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DE728740C - Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen und Messen der Adaption des menschlichen Auges - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen und Messen der Adaption des menschlichen Auges

Info

Publication number
DE728740C
DE728740C DEA94077D DEA0094077D DE728740C DE 728740 C DE728740 C DE 728740C DE A94077 D DEA94077 D DE A94077D DE A0094077 D DEA0094077 D DE A0094077D DE 728740 C DE728740 C DE 728740C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
luminous
adaptation
brightness
self
end faces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA94077D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Otto Zeiller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Auergesellschaft GmbH
Original Assignee
Auergesellschaft GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Auergesellschaft GmbH filed Critical Auergesellschaft GmbH
Priority to DEA94077D priority Critical patent/DE728740C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE728740C publication Critical patent/DE728740C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/02Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
    • A61B3/06Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing light sensitivity, e.g. adaptation; for testing colour vision

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen und Messen der Adaption des menschlichen Auges Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Prüfen und Messen der Adaption des menschlichen Auges. Für viele berufliche und wissenschaftliche Zwecke werden Meßgeräte für das Dunkelsehvermögen von Personen, sogenannte Adaptometer, benötigt. Ein bekanntes Adaptometer, wie es vor allem von den Röntgenologen gebraucht wird, die ihren Adaptionszustand prüfen, ehe sie das licht- und kontrastarme Röntgendurchleuchtungsbild betrachten, besteht aus einer Reihe verschieden heller und verschieden geformter Leuchfflächen in Form von radioaktiven LeuchtfilbmNen, welche auf einem Karton fest angeordnet sind. Der Arzt prüft dadurch seinen Adaptionszustand, daß er versucht, im Dunkeln die Leuchtzeichen zu erkennen. Zu einem Zeitpunkt, zu welchem er diese erkennt, ist er angeblich adaptiert. Die Erfahrung mit diesem oder anderen bekannten Geräten lehrt, daß nach öfterer Benutzung die Erkennbarkeit der leuchtenden Zeichen durch das Erinnerungsvermögen an die einmal festgelegte Reihenfolge und Anordnung wesentlich erleichtert wird und dadurch ein besserer Adaptionszustand insofern vorgetäuscht wird. als der Arzt eine bestimmte Figur zu einem viel früheren Zeitpunkt zu erkennen glaubt, als dies physiologisch-visuell der Fall wäre.
  • Ferner kann mittels derartiger Geräte das Kontrastempfinden bei Dunkel adaption nicht festgestellt oder gemessen werden, was gerade bei Röntgendurchleuchtungen eine wesentliche Voraussetzung ist.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung bei einem Verfahren zum Prüfen und Messen der Adaption des menschlichen Auges mit Hilfe mehrerer, verschieden stark leuchtender Flächen dadurch vermieden, daß die Leuchtflächen auf in beliebiger Reihenfolge gegeneinander verstellbaren Körpern angeordnet sind, die nach ihrer Leuchtstärke eingeordnet werden müssen, und daß die Einstellung der richtigen Reihenfolge durch eine beim Einstellen nicht sichtbare Kontrollvorrichtung nachprüfbar ist. Es ist leicht einzusehen, daß zu dem Zeitpunkt, zu dem es einer Versuchsperson gelingt, im Dunkeln eine solche Ordnung herzustellen, dieselbe an dieses Helligkeitsniveau gewöhnt ist und dabei ein Kontrastempfinden besitzt, das der Abstufung der Helligkeit der Leuchtflächen entspricht.
  • Die verschiedenen Leuchtflächen, welche verschieden stark leuchten, werden am einfachsten durch radioaktive Leuchtstoffe, die konstant leuchten, was bei der geringen Helligkeit durchaus möglich ist, und die durch Licht nicht erregt werden können, erzeugt.
  • Die Abstufung der Helligkeit Ider Leuchtflächen kann jeweils dem Verwendungszreck der Vorrichtung angepaßt sein.
