DE818333C - Vorrichtung zum Konstanthalten der Spannung von Draht o. dgl. zwischen Abwickel- undAufwickelspule bei Umspulvorrichtungen - Google Patents
Vorrichtung zum Konstanthalten der Spannung von Draht o. dgl. zwischen Abwickel- undAufwickelspule bei UmspulvorrichtungenInfo
- Publication number
- DE818333C DE818333C DEM3037A DEM0003037A DE818333C DE 818333 C DE818333 C DE 818333C DE M3037 A DEM3037 A DE M3037A DE M0003037 A DEM0003037 A DE M0003037A DE 818333 C DE818333 C DE 818333C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wire
- tension
- magnet
- mass
- coil
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H59/00—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
- B65H59/40—Applications of tension indicators
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H59/00—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
- B65H59/02—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating delivery of material from supply package
- B65H59/04—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating delivery of material from supply package by devices acting on package or support
Landscapes
- Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
Description
(WlGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 25. OKTOBER 1951
KLASSE Ήτ GRUPPE
M 3037 Ib/7b
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Draht o. dgl., in folgendem allgemein
als Draht bezeichnet, von einer Spule oder einem Haspel auf eine andere Spule, einen Haspel,
eine Trommel oder andere Wickelvorrichtung, im folgendem lediglich als Spule bezeichnet, und insbesondere
eine Vorrichtung zum Aufwickeln von feinem Draht, der leicht reißt.
Bei den bekannten Verfahren zum Aufwickeln ergibt sich am Beginn des Aufwic'kelvorganges eine
Schwierigkeit, wenn eine hohe Spannung des Drahtes notwendig ist, um die Abwickelspule aus
ihrem Ruhezustand heraus zu beschleunigen. Ferner ergibt sich eine Schwierigkeit infolge der Rucke,
die auftreten, wenn ein schlaff gewordener Abschnitt des Drahtes plötzlich aufgenommen wird,
wobei eine plötzliche Beschleunigung der Abwickelspule oder eine plötzliche Geschwindigkei tsver ringerung
der Aufwickelspule notwendig ist.
Das Durchhängen des Drahtes zwischen der Ab-
und Aufwickelspule hat seine Ursache in dem Unterschied der Durchmesser der Wickelvorrichtungen,
mittels deren der Draht auf- oder abgewikkelt wird, ferner in dem Bestreben des Drahtes, ungleichmäßig
an der Abwickelspule festzuhalten, das besonders bei Draht in Erscheinung tritt, der auf
der Spule geglüht ist.
Um ein Reißen von zum Bruch neigenden Draht aus diesen Gründen zu verhindern, hat es sich als
notwendig erwiesen, erstens für eine allmähliche
Beschleunigung bein} Beginn des Aufwickelvorganges und zweitens die Aufrechterhaltung einer Spannung
des Drahtes zwischen den Spulen Sorge zu tragen.
Das wesentlichste Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung von Vorrichtungen, um die
Spannung des Drahtes zwischen den Spulen aufrechtzuerhalten, um derart ein allmähliches Schlaffwerden
und demzufolge plötzliche Rucke zu verhindern.
Ein -weiteres Merikmal der Erfindung besteht in
der Schaffung von Mitteln, um diese Spannung mit einem im wesentlichen gleichbleibenden einstellbaren
Wert aufrechtzuerhalten.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung von Mitteln zur Anzeige des Wertes
dieser Spannung.
Bei der Umspulvorrichtung nach der Erfindung wird die Spannung des Drahtes o. dgl. zwischen der
Aufwickel- und der Abwickelspule durch die Wirkung einer aus elektrisch leitendem Werkstoff bestehenden
Masse, die an einer der Seitenflächen der mit ihr um die gleiche Achse rotierenden Abwickelspule
befestigt ist und die mit ihrem Umfang, der größer ist als der der Seitenflächen der Abwickel-.
spule, in Abhängigkeit von der jeweils während des Umspulens auftretenden Drahtspannung mehr oder
weniger tief in ein Magnetfeld eintaucht, konstant gehalten.
Die Masse kann eine Scheibe oder ein Zylinder aus Metall oder anderem leitenden Werkstoff sein,
deren bzw. dessen Umfang zwischen den Polen eines Magnets hindurchläuft. Der Magnet kann
ein Permanent- oder ein Elektromagnet sein.
