DE813851C - Schleppseilbremse fuer Skilift - Google Patents
Schleppseilbremse fuer SkiliftInfo
- Publication number
- DE813851C DE813851C DEP23401A DEP0023401A DE813851C DE 813851 C DE813851 C DE 813851C DE P23401 A DEP23401 A DE P23401A DE P0023401 A DEP0023401 A DE P0023401A DE 813851 C DE813851 C DE 813851C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tow
- pulley
- rope
- brake according
- braking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D59/00—Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B11/00—Ski lift, sleigh lift or like trackless systems with guided towing cables only
- B61B11/004—Means connecting load and cable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Es wurde bereits vorgeschlagen, zwischen Förderseil und Schleppseil von Skiliftanlagen usw.
federnde Organe einzuschalten, um den Beschleunigungsstoß auf den stillstehenden Fahrgast zu vermindern.
Diese Anordnungen haben den Nachteil, daß während der ganzen Fahrtdauer das federnde
Organ als die Zugkraft übertragendes Element in der Verbindung zwischen Förderseil und Fahrgast
eingeschaltet blieb, was immer dann zu Geschwindigkeitsschwankungen in bezug auf den Fahrgast
führte, sobald das Schleppgewicht, beispielsweise bei Unstetigkeiten in der Steigung der Fahrbahn,
sich änderte. Andere bekannte Einrichtungen sahen Bremseinrichtungen vor, die die Drehgeschwindigkeit
der Schleppseilrolle bremsten, indem die Drehungen dieser Rolle über ein Untersetzungsgetriebe
auf einen Nocken übertragen wurde, der seinerseits die Bremsorgane betätigte und dessen Form derart
gewählt wurde, daß die abgewickelte Schleppseillänge und die Bremskraft in ein gewünschtes Verhältnis
zueinander gebracht werden konnten und nach völliger Abwicklung des Schleppseils eine
starre Verbindung zwischen Förderseil und Schleppseil bestand.
Diese Einrichtungen waren infolge des Untersetzungsgetriebes, des Nockens usw. sehr kompliziert
und kostspielig und genügten aus den gleichen Gründen auch den Anforderungen in bezug auf die
einfache Wartung und Unabhängigkeit von Witterungseinflüssen nicht.
Es war des weiteren auch bekannt, mit der Schleppseilrolle Fliehgewichte zu kuppeln, die bei
Umdrehung der Rolle sich als Bremsklötze gegen die Innenwandung eines Gehäuses legten. Die bei
solchen Einrichtungen verwendeten Schleppseilrollen waren derart ausgestaltet, daß die einzelnen
Schleppseillagen im wesentlichen nebeneinander lagen, d. h. die einzelnen Umgänge des Seiles auf
der Rolle von fast gleichem Durchmesser waren, so daß die Rolle sich im Moment der größten Relativgeschwindigkeit
zwischen Fahrer und Gehänge, d. h. im Moment des Anfahrens, am schnellsten
drehte, und die Fliehgewichte demzufolge die größte Bremswirkung gerade im Anfahrtsmoment
j- ausübten, was dem durch solche Bremsen zu erreichenden
Zweck zuwiderlief.
