DE818387C - Verfahren zur Ausscheidung der Merkaptane aus Erdoelprodukten - Google Patents
Verfahren zur Ausscheidung der Merkaptane aus ErdoelproduktenInfo
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Description
Die Behandlung der Treiböle mit Natriumplumbit zur Ausscheidung der Merkaptane umfaßt bei dem
klassischen Verfahren einen Zusatz von Schwefel zu dem Gemisch Öl-Plumbit, welcher genau dosiert ist,
um die Oxydierung des Bleimerkaptids zu organischem Disulfid und Bleisulfid herbeizuführen. Es ist bekannt,
wie wichtig bei dieser Arbeitsweise diese Dosierung ist. Einerseits läßt nämlich eine etwas ungenügende Menge
von Schwefel Bleimerkaptid in dem Öl, und man stellt außerdem fest, daß die Ausfällung des Bleisulfids
äußerst schwach ist, was den Vorgang in anormaler Weise verlängert. Wenn dagegen zuviel Schwefel zugesetzt
wird, so erhält man ein ätzendes öl. Bei der gleichen Arbeitsweise wird nach dem Zusatz von
Schwefel und der Klärung des Öls das in der alkalischen wäßrigen Plumbitlösung ausgefällte Bleisulfid
durch die Luft zu Bleioxyd oxydiert, wodurch die Plumbitlösung wieder regeneriert ist. Diese Oxydierung
erzeugt alkalisches Thiosulfat, und es ist bekannt, daß die Erhöhung der Konzentration dieses Stoffs in
der Lösung es erforderlich macht, ihn mit dem ganzen Blei, welches er noch enthält, auszuscheiden, wenn
diese Konzentration etwa 20% überschreitet.
Man hat bereits versucht, den Schwefelzusatz zu vermeiden, welcher bei einer gewissen Zahl von Verfahren
durch Luft ersetzt ist.
Man hat insbesondere vorgeschlagen, das öl mit Plumbit zu behandeln, die beiden Phasen zu trennen
und die die Bleimerkaptide enthaltende Kohlenwasserstoffschicht in Gegenwart einer als Katalysator wirkenden
wäßrigen Lösung von frischer Soda und Bleisulfid mit Luft zu behandeln. Hierzu ist zu bemerken,
daß bei dieser Arbeitsweise die wäßrige Schicht, welche durch eine ebenfalls die Blei- oder Natriummerkaptide
enthaltende alkalische Plumbitlösung gebildet wird, zur Erzielung eines wirtschaftlichen Be-
triebes regeneriert werden muß. Diese Regenerierung durch Oxydierung kann in leichter Weise nur durch
Schwefel vorgenommen werden; es findet nämlich bei den Temperaturen, bei welchen die Oxydierung erfolgen
soll, eine Hydrolyse statt, welche die Merkaptane freisetzt, die durch Luft schwerer oxydierbar sind als
die Merkaptide. Das in Gegenwart von Soda und Bleisulfid ausgeführte Behandlungsverfahren in der durch
das öl gebildeten Schicht führt zur Bildung von Plumbit,
wobei das Blei letzten Endes von dem in dem öl löslichen Bleimerkaptid und dem als Katalysator benutzten
Bleisulfid herstammt. Die Konzentration der gebildeten Plumbitlösung ist jedoch schwer zu beherrschen,
und man stellt außerdem fest, daß das Vorhandensein von Ätznatron bei diesem Vorgang für die
Oxydierung der Merkaptide durchaus schädlich ist.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren zur Entfernung der Merkaptane aus ölen und die
kontinuierliche Regenerierung der verwendeten Plumbitlösungen.
Dieses Verfahren, welches auf einer geeigneten Kombination von alkalischen Behandlungen, der Plumbitbehandlung
und der Oxydierung der Merkaptide an der Luft unter günstigen Bedingungen beruht, ist
durch folgende, aufeinanderfolgende Arbeitsgänge gekennzeichnet :
Das zu behandelnde öl wird zunächst mit einer Sodalösung gewaschen, um alle in der wäßrigen Phase
löslichen Merkaptane auszuscheiden.
Hierauf nimmt man eine Behandlung mit einer Lösung von Natriumplumbit vor. Die Erfinder haben
festgestellt, daß die sich hierbei bildenden Bleimerkaptide vollständig in der Kohlenwasserstoffphase löslich
sind, so daß eine Oxydierung des Merkaptans in der alkalischen Plumbitphase nicht in Frage kommt.