Die Masse und die damit verbundene Spule einerseits und der Magnet andererseits sind so angeordnet,
daß sie sich relativ zueinander bewegen, wenn die Spannung des Drahtes sich ändert, und
derart die auf die Masse ausgeübte Bremswirkung vergrößern oder verringern. Beispielsweise kann
der Magnet fixiert sein, während die Spule und die Masse sich in einem Lager drehen, welches sich
relativ zu dem' Magnet bewegt, wenn die Spannung des Drahtes sich ändert. Wahlweise können
das Lager für die Spule und die Masse fest sein, während der Magnet relativ hierzu durch Änderungen
der Spannung des Drahtes beweglich ist.
Die Bewegung des beweglichen Gliedes kann durch einen Flügel oder einem Kolben gedämpft
werden, welcher sich in öl oder einer anderen Flüssigkeit, die in einem Trog oder Topf enthalten ist,
bewegt, um derart plötzlichen Bewegungen und Schwingungen entgegenzuwirken. Eine schwache
Feder kann so angeordnet sein, daß sie an dem Draht zwischen den Spulen anliegt und derart Änderungen
der Drahtlänge von hoher Frequenz aufnimmt. An dem beweglichen Glied kann ein Zeiger
befestigt sein, der sich über eine Skala bewegt und derart das Maß der Spannung des Drahtes anzeigt.
Die Abbildungen zeigen lediglich beispielsweise in Fig. ι bis 3 eine Vorrichtung, bei welcher der
Magnet fest ist, während die Spule und die Masse sich in einem Lager drehen, das relativ zu dem
Magnet beweglich ist und in Fig. 4 und 5 eine Vorrichtung, bei welcher das Lager für die Spule
und die Masse fest ist, während der Magnet beweglich ist.
Fig. ι ist eine Vorderansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht und
Fig. 3 eine teilweise Aufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 ist eine Ansicht und
Fig. 5 eine teilweise Aufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 und 3 ist die Abwickelspule 1 mit
einer Scheibe aus Metall 2 so verbunden, daß die Spule ι und die Scheibe 2 gemeinsam in einem Lager
umlaufen, das durch Schlitze in den unteren Enden von zwei Armen 3 und 4 gebildet wird, die
durch Distanzstücke 5 und 6 im Abstand voneinander gehalten werden. Die Arme 3 und 4 sind an
zwei Streifen 7 aus nachgiebigem Werkstoff, beispielsweise Federstahl, aufgehängt. An dem Arm 3
ist ein Zeiger 8 befestigt, der sich über eine Skala 9 bewegen kann, die in Einheiten bezeichnet ist, durch
welche die Spannung des Drahtes, der von dei Spule ι abgewickelt wird, angezeigt wird. An dem
Arm 4 ist ein Arm 10 befestigt, der an seinem unteren Ende einen Flügel 11 trägt, welcher in einen
Trog 12 eintaucht, der öl oder eine andere geeignete
Flüssigkeit enthält, durch die die Bewegung der Arme 3 und 4 gedämpft wird. Die Scheibe 2
springt zwischen die Pole eines Magnets 13 vor, der starr an einer Lasche 14 befestigt ist. Zum
Zwecke der Einstellung der Lage des Magnets 13 ist die Lasche 14 bei 15 angelenkt. Sie weist einen
gebogenen Schlitz 16 auf, durch welchen eine Einstellschraube 17 hindurchgeht.
Im Betrieb wird der Draht von der Spule 1 in Richtung nach links gemäß Fig. 1 und 3 abgewikkelt.
Eine Vergrößerung der Spannung des Drahtes übt auf die Arme 3 und 4 eine Zugwirkung derart
aus, daß die auf die Scheibe 2 durch den Magnet 13 ausgeübte Bremswirkung verringert wird und
derart die Spule 1 sich freier bewegen kann. Andererseits bewegen sich, wenn eine Verringerung der
Spannung oder ein Durchhängen des Drahtes eintritt, die Arme 3 und 4 gemäß Fig. 1 nach rechts
mit dem Ergebnis, daß die Bremswirkung, welche durch den Magnet 13 auf die Scheibe 2 ausgeübt
wird, steigt und demzufolge die Drehgeschwindigkeit der Spule 1 verringert wird.