Die Erfindung besteht nun darin, daß bei einer Schleppseilbremse für Skilift, bei welchem die
Drehachse mindesents eines Fliehgewichtes fest mit
ao einer Schleppseilrolle verbunden ist und wobei eine
Rückstellfeder zwischen der Rolle und einem Gehäuse vorgesehen ist, das Schleppseil spiralförmig
auf der Schleppseilrolle aufgewickelt ist. Zweckmäßigerweise wird die Schleppseilrolle als tief ein-
aj geschnittene Rillenscheibe oder als konische Trommel
ausgebildet.-
Sollte durch die erfindungsgemäße Einrichtung die Aufwickelgeschwindigkeit des losgelassenen
Schleppseils eine ungenügende sein, so besteht weiter
J0 die Möglichkeit, zwischen der Schleppseilrolle und
der eigentlichen Bremseinrichtung eine Freilaufkupplung einzuschalten. Diese Freilaufkupplung
kann eine Exzenterkupplung sein, wobei die Schleppseilrolle mit einem Kupplungsring verbunden
ist, gegen den vermittels einer Feder ein exzentrisch gelagerter Zapfen gedrückt wird.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Die Fig. 1 und 2 stellen ein Ausführugsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ohne Freilaufkupplungen
zwischen Schleppseilrolle und Bremsrichtung dar, und zwar ist
Fig. ι ein Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2,
während
Fig. 2 ein Schnitt der Linie II-II in Fig. 1 darstellt.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem eine Freilaufkupplung
vorgesehen ist, und zwar stellt Fig. 3 einen Schnitt dar nach der Linie III-III in Fig. 4, während
Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 ist.
Zu den Fig. 1 und 2: Das Gehäuse 1, welches
über das Rohrzwischenstück 2 mit dem nicht dargestellten Förderseil verbunden ist, ist durch den
Deckel 3 abgeschlossen. In dem Auge 4 des Dekkels 3, sowie dem Auge 5 des Gehäuses 1 ist die
Achse 6 nicht drehbar gelagert. Auf den auf der Achse 6 aufgebrachten Lagerstücken 7 ist der drehbare
Teil 8 aufgeschoben. Er besteht im wesentlichen aus der tief eingeschnittenen Schleppseilrolle
9, mit den Flanschen 90 und 9*, der Nabe 10
mit dem Schlitz ioa, sowie den auf der Gegenseite
der Nabe 10 am Außenrand des Flansches 9* angebrachten Augen 11. Die Nabe 10 dient der Lagerung
einer Spiralfeder 12, welche im Hohlraum des Gehäuses zwischen Gehäusewandung und Nabe
10 untergebracht und einerseits im Schlitz io° und
anderseits mit der Schraube 13 am feststehenden Gehäuse 1 befestigt ist. Auf den Augen 11 sind vermittels
der'Stifte 14 die Drehachsen 15, 16 zweier
Fliehgewichte 17, 18 gelagert. Die beiden Fliehgewichte
sind mit den Bremsbelegen 17°, i8" ausgerüstet
und werden durch die beiden Federn 19 in einer Lage gehalten, wie sie Fig. 2 darstellt. Die
Puffer 20 dienen der Dämpfung des Anpralls, der unter Einfluß der Feder 19 rückgeführten Fliehgewichte
gegen die Lagerstelle des benachbarten Fliehgewichts. Die Schleppseilrolle 9 dient der
Aufwicklung des Schleppseils, welches in den Stift 21 eingehakt und auf der Rolle 9 derart aufgewickelt
ist, daß bei seiner Abwicklung eine Rotation im Sinne des Pfeiles A in Fig. 2 erfolgt, während die
Drehrichtung beim Aufwickeln mit B bezeichnet ist. Die Breite der Seilrolle 9 bzw. der Abstand
der beiden Flanschen 9" und gb ist im Verhältnis
zum Schleppseilquerschnitt derart gewählt, daß im Schnitt die Mittelpunkte der einzelnen Umfange im
wesentlichen übereinanderliegen, d. h. daß das Schleppseil spiralförmig auf der Seilrolle aufgewickelt
ist. Auf seiner Unterseite ist das Gehäuse in 23 geschlitzt, um dem Schleppseil freien Durchgang
zu gewähren.
