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DE817824C - Verfahren und Einrichtung zur Auswertung von Wettscheinen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Auswertung von Wettscheinen

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Publication number
DE817824C
DE817824C DEP40334A DEP0040334A DE817824C DE 817824 C DE817824 C DE 817824C DE P40334 A DEP40334 A DE P40334A DE P0040334 A DEP0040334 A DE P0040334A DE 817824 C DE817824 C DE 817824C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
betting
slip
errors
sensors
betting slip
Prior art date
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Expired
Application number
DEP40334A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Dr-Ing Perthen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP40334A priority Critical patent/DE817824C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE817824C publication Critical patent/DE817824C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/04Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/10Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination
    • B07C3/14Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination using light-responsive detecting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/18Devices or arrangements for indicating destination, e.g. by code marks
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation

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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Auswertung von Wettscheinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung, um Wettscheine, insbesondere solche für Fußballetten, selbsttätig maschinell dahingehend auszuwerten, ob der Wettende richtig geti1)1)t hat oder ob er einen oder mehrere Fehler gemacht hat, w obei die Anzahl der Fehler beliebig sein kann.
  • Die l>isherige Handhabung der Fußballwettschein erfolgt in der Form, daß der Wettende auf ihnen ausfüllt, welcher Verein von den aufgedruckten fiinfzchtl Vereinen an dem betreffenden Sonntag gewinnt oder unentschieden spielt. Die Scheine werden in dreifacher Form ausgefüllt. Ejnen Schein behält der Wettende, einen zweiten erhält die Wettgesellschaft zur Gewinnfeststellung, und der dritte wird an amtlicher Stelle hinterlegt. Der zweite Schein wird nun von der Wettgesellschaft überprüft, cl. h. es wird der darauf verzeichnete Tip, oder auch mehrere Tips, mit dem Ergebnis der Spiele verglichen. Zu diesem Zweck muß die Wettgesellschaft eine sehr große Anzahl von Menschen für kurze Zeit beschäftigen, um diese Prüfung durchzuführen, da das Ergebnis ja möglichst schnell ermittelt werden soll. Die Prüfung ist daher nicht nur sehr teuer, sondern sie ist auch mit sehr vielen Fehlern behaftet, da die Prüfer sehr schnell ermüden, sich irren usw.
  • Die als richtig aussortierten Scheine müssen daher noch einmal überprüft werden. Sehr viel nachteiliger aber ist es, wenn ein an sich richtiger Tipzettel durch eine solche fehlerhafte Prüfung als falsch abgelegt wird. Da der größte Teil der Wettzettel falsch ist, können diese nicht ein zweites Mal überprüft werden. Der falsch behandelte Zettel erscheint also bei der Aufstellung der Gewinnquoten nicht mit. Wenn dann der Wettende an Hand des in seiner Hand befindlichen Zettels Einspruch erhebt, dann muß ihm die Wettgesellschaft einen Gewinnt auszahlen, obwohl sie seinen Gewinn nicht mit in Rechnung gestellt hat. Es entsteht also für sie ein Verlust, der unter Umständen erheblich sein kann. Bei der Aus- wertung in der aben beschriebenen Form können aber auch Fehler in betrügerischer Absicht erfolgen.
  • Es besteht daher das dringende Bedürfnis, die Wettscheine aus Gründen größerer Schnelligkeit der Auswertung und höherer Genauigkeit durch mechanische Einrichtungen selbsttätig auszuwerten. Da es sich hierbei um sehr große Mengen von Wettscheinen handelt, mehrere hunderttausend Stück, können nur sehr leistungsfähige und schnell arbeitende maschinelle SIethoden herangezogen werden. Derartige Verfahren und Einrichtungen sind bisher nicht bekanntgeworden. Bekannt sind lediglich die sog.
  • Lochkartenxerfahren, bei denen Karten aus dünner, sehr reißfester Pappe mit Lochvorrichtungen ausgestanzte Löcher erhalten. Diese gelochten Karten durchlaufen dann Apparaturen und werden entweder mechanisch (Powers-Verfahren) oder elektrisch durch Kontaktgebung zwischen einem Schleifkontakt und einem unter der Karte befindlichen Flächenkontakt (Hollerith-Verfahren.) abgetastet. Diese Verfahren sind aber bisher nicht zur Auswertung von Fußballwettscheinen verwendet worden.
