachung besteht.
- Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß die Dachrinne durch rinnenförmig ausgebildete Verlängerungen der dicht an dicht verlegten Traufsteine bzw. Traufplatten gebildet ist.
- Unter Traufsteinen werden die jeweils in der untersten Reihe der Bedachung angeordneten Dachsteine oder Ziegel oder Schieferplatten o. dgl. verstanden. Der Ausdruck Dachstein wird hier und im folgenden der Einfachheit wegen auch für Bedachungselemente nicht nur aus gebranntem Ton, sondern aus den verschiedenartigsten Materialien, also z. B. auch und insbesondere für solche aus Beton und im weiteren Sinne auch für Schieferplatten, Schindeln u. dgl. gebraucht.
- Die Dachsteine zur Bildung einer solchen Rinne bestehen gemäß der Erfindung aus Formlingen mit einem im wesentlichen ebenen, den Abdecksteinen oder -platten entsprechenden Teil und einem daran anschließenden rinnenförmigen Teil. Um die Rinne aus nicht zu viel Einzelstücken zusammensetzen zu müssen, kann es empfehlenswert sein, denTraufsteinen oder Formlingen eine größere Breite zu geben, als die eines gewöhnlichen Dachsteines beträgt, also beispielsweise eine Breite von zwei, drei oder selbst noch mehr Dachsteinen, während ihre Stänke im allgemeinen der der normalen Dachsteine entspricht oder etwas größer gehalten wird.
- Die Traufsteine können an ihrem ebenen Teil auf der unteren Seite wie gewöhnliche Ziegel mit Rippen oder Nasen versehen sein, so daß sie wie diese auf Dachlatten verlegt werden können. Um ein dichtes, das Durchsickern von Wasser tunlichst ausschließendes Aneinanderreihen der einzelnen Steine zu gewährleisten, sind sie an den Seitenkanten ihres rinnenförmigen Teils oder auch an ihren ganzen Seitenkanten zweckmäßig mit Falzen, Nut und Feder oder ähnlichen ineinandergreifenden Verbindungselementen versehen. Außerdem können die zusammengesetzten Steine an den Nahtstellen auch noch mit einem Dichtungsmittel, wie Asphalt u. dgl., ausgekleidet, bestrichen oder bespritzt sein.
- In ihrer Zusammensetzung und im äußeren Aussehen ihres ebenen Teils können die Formlinge den für die Deckung des Daches sonst verwendeten Steinen oder Ziegeln gleichen, d. h. beispielsweise auch aus gebranntem Ton oder aus Beton bestehen, wenn das Dach im übrigen mit Ziegeln aus gebranntem Ton oder aus Beton belegt ist. Soweit angängig, werden aber Traufsteine aus Beton bevorzugt, die nach bekannten Methoden durch Gießen, Pressen usw. in kürzester Zeit hergestellt und in der Form ihres ebenen Teils den sonst für die Bedachung verwendeten Ziegeln angepaßt werden können. Sie können leicht durch Pigmentfarbstoffe oder durch Anstriche gefärbt werden, so daß sie auch als Abschluß von z. B. Schiefer- oder Schindeldächern mit Vorteil verwandt werden können. In gewissen Fällen kann es empfehlenswert sein, in die Formlinge zur Erhöhung ihrer Festigkeit Drahtgeflechte o. dgl. einzuarbeiten.
- Traufsteine mit verkürztem ebenem Teil werden mit Vorteil besonders für die Endreihen von Schiefer- und Schindeldächern verwendet.
- Hierbei können die sonst vorgesehenen, gegebenenfalls verstärkten Rippen oder Nasen in Fortfall kommen und die dann mit Nagellöchern versehenen Formlinge entsprechend der übrigen Bedeckung aufgenagelt werden.