Man nimmt an, daß das Schleppseil unter Wirkung der Feder 12 auf die Seilrolle 9 aufgewickelt
ist und daß nun ein Fahrgast das am Schleppseil angehängte, nicht dargestellte Schuborgan ergreift
und der Beschleunigungsvorgang einsetzen soll. Der einstweilen noch stillstehende Fahrgast, der
fest mit dem Schleppseil verbunden ist, bewirkt eine Abwicklung dieses Schleppseils von der
Rolle 9, wobei die Abwicklungsgeschwindigkeit im ersten Moment der Geschwindigkeit des Förderseils
entsprechen wird, welche zu Beginn gleich der Relativgeschwindigkeit zwischen Förderseil
und Fahrgast ist. Die Rotation der Rolle bewirkt, ein Ausschwenken der Fliehgewichte 17, 18 entgegen
der Wirkung der Rückführfedern 19. Die Bremsbelege 170 und i8" legen sich gegen die
gegenüberliegende Innenwand des Gehäuses 1, so daß eine Bremsung der Rotation der Abwicklerrolle
stattfindet. Durch diese Bremsung, welche die von der Rolle 9 abgewickelte Seillänge kleiner hält
als der zurückgelegte Weg des Förderseils, wird der Fahrgast mitgenommen und beschleunigt. Die
Größe dieser Bremsung, welche ihrerseits den Anfahrstoß des Fahrgastes bestimmt, hängt von der
Größe der Bremswirkung ab, die ihrerseits nur eine Funktion der Umdrehungsgeschwindigkeit der
Schleppseilrolle 9 ist. Diese Umdrehungsgeschwindigkeit ist einmal abhängig von der Relativgeschwindigkeit
zwischen Fahrgast und Förderseil. Da am Anfang diese Relativgeschwindigkeit die größte ist und allmählich absinkt, wenn der Fahrgast
in Fahrt kommt, so wäre, ohne den Einfluß
anderer Faktoren zu berücksichtigen, die Bremsung ausgerechnet im Anfahrmoment am größten und
würde dann langsam abnehmen, d. h., die Bremswirkung würde gerade in einem umgekehrten Verhältnis
zum zurückgelegten Weg des Fahrgastes stehen. Die Geschwindigkeit der Rolle 9 ist aber
weiterhin abhängig von der Art und Weise, wie das Seil auf die Rolle aufgewickelt ist, d. h. vom Verhältnis
des Abstandes der Flanschen zum Querschnitt des Schleppseils. Wenn diese beiden Ausmaße
derart gewählt werden, daß das Schleppseil spiralförmig auf der Seilrolle aufgewickelt ist,
d. h. daß die Mittelpunkte der einzelnen Seilquerschnitte im wesentlichen übereinanderliegen, so
resultiert bei gleichbleibender Abwicklungsgeschwindigkeit eine wesentlich beschleunigte Rotation der
Schleppseilrolle. Daraus ergibt sich, daß die beschleunigende Wirkung der spiralförmigen Aufwicklung
genügt, um trotz der sich stets verringernden Relativgeschwindigkeit zwischen Förderseil
und Fahrgast eine auf alle Fälle nicht abnehmende Umdrehungsgeschwindigkeit der Schleppseilrolle
zu gewährleisten. Damit wurde trotz des Absinkcns der Relativgeschwindigkeit zwischen Förderseil
und Schleppseil eine mindestens gleichbleibende Bremsung erreicht, die so gewählt werden
kann, daß ein praktisch stoßloses Anfahren des Skifahrers möglich ist. Am Ende des Abwickelvorganges,
d. h. wenn der Fahrgast durch die erfindungsgemäße Bremseinrichtung die Geschwindigkeit
des Förderseils erreicht hat, besteht die Verbindung mit dem Schleppteil über eine nicht dargestellte
öse, welche am Stift 21 befestigt ist, und es nehmen keine federnden Mittel an der Ubertragung
der Zugkraft teil.
Die Feder 12 ist am Bremsvorgang praktisch nicht beteiligt, sondern übernimmt ausschließlich
die Wiederaufwicklung des Schleppseils, wenn dieses den Kontakt mit dem Fahrgast verloren hat.