  • Die Lochkartenverfahren können aber auch nicht dazu verwendet werden, weil die Verwendung des besonderen Kartons für die Lochkarten die Ausfertigung der drei Scheine im Durchschreibeverfahren ausschließt und weil die Tipscheine für den einmaligen Zweck dadurch zu teuer würden. Das Lochen kann man weiterhin nicht dem Wettenden überlassen, weil er sich sonst hierzu eine besondere Lochzange erst kaufen tnüßte, was den Anreiz zum Wetten verringern würde. Wollte man aber die Wettscheine bei der Annahmestelle oder in der Zentrale der Wettgesellschaft lochen, würde ein hoher zusätzlicher Arbeitsaufwand entstehen, der viel zu teuer würde und ebenfalls die Verwendung des Lochkartenverfahrens unrentabel machen würde.
  • Der Gegenstand der Erfindung stellt daher einen wesentlichen Fortschritt gegenüber dem Stande der Technik dadurch dar, daß er keinen Karton, sondern normales Papier verwendet und daß der von dem Wettenden selbst beschriftete oder gekennzeichnete Schein zur Auswertung in der Maschine verwendet werden kann. Diese Beschriftung des Wettzettels erfolgt in üblicher geeigneter Weise, z. B. mittels Blei-oder Tintenstift, Tinte usw. Sie kann dadurch erfolgen, daß der Wettende geeignete, ihm vorgeschrieszene Zeichen in drei geeignet angeordnete Spalten entsprechend den zwei möglichen Siegern oder unentschieden einträgt. Diese Zeichen können z. B.
  • Zahlen, Kreuze, stark ausgemalte Kreise usw. sein.
  • Der Wettende kann aber auch die Zeichen in eine Spalte eintragen und dann die Angabe des Siegers oder von unentschieden durch Eintragen verschiedener Zeichen, z. B. verschiedener Zahlen, Kreuze und Striche, Kreise usw. oder durch verschiedene Farben usw. vornehmen. Diese beiden Arten der Kennzeichnung sollen im folgenden durch die Bezeichnung Stellungsverfahren für die Eintragung in verschiedene Spalten oder durch die Bezeichnung Unterschiedsverfahren durch die Eintragung verschiedenartiger Kennzeichen in eine Spalte gekennzeichnet werden. Es ist natürlich ohne weiteres möglich, beide Verfahren zu koml,inieren, wodurch die Sicherheit noch erhöht wird. Ferner ist wesentlich, daß die Beschränkung auf drei Unterschiede, nämlich zwei mögliche Sieger und Unentschieden, keine zwingende Begrenzung ist, vielmehr kann das Verfahren auch für jeden anderen statistischen Auswertungszweck verwendet werden, wo dann beliebig viele Merkmale oder Ergebnisse nach dem StellungsoderUnterschieds- oder kombinierten Verfahren angegeben werden können. Bei den Fußballwetten erfolgt die Angabe für fünfzehn verschiedene Spiele, von denen zwölf gewertet werden. Auch diese Anzahl kann für andere Zwecke beliebig über oder unterschritten werden.
  • Bei den Fußballwetten beschriftet der Wettende nur den ersten, obenliegenden Schein, während die beiden anderen Scheine gleichzeitig im Durchschreiheverfahren ausgefüllt werden. Zu diesem Zweck ist der jeweils darüberliegende Schein auf seiner Rückseite carbonisiert, d. h. mit einer abfärbenden Schicht versellell, die heim Durchschreiben unter dem Schreibdrtlek den darunterliegenden Schein beschriftet. Diese Carhonisierung kann nun einmal normal ausgeführt sein, sie kann aber auch mit geeigneten Zusätzen versehen sein, durch die z. B. das durchgeschriehene Zeichen elektrisch leitend oder fluoreszierend gemacht wird. In die Druckfarbe zum Carl,onisicren können hierfür z. B. elektrisch leitend machendes Alaterial oder Fluoreszenzmaterial,z.B. Phosphor oder radioaktiveStoffe usw., eingemiscJht werdetl, wodurch die Signierung auf dem auszuwertenden Schein elektrisch leitend oder fluoreszierend oder radioaktiv usw. wird. Verwendet man das \verfahren für andere z. B. statistische Zwecke, so kann, wenn kein »urchschreiben erfolgt, die Signierung auch mittels Schreibstifte oder Tinte erfolgen, die durch el,ensolche Zusätze elektrisch leitend, fluoreszierend oder radioaktiv oder sonst in geeigneter Weise für die Auswertung aktiv gemacht worden ist.