- Für die Formgebung des hohlkehlenartigen Teils der Endsteine ist an sich weiter Spielraum gelassen. So kann er z. B_ innen und außen oder nur innen oder außen rund bzw. kantig gebildet sein. Allgemein empfiehlt es sich, ihn so zu gestalten, daß sein äußerer Rand nicht über die Ebene der Oberfläche des planen Teils der Formlinge übersteht, damit die Rinne nicht durch gegebenenfalls sich lösende und herabfallende Ziegel oder Schneemassen gefährdet und beschädigt wird: Während die der sonstigen Bedachung nach Möglichkeit angepaßten Formlinge bei einem bestimmten Gebäude in der Regel untereinander gleich sind, sind die Formlinge, die den Abschluß an den beiden Enden einer Dachskante bilden, mit einer Seitenwand, einer Ablauföffnung für das Wasser und gegebenenfalls einem Ansatzstutzen, der die Verbindung mit einem aus Blech, Holz, Beton oder beliebigen anderen Material bestehenden Abfallrohr herstellt, ausgerüstet. Um einen glatten Ablauf des Wassers in der Rinne zu verbürgen, soll ihr Verlauf zum Fallrohr hin etwas geneigt sein, was am einfachsten durch eine entsprechende Neigung der die Traufsteine tragenden Dachlatten nach der einen bzw. der anderen, dem Fallrohr zugekehrten Seite erreicht werden kann.
- Neben der eingangs bereits erwähnten Unabhängigkeit von Metall werden durch die Verwendung der neuen Formlinge mancherlei weitere Vorteile erzielt. So kommen auch die sonst für Dachrinnen üblichen und notwendigen Aufhängevorrichtungen oder Stützen in Fortfall. Die gleichzeitig Bedachungsteile und Dachrinnenteile vorstellenden Formlinge können mechanisch in Massenproduktion hergestellt werden und sind kaum teurer als ein gewöhnlicher Ziegel. Sie erbringen eine große Materialersparnis und können ohne Heranziehung von Fachkräften für das Anbringen von Dachrinnen im Zuge der allgemeinen Gebäudeabdeckung in einem Bruchteil der Zeit, die für die Montage von Dachrinnen sonst benötigt wird, verlegt werden. Sie biegen sich nicht durch und besitzen eine Haltbarkeit, welche der von Dachrinnen aus Metall überlegen ist, sofern die Steine nicht durch. Stoß o. dgl. beschädigt werden. Bei etwaiger Beschädigung bedarf es keiner umständlichen Instandsetzungsarbeiten; es genügt, wenn die entsprechendenTraufsteine ausgetauscht werden.
- Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt Abb. i einen Traufstein in perspektivischer Ansicht, Abb. 2 einen Längsschnitt durch einen Traufstein gemäß Linie A-B der Abb. i, Abb. 3 einen Querschnitt durch einen Traufstein gemäß Linie C-D der Abb. i, Abb. 4 einen zum Teil gedeckten Dachstuhl, der an seiner Traufe mit Traufsteinen gemäß der Erfindung belegt ist, in perspektivischer Ansicht.
- Der in Abb. i dargestellte Traufstein ist in seinem Teil a eben, in seinem Teil b dachrinnentförmig gebogen. Der Teil a entspricht in seiner Größe und Form im allgemeinen gewöhnlichen Dachziegeln. So besitzt er (Abb. 2) eine Aufhängenase c. In besonderer Ausführungsform ist er, wie Abb. 3 erkennen läßt, auf der einen Längsseite mit einer Nut d und auf der anderen mit einer Feder e ausgestattet. Zur Verstärkung kann er eine z. B. aus einem Drahtgeflecht bestehende Einlage f (Abb. 2) enthalten. Der rinnenförmige Teil b ist so geformt, daß sein äußerer Rand g etwa mit der Ebene der Oberfläche des planen Teils a abschneidet.
- Die Bildung einer zusammenhängenden Dachrinne durch Aneinanderreihung einer größeren Zahl von Traufsteinen bei einem mit gewöhnlichen Ziegeln li gedeckten Dachstuhl geht aus Abb. 4 hervor.