Gemäß Fig. 4 und 5 drehen sich die Spule 1 und die mit ihr verbundene Scheibe 2 in einem in geeigneter,
nicht dargestellter Weise befestigten Lager, während der Magnet 13 auf einem bei 19
schwenkbar gelagerten Arm 18 befestigt ist. Statt durch den Zapfen 19 kann der Arm 18 auch ähnlich
wie die Arme 3 und 4 gemäß Fig. 1 und 3 gehalten werden.
Am unteren Ende des Armes 18 ist ein Streifen 29 aus federndem Metall befestigt, welcher an dem
Draht 20 anliegen kann, der von der Spule 1, wie in Fig. 4 dargestellt, nach unten abgewickelt wird.
Der Streifen 29 wird durch eine schwache Feder 21, deren eines Ende an einem festen Punkt 22 und
deren anderes Ende an dem Arm i8 unterhalb des
Gelenkpunktes 19 befestigt ist, in Kontakt mit dem Draht 20 gehalten. Das obere Ende des Armes 18
ist als Zeiger 23 ausgebildet, der sich über eine Skala 24 bewegen kann und derart die Spannung
des Drahtes 20 anzeigt.
Um eine plötzliche Bewegung oder Schwingung des Armes 18 in möglichst geringen Grenzen zu
halten, ist dieser mit einem Abzweig 25 versehen, an dessen äußerem Ende ein Stab 26 angelenkt ist,
dessen unteres Ende ein kolbenförmiges Glied 27 trägt, das sich in einem Zylinder 28, der Flüssigkeit
enthält, bewegen kann. Eine Erhöhung der Spannung des Drahtes 20 bewegt den Arm 18 gemäß
Fig. 4 nach rechts, wodurch die Bremswirkung, die auf die Scheibe 2 durch den Magnet 13
ausgeübt wird, verringert und derart eine schnellere Drehung der Spule 1 ermöglicht wird; sobald
ein Schlaffwerden des Drahtes 20 eintritt, bewegt sich der Arm 18 in entgegengesetzter Richtung und
verringert die Drehgeschwindigkeit der Spule 1.
Aus Gründen der Deutlichkeit ist die Spule 1 in
Fig. 5 leer dargestellt, und die Teile 22, 21, 19, 23
und 24 sind weggelassen.
Der Streifen 29 kann durch eine Reiterrolle ersetzt werden.
Bei der in Fig. 1 und 3 dargestellten Vorrichtung können die oberen Enden der Arme 3 und 4,
statt mit Hilfe der nachgiebigen Streifen 7 aufgehängt zu werden, angelenkt werden. In diesem Falle
kann, wie in Fig. 4 dargestellt, eine schwache Spannfeder an der rechten Seite der Arme vorgesehen
werden.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum Konstanthalten der Spannung von Draht o. dgl. zwischen Abwickel- und Aufwickelspule bei Umspulvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus elektrisch leitendem Werkstoff bestehende Masse (2) an einer der Seitenflächen einer mit ihr um die gleiche Achse rotierenden Abwickelspule (1) befestigt ist und mit ihrem Umfang, der größer als der der Seitenflächen der Abwickelspule ist, in Abhängigkeit von der jeweils während des Umspulens auftretenden Drahtspannung mehr oder weniger tief in ein Magnetfeld eintaucht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse aus einer Scheibe oder einem Zylinder aus leitfähigem Werkstoff besteht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet fest und die Spule und die Masse drehbeweglich in einem Lager gelagert sind, das sich relativ zu dem Magnet bewegen kann, wenn die Spannung in dem Draht o. dgl. sich ändert.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager für die Spule und die Masse fest und der Magnet relativ zu der Masse beweglich ist, wenn die Spannung des Drahtes o. dgl. sich ändert.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Lagers oder des Magnets durch einen Flügel oder einen Kolben, der sich in einer Flüssigkeit bewegen kann, gedämpft wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet durch eine schwache Feder, die an dem die Spule verlassenden Draht ο. dgl. anliegt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem beweglichen Lager oder Magnet ein Zeiger verbunden ist, der sich über einer Skala bewegt und auf dieser den Grad der Spannung des Drahtes o. dgl. anzeigt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1975 10.51