  • Die so vorbereiteten und gekennzeichneten Scheine werden nun in eine vollautomatisch arbeitende Maschine gebracht, die sie selbsttätig ergreift und unter eine Auswertungseinrichtung bringt. Diese Auswertungseinrichtung besteht im vorliegenden Falle aus zwölf lichtempfindlichen elektrischen Fotozellen, die entsprechend dem richtigen Gewinnergehnis eingestellt sind. Sie werden also bei dem Stellungsverfahren auf die richtige Spalte eingestellt, während sie bei dem Unterschiedsverfallren auf den richtigen Unterschied, beispielsweise in der Intensität der Farhe, z. B. durch Filter usw., eingestellt werden. Ist die Signierung fluoreszierend, so sprechen die Fotozellen auf Fluoreszenzlicht an bzw. auf schwarze Strahlung. Ist die Signierung radioaktiv, so werden statt der Fotozellen zwölf Fühler verwendet, die auf Radioaktivität ansprechen.
  • Statt der optischen Antastung mit Fotozellen kann naher auch die Signierung durch andersartig gebaute Fühler abgetastet werden. Wird ein kapazitiver Fühler verwendet, der aus einer kleinen Metallfläche als einem Beleg eines elektrischen Kon- densators besteht, so wird, wenn die signierte Stelle des Zettels unter dem Kondensatorbeleg hindurchläuft, die Kapazität zwischen ihm und der darunterliegenden metallischen Grundplatte mehr geändert als an den Stellen, wo das Papier nicht signiert ist.
  • Diese Kapazitätsänderung kann zur Auswertung des Zettels herangezogen werden. Ist aber die Signierung durch geeignete Ausbildung elektrisch leitend gemacht, so kann die Auswertung entweder durch elektrische Kontaktgabe über diese leitende Signierung oder durch Durchschlag eines elektrischen Funkens oder Stromes an dieser leitenden Stelle oder auf kapazitivem Wege erfolgen, indem eine leitende Fläche eines Kondensators mit oder ohne isolierende oder angepaßte Zwischenschicht mit der leitenden Signierung einen Mehrschichtkondensator ergibt, dessen Kapazität erheblich von der eines 10 ichtlei tenden Papierkondensators abweicht.
  • Die obigen Ausführungen zeigen eine ganze Reihe von Ausführungsmöglichkeiten des grundsätzlichen Ifi rfindungsgegenstalldes, die Oberfläche des von dem \\ettenden auszufüllenden Wettzettels in geeigneter Weise so zu verändern, daß dadurch eine Auswertung lzw. Steuerung der Auswertungsmaschine erfolgen kann. i)er ÄVettzettel, der von der Maschine erfaßt und in sie eingeführt wird, muß nun in geeigneter Weise so ausgerichtet werden, daß er die Auswertungsfühler jeweils an der richtigen Stelle bzw. an der richtigen Kolonne passiert. Der Zettel kann zu diesem Zweck in an sich von Druckereimaschinen her bekannter Weise durch Greifer gegen eine Führungsanlage oder sonst in geeigneter Weise ausgerichtet werden. Die Erfindung schlägt aber weiterhin vor, die Ausrichtung durch Verschiebung der Fühler im Verhältnis zu dem Wettzettel vorzunehmen. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß auf dem I\'cttzettel eine Leitlinie in geeigneter Oberflächenlehandlung vorgedruckt ist, die z. B. stark anfangen tiiid verjüngt auslaufen kann. In der Maschine ist nun ein Ausrichtungsfühler vorhanden, der zunächst auf den starken Anfang der Leitlinie aufläuft und durch geeignete Schaltung entweder auf einen N.iinimum oder hfaximumwert nicht von der Leitlinie herunterlaufen kann. Der verjiingte Teil der Leitlinie liegt aber in gleicher Höhe wie die Signierung des Tips. Nfit dem Ausrichtungsfühler sind aber mechanisch die Auswertungsfühler gekoppelt und werden also auch wie dieser gegenüber dem durchlaufenden Wettzettel verschoben. Wenn also der Auswertungsfühler auf dem verjüngten Teil der l eitlinie läuft, stehen gleichzeitig die Auswertungsfühler in der richtigen Spalte des Wettzettels. Der \'vorteil dieser Anordnung ist, daß sehr viel kleinere Massen verstellt werden müssen und daß daher das ausrichten sehr viel schneller geht als bei der Ausrichtung des Wettzettels. Bei Fotozellenfühlern brauchen z. r3. nur kleine Blenden oder Spiegel verstellt zu werden. Hierdurch kann die Geschwindigkeit der Maschine stark erhöht werden.