Nach dem Klären scheidet man also einerseits eine wäßrige Schicht ab, die an Blei um die mit den Merkaptanen
verbundene Menge verarmt und an Soda um die Menge angereichert ist, welche der Verdrängung des
vorher in der Form von Plumbit gebundenen Bleis entspricht, und andererseits eine ölschicht, welche alle
Merkaptane in der Form von Bleimerkaptiden enthält. Diese Kohlenwasserstoffphase wird durch beliebige geeignete
Mittel der Einwirkung der Luft bei einer Temperatur von 1200 bis 1500 unter einem zur Aufrechterhaltung
des flüssigen Zustande hinreichenden Druck ausgesetzt. Hierzu ist zu bemerken, daß diese Behandlung
ohne Anwesenheit irgendwelcher alkalischer wäßriger Phase stattfindet. Unter diesen Bedingungen wer-
den die Bleimerkaptide zu in dem öl löslichen Disulfiden
und Bleiglätte, welche ausfällt, oxydiert. Man scheidet das öl ab und behandelt den Niederschlag
mit der Plumbitlösung, welche für die Behandlung verwendet wurde. Er löst sich hierin schnell auf
und stellt so die anfängliche Plumbitlösung wieder her, welche für die Behandlung von neuen ölmengen verwendet
wird.
Die Ausübung des Verfahrens kann in der als Beispiel auf Abb. ι der Zeichnungen dargestellten Apparatur
erfolgen.
Das öl wird vorher mit Soda gewaschen und tritt dann durch das Rohr 1 in die Anlage ein. Es wird in
einem statischen Mischer 2 mit einer in einem Behälter 3 aufbewahrten Plumbitlösung, 120 g Ätznatron
-(- 30 bis 40 g PbO je Liter, behandelt. In dem Klärgefäß
4 scheidet man als untere Schicht die verbrauchte Plumbitlösung und als obere Schicht das die Bleimerkaptide
enthaltende öl ab. Dieses wird durch eine Pumpe P unter Lufteinführung bei 5 in einen Mischer 6
gefördert, wo es auf etwa 1300 erhitzt wird. Man läßt dann das öl bei 7 absetzen. Die Bleiglätte scheidet sich
in Form eines Schlamms aus, der sich auf dem Boden des Klärgefäßes absetzt. Die Luft wird am Kopf bei 8
abgeführt und durch beliebige bekannte Mittel von dem mitgerissenen ökgetrennt. Das öl wird durch den
seitlichen Ansatz 9 abgezogen. Der bei 10 abgezogene PbO-Schlamm wird entweder nach einfachem Absetzen
oder nach Ausschleuderung in einem Mischer 11 mit dem dem Abklärgefäß 4 entnommenen erschöpften
Plumbit gemischt. Ein Absetzgefäß 12 gestattet die Ausscheidung des mit dem PbO-Schlamm mitgerissenen
Öls, welches bei 13 abgezogen wird, während das bei 14 abgezogene regenerierte Plumbit in den Behälter
3 zurückgeführt wird. Das von Merkaptanen befreite öl verläßt die Anlage bei 15.
Dieses öl enthält in Form von Disulfid den ganzen ursprünglich in Form von Merkaptanen vorhandenen
Schwefel, wohlverstanden, nach der Behandlung mit Soda. Nun ist es aber bekannt, daß die Disulfide unerwünscht
sind, da sie die Unempfindlichkeit des Öls für Bleitetraäthyl merklich verringern. Man muß dann
eine Umdestillierung des Öls vornehmen.
Eine vorteilhafte Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, diese Destillation
nach der Behandlung mit dem Plumbit und vor der Oxydierung der Merkaptide zu Disulfiden vorzunehmen.
Auf diese Weise konzentrieren sich die Bleimerkaptide in den schweren Fraktionen des Öls,
welche allein der oxydierenden Behandlung mit Luft unterworfen werden. Diese Abwandlung bietet einen
dreifachen technischen Vorteil:
Einerseits erfolgt die Oxydation der Merkaptide an einer geringen Menge des anfänglichen Öls, wodurch
das Volumen der Apparate für die Oxydation und die Abscheidung der Bleiglätte verringert wird.
Ferner kann infolge des hohen Siedepunkts dieser schweren Fraktionen des Öls die Behandlung mit Luft
bei Atmosphärendruck vorgenommen werden.
Schließlich besitzt das destillierte öl, welches weder
Merkaptane noch entsprechende Disulfide enthält, eine höhere Octanzahl und eine größere Unempfindlichkeit
für Bleitetraäthyl.
Außerdem bietet diese Abwandlung folgende wirtschaftliche Vorteile: Während man bei der Umdestillierung
der mit Disulfiden angereicherten öle, welche von den üblichen Behandlungsverfahren mit Plumbit
herstammen, gezwungen ist, wegen der Flüchtigkeit der Disulfide eine fraktionierte Destillation vorzunehmen,
genügt es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, wegen der Nichtflüchtigkeit der Bleimerkaptide eine
Konzentration vorzunehmen, welche in einer Destillation ohne Rückfluß vorgenommen werden kann. Man
kann die Konzentration um so weiter treiben, je niedriger man die Temperatur des Rückstands hält, um
eine Dissoziierung des Bleimerkaptids zu vermeiden, welche die flüchtigen Merkaptane freisetzen würde. Es
genügt im allgemeinen, die Konzentration bei einem geeigneten Vakuum zu beenden, um die Temperatur
des Rückstands auf etwa 1500 bis i8o" zu beschränken.