- Der Endformling i besitzt eine ein Überlaufen von Wasser verhindernde Abschlußwand k, eine Ablauföffnung i und einen Ansatzstutzen m, der in ein Fallrohr n hineinragt. Die die Traufsteine tragende Dachlatte o ist, was in der Abb. 4 nicht besonders zum Ausdruck gebracht ist, durch eine kleine Abweichung von ihrer parallelen Lage zu den anderen Dachlatten gegenüber der Waagerechten etwas geneigt, so daß sich ein leichtes Gefälle der an dieser Latte aufgehängten Traufsteine und damit der von ihnen gebildeten Dachrinne gegen die Ablauföffnung i hin ergibt. Sind, wie bei längeren Dächern, an beiden Enden einer Traufe Ablaufvorrichtungen für das Wasser vorgesehen, so ist eine solche Neigung, etwa von der Mitte der Dachlatte o ausgehend, nach beiden Seiten vorhanden.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Dachrinne für Dächer mit einer aus Dachsteinen, z. B. Ton- oder Zementziegeln oder Schieferplatten o. dgl., gebildeten Dacheindeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachrinne durch rinnenförmig ausgebildete Verlängerungen (b) der dicht an dicht verlegten Traufsteine bzw. Traufplatten gebildet ist.
- 2. Traufstein zur Bildung einer Dachrinne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Formling mit einem im wesentlichen ebenen, den Abdecksteinen oder -platten entsprechenden Teil (a) und einem daran anschließenden rinnenförmigen Teil (b) besteht.
- 3. Traufstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Breite einem Mehrfachen der Breite gebräuchlicher Bedachungssteine entspricht.
- 4. Traufstein nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sein dachrinnenförmiger Teil (b) und gegebenenfalls auch sein im wesentlichen ebener Teil (d) mit Falzen, Nut und Feder (d, e) o. dgl. versehen ist.
- 5. Traufstein nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er Verstärkungsanlagen (f) enthält.
- 6. Traufstein nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (g) des rinnenförmigen Teils (b) in Höhe der durch den ebenen Teil (a) gebildeten Ebene liegt.
- 7. Traufstein nach einem der Ansprüche 2 bis 6 als Endstein der Rinne, gekenneeichnet durch eine den rinnenförmigen Teil (b) nach außen abschließende lotrechteAbschlußwand (k). B.
- Traufstein nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Ablauföffnung (i) und gegebenenfalls einen Ansatzstutzen (m.) zum Anschluß an ein Abfallrohr aufweist.
- 9. Dach mit einer Dachrinne nach Anspruch i mit auf Dachlatten befestigter Eindeckung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung des Rinnengefälles die zur Befestigung der Traufsteine dienenden Dachlatten (o) gegenüber der waagerechten Lage der übrigen Dachlatten etwas geneigt ist, oder, bei Verwendung einer auf Dachschalung befestigten Abdeckung, die Traufsteine in dieser geneigten Lage auf der Schalung befestigt sind.
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2650400A1 (de) * | 1976-11-03 | 1978-05-11 | Tylka Etler Peter | Dachpfanne mit angesetztem dachrinnenstueck |
DE19604321A1 (de) * | 1996-02-07 | 1997-08-14 | Andreas Leipold | Dacheindeckungselement mit integriertem Traufsystem |
US5842308A (en) * | 1996-09-30 | 1998-12-01 | Turner; Gregory N. | Plant watering device |
DE19925036B4 (de) * | 1998-06-04 | 2009-11-12 | Manfred Rennings | Dachpfanne |
DE102015113003A1 (de) * | 2015-08-07 | 2017-02-09 | Helmut Derlich | Dachziegel |
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1949
- 1949-01-26 DE DEP32478A patent/DE819908C/de not_active Expired
Cited By (5)
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DE2650400A1 (de) * | 1976-11-03 | 1978-05-11 | Tylka Etler Peter | Dachpfanne mit angesetztem dachrinnenstueck |
DE19604321A1 (de) * | 1996-02-07 | 1997-08-14 | Andreas Leipold | Dacheindeckungselement mit integriertem Traufsystem |
US5842308A (en) * | 1996-09-30 | 1998-12-01 | Turner; Gregory N. | Plant watering device |
DE19925036B4 (de) * | 1998-06-04 | 2009-11-12 | Manfred Rennings | Dachpfanne |
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