  • Nunmehr muß eine Steuerung der Fühler veranlaßt werden, wenn sie in der richtigen zu der vorigen senkrechten Spalte stehen. Diese Steuerung ist z. B. nicht nötig nach dem Unterschiedsverfahren, wenn der auszuwertende Zettel nur nach einem Ergebnis ausgewertet werden soll. Denn dann stehen ja alle Tips in einer einzigen Reihe untereinander.
  • Praktisch muß aber auch hier eine Steuerung erfolgen, da meist noch andere Angaben auf dem Wettschein aufgedruckt sind, die zu Fehlsteuerungen Anlaß geben könnten.
  • Bei dem Stellungsverfahren dagegen, bei dem das Ergebnis in mehrere Spalten verteilt ist, muß dagegen die Auswertung gerade in dem Augenblick erfolgen, wo die Fühler über diesen Spalten stehen.
  • Diese Steuerung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Wettschein bei seinem Lauf durch die Maschine zwischen einer Kontaktrolle und einer leitenden Unterlage hindurchläuft. Er unterbricht hierdurch den Kontakt, und dadurch werden die Fühler auf Auswertung geschaltet. Durch den entsprechenden Abstand der Kontaktrolle von den Fühlern im Verhältnis zur Größe des Wettzettels kann eine genaue Steuerung erreicht werden. Durch Unterbrechen eines weiteren zweiten Kontaktes hinter diesem ersten Kontakt kann die Fühlerschaltung auf Auswertung wieder unterbrochen werden.
  • Es können aber auch hier auf dem Wettzettel eine oder mehrere Marken aufgedruckt sein, die diese Steuerung über geeignete Fühler bewirken, beispielsweise dadurch, daß durch aufgedruckte schwarze Marken eine Fotozelle beeinflußt wird, die dann über geeignete Schaltkreise die Fühler auf Auswertung schaltet. Auch dieses Verfahren hat den Vorteil größerer Schnelligkeit.
  • Ein wesentlicher Unterschied dieser Fühler- und Steuereinrichtung gegenüber dem Mechanismus anderer Steuereinrichtungen besteht nun darin, daß aus einer Unzahl verschiedenster Angaben ein richtiger Tip, der sich auf zwölf Ergebnisse bezieht, sowie die Tips mit eins, zwei und drei evtl. noch mehr Fehlern heraussortiert werden müssen. Während man aber andere Sortiermaschinen ohne weiteres so einstellen kann, daß z. B. die erste oder die zweite oder weiter bis zur zwölften Stelle aussortiert wird, so kann man hier nicht eine solche feste Reihenfolge zugrunde legen, da ja das Gesamtergebnis nicht heißt, die Zettel mit dem gleichen Ergebnis in der soundso vielsten Stelle auszusortieren, sondern ein Ergebnis festzustellen, welches aus einer Kombination von mehreren beliebigen Stellen besteht. Beispielsweise müssen ja Wettzettel mit zwei Fehlern aussortiert werden, völlig unabhängig davon, an welcher Stelle der zu tippenden zwölf Spalten der Fehler sitzt, entweder am Anfang, in der Mitte oder am Ende oder kombiniert. Der Sortiermechanismus kann also nicht ein einfacher starrer sein, sondern muß eine gewisse Denkoperation vornehmen, d. h. er muß das Ergebnis bewerten.
  • Es ist also nicht möglich, wie es sonst bei Sortiermaschinen üblich ist, einfach zwölf Steuerungen hintereinanderzuschalten, beispielsweise dadurch, daß mittels Relaissteuerung zwölf Kontakte hintereinandergeschaltet sind. Wenn dann zehn Kontakte geschlossen haben, würde der Zettel mit zwei Fehlern aussortiert werden, vorausgesetzt, daß der Feh- ler stets an derselben Stelle sich befindet. Da aber diese Stelle sich beliebig ändern kann, würde eine solche Schaltung nur zur Feststellung von null Fehlern brauchbar sein.
  • Statt der Hintereinanderschaltung der Relaiskontakte müssen diese nach dem Gegenstand der Erfindung vielmehr anders geschaltet werden. Jedes Relais schaltet beispielsweise einen Stromkreis mit einer bestimmten Spannung von der Größe z zu.