  • Eine Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung kann beispielsweise darin bestehen, daß die vorteilhaft zylindrisch ausgebildeten, verstellbaren Körper mit ihren Endflächen gleitend zwischen zwei durchsichtigen Wänden eines rechteckigen Kastengestelles gelagert sind, dessen Seitenflächen Oeffnungen zum Verstellen der Körper besitzen. Die Endflächen dieser Verstellkörper sind auf der Oberseite mit den verschieden stark leuchtenden Flächen und auf der Unterseite mit den zur Kontrolle der richtigen Einstellung dienenden Einrichtungen versehen. Um die verstellbaren Körper in ihrer Einstellage zu sichern, bestehen diese zweckmäßig aus zwei aneinandergeführten und unter Federwirkung gegeneinander verschiebbaren Stempeln.
  • Eine !Messung der Dunkeladaption geht wie folgt vor sich: Man versucht im Dunkeln die verschiedenen Leuchtflächen durch Anfassen der Verschiebekörper mit Daumen und Zeigefinger in eine Reihe zu ordnen, derart, daß die Helligkeit von links nach rechts oder umgekehrt abnimmt. Sodann wendet man das Gerät um und kann dann aus der Markierung, die gegebenenfalls chiffriert sein kann, die Richtigkeit der Reihenfolge erkennen.
  • Die Kontrolleinrichtung kann beispielsmeiste aus selbstleuchtenden Zeichen bestehen, die eine fortlaufende Kennzeichnung aufweisen.
  • Die Kennzeichnung der zylindrisch geformten Verschiebekörper erfolgt zweckmäßig durch rotationssymmetrische Zeichen, da hierbei ein Verdrehen Xder Zeichen, das beim Verschieben der Zylinder unvermeidlich ist, die leichte Lesbarkeit der Reihenfolge nicht stört oder gar fälscht. Würden z. B. die Verschiebekörper mit Ziffern gekennzeichnet, so wäre im Falle von neun Verschiebekörpern eine Verwechselung des sechsten und neunten Zylinders leicht möglich; im übrigen würden die Ziffern schwer lesbar sein, da sie infolge der Verdrehung die verschiedensten Lagen einnehmen. Die Kennzeichnungen werden daher vorteilhaft als konzentrische Aussparungen gleichmäßig abgestuften Durchmessers ausgebildet. Durch die gleichförmige Abnahme der konzentrischen Aussparungen ist die Reihenfolge gekennzeichnet. Die Aussparungen sind mit radioaktiver Leuchtfarbe versehen, so daß eine Kontrolle der Richtigkeit der Reihenfolge im Dunkeln ohne weitere Lichtquelle erfolgen kann.
  • Eine Ausführungsform der Vorrichtung welche vor allem für Berufseignungsprüfungen in Frage kommt, ist folgende: Die Verschiebekörper werden an ihrer Kontrollseite mit konzentrischen, verschieden weiten Kontaktringen versehen. In die Wand. die diese Ringe abdeckt, wird eine Kontaktschiene eingelassen, welche entsprechende Kontaktringe, die ein oder mehrmals unter brochen sind, aufweist. Die Anordnung der Gegenkontaktringe ist so getroffen, daß im Falle der richtigen Anordnung der Verschiebekörper ein Stromkreis geschlossen wird. In den Stromkreis ist ein optisches oder akustisches Anzeigegerät eingebaut. In diesem Falle ist die Dunkeladaption wie folgt zu prüfen: Man versucht im Dunkeln die Leuchtflächen zu ordnen. Die Richtigkeit der Ordnung wird dann durch Aufblitzen einer Lampe oder Ertönen eines Signals angezeigt. Die Wahrscheinlichkeit, daß durch Zufall die Stempel an die richtigen Plätze gebracht werden, kann durch Erhöhung der Anzahl der Stempel auf ein Minimum herabgedrückt werden.
  • Man kann auch die den einzuordnenden Leuchtflächen anliegende Wand selbstleuchtend ausbilden und ihre Helligkeit entweder konstant oder veränderlich oder abgestuft machen. Eine solche Vorrichtung kann zur exakten Untersuchung der Adaption in Abhängigkeit von der Helligkeit des Umfeldes dienen und wird vor allem den Verhältnissen, wie sie bei der Röntgendurchleuchtung herrschen, gerecht. Bei der Rõntgendurchleuchtung hat man in einem lichtschwachen Umfeld, welches durch das jeweilig eingeblendete Feld begrenzt ist, verschieden stark leuchtende Flächen (Kontraste) festzustellen.
  • Gleichartige Verhältnisse werden nun bei dem Prüfgerät dadurch erreicht, daß die den Leuchtflächen anliegende durchsichtige Wand durch eine selbstleuchtende ersetzt wird; dabei wird zweckmäßig die Wand an der den Leuchtflächen benachbarten Seite gleichmäßig oder abgestuft mit radioaktiver Leuchtutasse versehen. Die Schichtdicke der Leuchtschicht muß klein gehalten werden, damit das Licht, welches von den veränderlichen Leuchtfläche kommt, nur wenig geschwächt wird.