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB754545A GB589529A (en) | 1945-03-26 | 1945-03-26 | Improvements in apparatus for winding wire or the like |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE818333C true DE818333C (de) | 1951-10-25 |
Family
ID=9835175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM3037A Expired DE818333C (de) | 1945-03-26 | 1950-04-27 | Vorrichtung zum Konstanthalten der Spannung von Draht o. dgl. zwischen Abwickel- undAufwickelspule bei Umspulvorrichtungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE818333C (de) |
GB (1) | GB589529A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2857112A (en) * | 1954-04-27 | 1958-10-21 | Tibbetts Lab Inc | Toroidal winding machine |
US3072361A (en) * | 1961-09-05 | 1963-01-08 | Ronson Corp | Tension controlling device |
US3288382A (en) * | 1963-10-24 | 1966-11-29 | Stanley A Dunn | Dynamic tension measuring and controlling device for a winding machine |
FR2427989A1 (fr) * | 1978-06-07 | 1980-01-04 | Rhone Poulenc Textile | Dispositif pour la regulation de la vitesse d'un organe delivreur ou renvideur de fil, en fonction de la vitesse d'appel de delivrage du fil |
CH665823A5 (de) * | 1984-08-30 | 1988-06-15 | Huemer Franz Xaver | Spuleinrichtung. |
CA2905015C (en) * | 2013-03-13 | 2019-08-06 | Lakeview Metals, Inc. | Method and apparatus for making amorphous metal transformer cores |
-
1945
- 1945-03-26 GB GB754545A patent/GB589529A/en not_active Expired
-
1950
- 1950-04-27 DE DEM3037A patent/DE818333C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB589529A (en) | 1947-06-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE818333C (de) | Vorrichtung zum Konstanthalten der Spannung von Draht o. dgl. zwischen Abwickel- undAufwickelspule bei Umspulvorrichtungen | |
DE1214901B (de) | Vorrichtung zur Anzeige der AEnderung der Zugbeanspruchung eines Fadens od. dgl. | |
DE915729C (de) | Fadenzufuehrungsvorrichtung fuer Strickmaschinen | |
DE731454C (de) | Doppeldraht-Zwirnspindel | |
DE2803378C2 (de) | Fadenspannungskompensator | |
DE444844C (de) | Einrichtung zum Abspulen von Faeden | |
DE901884C (de) | Vorrichtung fuer selbsttaetiges Aufwickeln von Draehten, Seilen, Kabeln, Textilgut od. dgl. | |
DE2616199B2 (de) | Vorrichtung zum Paraffinieren eines Fadens | |
DE285479C (de) | ||
AT155437B (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Anhalten von Maschinen zur Herstellung von Litzen, Kabeln und Seilen. | |
AT132587B (de) | Vorrichtung zum Konstanthalten der Fadenspannung bei Textilmaschinen, wie Ab- und Aufspulmaschinen u. dgl. | |
DE953632C (de) | In Abhaengigkeit von der Fadenspannung arbeitende Regeleinrichtung fuer Wechselstromantriebe von Wickelmaschinen, insbesondere fuer Kunstseide-Kontinue-Spinnmaschinen | |
DE1830734U (de) | Aufwickelvorrichtung. | |
DE1919508A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auf- und Abspulen von faden- bzw. bandartig gestreckten Werkstoffen | |
DE2704588A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen aufwickeln von faeden oder fadenaehnlichen gebilden und auswechseln bewickelter spulen | |
DE582747C (de) | Ablaufbock fuer Drahtwickelmaschinen, bei welchem auf eine mit der Vorratsrolle verbundene Bremsscheibe mit veraenderlicher, dem Durchmesser der Drahtfuellung auf der Vorratsspule entsprechender Bremskraft durch eine Feder eingewirkt wird | |
DE941637C (de) | Kloeppel fuer Flechtmaschinen | |
DE7522508U (de) | Haspel fuer magnetisierbaren draht | |
DE259076C (de) | ||
DE962090C (de) | Ferraris-Triebsystem fuer stromabhaengiges Zeitrelais | |
DE484639C (de) | Fadenspannvorrichtung | |
DE2504777A1 (de) | Fadenreiniger- und spannvorrichtung | |
DE1815154A1 (de) | Vorrichtung zum Abspulen von Draehten mit einem Durchmesser von weniger als 0,15 mm | |
DE880270C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Fadenspannung an Spuleinrichtungen | |
AT54396B (de) | Abspulvorrichtung. |