  • Beim Einschalten von zehn beliebigen Relais hat dann der Summenstromkreis die Gesamtspannung zehnmal z, und bei dieser Spannung würde dann wieder ein im Summenstromkreis liegendes Relais ansprechen, welches das Aussortieren des Zettels mit zwei Fehlern bewerkstelligen würde. Da derartige auf eine bestimmte Spannungs- oder Stromgröße ansprechende Relais nicht sehr genau arbeiten, wird vorgeschlagen, den Summenstromkreis so auszubilden, z. B. durch Brücken- oder Kompensationsschaltung, daß in ihm erst beim Einschalten des zehnten Relais beim Sortieren von zwei Fehlern oder des neunten Relais beim Sortieren von drei Fehlern usw. ein Strom fließt und das Sortierrelais betätigt.
  • Eine andere beispielsweise Lösung der Sortierung besteht darin, daß durch die einschaltenden Relais ein Zählwerk betätigt wird, welches so eingestellt werden kann, daß es bei der neunten oder zehnten Zählung einen anderen Stromkreis betätigt, der nunmehr die Aussortierung des betreffenden Zettels veranlaßt. Jeder Sortierfühler erzeugt also einen Impuls elektrischer Art, der ein hochempfindliches Schnellzählwerk betätigt. Wenn hierfür die elektromechanischen Zählwerk zu träge sind, so können auch rein elektronisch arbeitende Zählwerk, z. B. aus der Verbindung von Ladekondensatoren mit gittergesteuerten Schaltröhren und Elektronenröhren, verwendet werden. Da es bei diesem Zählen darauf ankommt, daß die Impulse nicht alle gleichzeitig, sondern hintereinander erfolgen, wird vorgeschlagen, die die Fühlerimpulse abgebenden Stromkreise nicht einfach parallel an den Zähler anzukoppeln, sondern schnell nacheinander. Jeder Stromkreis, der einen Impuls abgeben kann, würde ihn dann nacheinander auf den Zähler abgeben. Dabei kann durch geeignete Speicherelemente im Fühlerkreis der Impuls auch kurzzeitig gespeichert werden, so daß ausreichendZeit für die Zählung zur Verfügung steht, ohne daß dadurch die Auswertungsgeschwindigkeit der Maschine herabgesetzt werden müßte.
  • Diese oben angegebenen Wege stellen aber nur heispielsweise Verwirklichungen des grundlegenden Gegenstandes der Erfindung dar, eine Sortierung, die allein den Namen Auswertung verdient, zu erhalten, abhängig allein von dem einstellbaren richtigen Ergebnis, aber unabhängig von der Lage des Fehlers oder der Fehler auf dem auszuwertenden Zettel.
  • Während bei Lochkartenmaschinen die Lochkarten aus einem sehr steifen und starken Karton bestehen und daher keine Komplikationen heim Transport durch die Fühl- und Auswertungseinrichtung entstehen können, soll der Erfindungsgegenstand mit Scheinen aus normalem Papier arbeiten.
  • Diese können noch dazu dadurch, daß sie sich in der Hand des Wettenden befanden geknickt oder mehr oder weniger zerknüllt sein. Sie würden beim Transport durch die Slaschille diese evtl. verstopfen, zumindest aber die Auswertung nahezu unmöglich machen.
  • Gegen derartige Schwierigkeiten sieht der Gegenstand der Erfindung vor, daß die Scheine von einer perforierten Walze, die im Inneren unter Unterdruck steht, angesaugt werden, wodurch sie ganz glatt an dieser anliegen. Statt einer perforierten Walze kann auch eine rop-nde perforierte Scheibe oder ein Band verwendet werden. Haben die Scheine die Auswertungsfühler passiert, dann wird durch eine geeignete Segmentsteuerung in der Walze, der Scheibe oder dem Band Druckluft eingelassen, die die Scheine von der Unterlage abbläst. Diese Abblasesteuerung kann zudem von den Auswertungsfühlern so gesteuert werden, daß die Scheine in besondere Schächte oder Behälter gelangen, entsprechend den Kategorien falsch, drei, zwei, ein Fehler und null Fehler. Statt des Ansaugens durch Luft können die Scheine aber auch dadurch festgehalten werden, daß die Transporteinrichtungen, z. B. die Scheibe, Walze oder das Rand, mit statischer Elektrizität geladen sind, die die Scheine anzieht. Sehr zerknitterte oder feuchte Scheine passieren vorher noch geheizte und polierte Plãttwalzen, in denen sie glatt ausgebügelt werden.
  • Der vorbeschriebene Gegenstand der Erfindung ist nicht nur geeignet, die Wettsclleille von Fußballwetten auszuwerten, sondern er ist auch für andere Aufgaben der Auswertung und Statistik geeignet, wo es darauf ankommt, aus einer sehr großen Anzahl von Aufzeichllungell bestillllllte Ergebnisse herauszufinden.