Die als Beispiel auf Abb. 2 dargestellte Apparatur gestattet die Ausübung dieser Abwandlung der Erfindung
: Das öl wird zunächst mit Ätznatron gewaschen und tritt dann durch das Rohr 16 in die Anlage ein.
In dem Mischer 17 wird es mit der durch den Injektor 19 in dem Behälter 18 angesaugten Plumbitlösung
behandelt und gelangt alsdann in das Klärgefäß 20. In diesem scheidet man durch die Rohrleitung
21 die verbrauchte Plumbitlösung und durch die Rohrleitung 22 das die Bleimerkaptide enthaltende
öl ab. Dieses öl wird unter Abwesenheit von Luft, z. B.
in einer Atmosphäre eines indifferenten Gases, in den Verdampfern 23 und 24 so konzentriert, daß ein Rückstand
der Größenordnung von 3 bis 5% des ursprünglichen Öls zurückbleibt. Der letzte Verdampfer, welcher
mit einem geeigneten, bei 25 erzeugten Vakuum arbeitet, um die Temperatur des Rückstands unterhalb
von 1500 zu halten, kann gegebenenfalls durch die aus dem ersten Verdampfer austretenden Dämpfe geheizt
werden.
Unter diesen Bedingungen entnimmt man dem Kondensator 26 durch die Rohrleitung 27 etwa 95 bis 97%
des ursprünglichen Öls, welches kein anderes Merkaptan und keine anderen Disulfide enthält, als die, weiche
von Anfang an in diesem öl vorhanden waren. Der mit Bleimerkaptid angereicherte Rückstand wird
durch die Rohrleitung 28 abgezogen und in einem Mischer 30 unter Atmosphärendruck bei 1500 mit bei 29
zugeführter Luft behandelt. Das Klärgefäß 31 gestattet, den Luftüberschuß bei 32 abzuführen, das Schweröl
bei 33 abzuführen und den Bleioxydschlamm bei 34 abzuziehen. Dieser gegebenenfalls ausgeschleuderte
Schlamm wird in dem auf etwa 500 erwärmten Mischer 35 in der dem Absetzgefäß 20 durch die Rohrleitung
21 entnommenen erschöpften Plumbitlösung wieder aufgelöst. Ein letztes Absetzgefäß 36 gestattet,
die letzten, von dem Bleioxyd mitgerissenen Schwerölmengen aus der regenerierten Plumbitlösung abzuscheiden,
weiche durch die Rohrleitung 37 in den Vorratsbehälter 18 zurückgeführt wird.
Wenn man der Konzentriereinrichtung die Gesamtheit des ursprünglichen Öls zu entnehmen wünscht, so
kann man in deren letzten Teil 24 einen schweren Kohlenwasserstoff einführen, z. B. eine Fraktion von
Leuchtöl, welcher zum Transport des Bleimerkaptids dient.
Claims (4)
1. Verfahren zur Ausscheidung der Merkaptane aus Erdölprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erdölprodukte zunächst mit Soda zur Ausscheidung der löslichen Merkaptane und dann mit
einer Lösung von Natriumplumbit zur Bildung der Bleimerkaptide, welche hierauf in der Kohlenwasserstoffphase
löslich sind, gewaschen werden, worauf diese Phase mit Luft bei einer Temperatur,
welche zur Oxydierung der Merkaptide zu Disulfiden und zum Ausfällen von Bleioxyd ausreicht,
behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die verbrauchte Plumbitlösung durch Wiederauflösen des ausgefällten Bleioxyds in der
bei einer vorhergehenden Behandlung ausgeschiedenen verbrauchten Plumbitlösung regeneriert
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das öl nach der Behandlung mit Plumbit unter Abwesenheit von Luft, z. B. in einer
indifferenten Atmosphäre, destilliert und nur der hierbei ausfallende schwere, die Bleimerkaptane
enthaltende Rückstand mit Luft oxydiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem geeigneten Punkt des Behandlungskreises ein schwerer Kohlenwasserstoff
für den Transport des Bleimerkaptids zugesetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 1975 10.51
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR668089X | 1948-04-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=9014801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP36447A Expired DE818387C (de) | 1948-04-09 | 1949-03-11 | Verfahren zur Ausscheidung der Merkaptane aus Erdoelprodukten |
Country Status (4)
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GB (1) | GB668089A (de) |
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0
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- NL NL67577D patent/NL67577C/xx active
-
1949
- 1949-03-10 GB GB6567/49A patent/GB668089A/en not_active Expired
- 1949-03-11 DE DEP36447A patent/DE818387C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL67577C (de) | |
GB668089A (en) | 1952-03-12 |
FR965442A (de) | 1950-09-12 |
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