  • Falls man die Adaption in Abhängigkeit von einem veränderlich hellen Umfeld bestimmen will, kann man eine an der den Leuchtflächen benachbarten Seite leicht aufgerauhte Wand oder eine solche aus Milch-oder Opalglas versenden und Licht durch die seitlichen Begrenzungsflächen der Wand einstrahlen, das an denjenigen Stellen, an denen es die aufgerauhten Stellen trifft, dem Beschauer zugestrahlt wird. Auf diese Weise hat die Versuchsperson den Eindruck einer selbstleuchtenden Fläche. Selbstverständlich muß die Helligkeit derselben klein sein gegenüber derjenigen des geringst leuchtenden Verschiebekörpers. Durch Veränderungen der Lichtstärke des eingestrahlten Lichtes kann die Adaption in Abhängigkeit der Helligkeit des Umfeldes bestimmt werden. Ebenso ist ein Gerät mit einer Wand abgestufter Helligkeit für Feinuntersuchungen geeignet, um die Adaptionsfähigkeit in verschiedenen Helligkeitsgebieten nachzuprüfen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Abb. I zeigt einen Längsschnitt durch das Gerät, Abb. 2 zeigt einen Querschnitt und Abb. 3 eine Unteransicht des Gerätes in schaubildlicher Darstellung. Zwischen den beiden Seitenwänden 1, Idie durch Leisten 2 in Abstand voneinander gehalten werden, sind die Glasplatten 3 eingesetzt, so daß ein beiderseits offenes Gestell entsteht. In diesem Gestell befindet sich eine Reihe von untereinander verschiebbaren Prüfkörpern. Jeder Prüfkörper besteht aus zwei ineinander vers.chiebbaren Hülsen 4 und 5, die durch eine in Aussparungen der beiden Hülsen liegende Druckfeder 6 zwischen den Glasplatten in ihrer eingestellten Lage aufrechterhalten werden. Auf den oberen Hülsen 4 befinden sich Einsenkungen 7 gleicher Ausbildung, deren Böden mit Leuchtfarbe konstanter,. aber abgestufter Helligkeit bedeckt sind. Die Hülsen 5 tragen auf ihren Stirnseiten ebenfalls Einsenkungen 8, die sich in ihrer Größe unterscheiden und gleichfalls mit Leuchtfarbe, aber gleicher Helligkeit ausgefüllt sind.
  • PATENTANSPÜCHE: I. Verfahren zum Prüfen und Messen der Adaption des menschlichen Auges mit Hilfe mehrerer, verschieden stark leuchtender Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtflächen auf in beliebiger Reihenfolge gegeneinander verstellbaren Körpern angeordnet sind, die nach ihrer Leuchtstärke eingeordnet werden müssen, und daß die Einstellung der richtigen Reihenfolge durch eine beim Einstellen nicht sichtbare Kontrollvorrichtung nachprüfbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zweckmäßig zylindrisch ausgebildeten, verstellbaren Körper mit ihren Endflächen gleitend zwischen zwei durchsichtigen Wänden eines rechteckigen Kastengestelles gelagert sind, dessen Seitenflächen Öffnungen zum Verstellen der Körper besitzen, und daß die Endflächen der Körper auf der einen Seite mit den verschieden stark leuchtenden Flächen und auf der anderen Seite mit ,den zur Kontrolle dienenden Einrichtungen bzw. Markierungen versehen sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellkörper aus zwei aneinandergeführten, unter Federwirkung axial gegeneinander verschiebbaren Stempeln bestehen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinrichtung aus selbstleuchtenden Zeichen besteht, die eine fortlaufende Kennzeichnung aufweisen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichen als konzentrische Aussparungen gleichmäßig abgestuften Durchmessers ausgebildet sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebekörper auf der Kontrollseite mit Kontakten versehen sind, die bei richtiger Einstellung auf einer Kontaktschiene durch Stromschluß ein sichtbares oder hörbares Signal auslösen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Iden Leuchtflächen anliegende Wand selbstleuchtend ist und ihre Helligkeit entweder konstant oder veränderlich oder abgestuft ist.
DEA94077D 1941-09-12 1941-09-12 Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen und Messen der Adaption des menschlichen Auges Expired DE728740C (de)

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DE728740C true DE728740C (de) 1942-12-03

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