Claims (13)

  1. PATE NTA N SPRÜCHE: t. Verfahren zum \auswerten von Wettscheinen, dadurch gekeniizeichnet, daß der mit den Wetteintragungeii versehene Wettschein aus normalem Papier von einer selbsttãtig arbeiten den Einrichtung auf null, ein. zwei bis zu beliebig vielen, an der Äfaschine einstellbaren Fehlern ausgewertet wird und die Scheine entsprechend der auf ihnen entllaltenen Fehler getrennt abgelegt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Eintragung des Wettenden, die aus gleichen Zeichen in verschiedenen Spalten oder aus verschiedenen Zeichen in der gleichen Spalte oder einer Kombination aus beiden Kennzeichnungsarten besteht, die Oberfläche des WettscheiIles eine geeignete Oberflächenbehandlung, beispielsweise eine Färbung, einen leitenden Überzug, einen fluoreszierenden oder radioaktiven Überzug oder ähnliches erhält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenbehandlung des Wettscheines über geeignete Fühler, die entsprechend dem richtigen Wettergebnis eingestellt sind, durch Einschalten des Fühlers im rich- tigen Augenblick oder an der richtigen Stelle des Wettscheines festgestellt, gemessen und daraus ein elektrischer Steuerimpuls erzeugt wird.
  4. 4. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler in zum Teil bekannter Weise Fotozellen, elektrische Kontakte, elektrische Ein- oder Mehrschichtkondensatoren, Durchschlagelektroden, radioaktive Fühler oder ähnliches sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung der Fühler im richtigen Augenblick über der auszuwertenden Spalte erfolgt, indem der Wettschein einen elektrischen Kontakt steuert oder indem auf dem Wettschein Marken aufgedruckt sind, die von einem Fühler ahgefühlt und in Steuerimpulse umgewandelt werden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch f, dadurch gekennzeichnet, daß Fühler und Wettschein zueinander auf die richtige abzufühlende Zeile ausgerichtet sind, beispielsweise, indem auf dem Wettschein eine Leitlinie abgedruckt ist, die von einem besonderen Fühler abgefühlt wird, der mit den anderen Fühlern oder tSbertragungselementen zu ihnen starr gekoppelt ist und mittels einer Schaltung stets auf der Leitlinie entlang läuft oder indem der Wettschein in an sich bekannter Weise mechanisch durch Greifer und Anschläge ausgerichtet die Einrichtung passiert.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Fühlern abgegebenen Steuerimpulse gegebenenfalls nach vorheriger Speicherung nacheinander gezählt werden und nach Erreichen einer an der Apparatur einstellharen, den zulãssigen Fehlern entsprechenden Zahl eine neue elektrische Steuerung ausgelöst wird, die den Wettschein entsprechend seiner Fehlerzahl ablegt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Fühlern abgegebenen Steuerimpulse die Strom-, Spannungs- oder Widerstandsverhäitnisse in einem Summierungskreis ändern und bei einer bestimmten Höhe dieser Änderung entsprechend den zulässigen Fehlern auf dem Wettschein ein neuer elektrischer Steuerungsvorgang ausgelöst wird, durch den der Wettschein entsprechend seiner Fehlerzahl von der Einrichtung abgelegt wird.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Summierungskreis eine Brücken- oder Kompensa'tionsschaltung darstellt, bei der erst bei Erreichen der der zulässigen Fehlerzahl entsprechenden Strom-, Spannungs- oder Widerstandsverhältnisse ein sehr erheblicher neuer Steuerungsimpuls für das Ablegen ausgelöst wird.
  10. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Einrichtung laufenden Wettscheine auf ihrer Unterlage, beispielsweise einer Walze, Scheibe, einem Band usw., festgesaugt werden und dadurch vollkommen glatt liegen.
  11. II. Einrichtung nach Anspruch I0, dadurch gekennzeichnet, daß die Wettscheine durch Aufladen der Unterlage mit statischer Elektrizität glatt festgehalten werden.
  12. I2. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 bis I I, dadurch gekennzeichnet, daß die Wettscheine nach dem Passieren der Auswertungsstelle durch Luftdruck in den Ablagehehälter geblasen oder in an sich bekannter Weise durch Greifer abgelegt werden.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 10 und I I, dar durch gekennzeichnet, daß sehr stark zerknitterte Wettzettel durch Passieren geheizter polierter Flächen und Walzen glattgebügelt werden.
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