Die in Fig. 2 augedeuteten Auf- und Abwickelvorrichtungen,
bei denen in Richtung A eine im wesentlichen um das Moment der Reibungskraft vergrößerte
Bremswirkung auftritt, während in Richtung B der Einfluß der Fliehgewichte um den
gleichen Betrag vermindert ist, erlauben, daß der Einfluß der gesamten Bremsung beim Aufwickeln
des Schleppseils ein kleinerer ist und so dieser Vorgang nicht unzweckmäßig verzögert wird.
In den Fig. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Mit dem aus dem Deckel 24, dem Boden 25 und der Verschalung 26 bestehenden Gehäuse ist die
Achse 27 durch Spannringe 28 und Schraubenmuttern 29 fest verbunden und gegen axiale Ver-Schiebungen
gesichert. Die Achse 27 trägt einen Bund 30 und dient auf der einen Seite dieses Bundes
30 der Lagerung der Nabe 31 der Aufwickelvorrichtung,
währenddessen auf der anderen Seite des Bundes die Nabe 32 der Bremsvorrichtung frei
drehbar gelagert ist.
Die Aufwickelvorrichtung besteht im wesentlichen aus der Nabe 31, der Schleppseilrolle 33,
dem Kupplungsring 34 und der Aufwickelfeder 35.
Die Aufwickelfeder 35 ist einerseits vermittels der Schrauben 36 an der festen Verschalung 26 und
anderseits auf der drehbaren Nabe 31 befestigt, mit welcher letzteren die Schleppseilrolle verschweißt
ist. Auf dem Auge 37 der Schleppseilrolle ist vermittels des mit der Schraube 38 auf der
Schleppseilrolle 33 gehaltenen Befestigungsstückes 39 der Kupplungsring 34 gegen Verdrehung gesichert,
indem das Befestigungsstück 39 in eine entsprechende Aussparung 40 des Kupplungsringes 34
ι eingreift. Die ganze Aufwickelvorrichtung ist auf
der Achse 27 frei drehbar gelagert und vermittels ! des Bundes 30 und des Bodens 25 gegen axiale Ver-Schiebungen
gesichert.
Die Bremseinrichtung besteht im wesentlichen
aus zwei Speichenpaaren 41 und 411, die mit der
j Nabe 32 aus einem Stück gegossen und, ebenfalls [ frei drehbar, zwischen dem Bund 30 und dem
j Deckel 24 auf der Achse 27 gelagert sind. Die Speichen 41 tragen die Drehzapfen 42 der beiden
Fliehgewichte 43, welche auf einem Teil ihrer Außenseite mit den Bremsbelägen 44 versehen sind.
Die Speichen 411 dienen nur der Stützung und
Führung der Fliehgewichte 43. Zwischen der Nabe
32 und den Drehpunkten 42 ist auf beiden Speichen 41 ein Kupplungsbolzen 45 gelagert, dessen Kopf
46 gegenüber der Achse des Bolzens 45 exzentrisch versetzt ist. Eine Rückführfeder 47 ist einerseits in
der Nabe 32 der Speichen 41 durch die Schrauben 48 gehalten und anderseits in eine schräg zur Achse
der Speichen 41 verlaufende Bohrung 49 der beiden Bolzen 45 eingeführt, das Ganze dermaßen, daß die
Rückstellfedern 47 bestrebt sind, den Exzenterkopf 46 in steter Berührung mit dem Kupplungsring 34
zu halten.
Aus dieser konstruktiven Anordnung ergibt sich 'ohne weiteres die folgende Wirkungsweise:
Vermittels des Stutzens 50 ist das fest mit ihm verbundene Gehäuse, bestehend aus Deckel 24,
Boden 25 und Verschalung 26 fest mit dem nicht dargestellten Förderseil verbunden. Sobald der
Fahrgast das auf der Rolle 33 aufgewickelte Schleppseil ergreift, wird es entgegen der Wirkung
der Feder 35 von der sich umdrehenden Aufwickelvorrichtung abgewickelt. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel resultiert daraus eine Drehung der Aufwickelvorrichtung um die feste Achse 27
im Sinne des Pfeiles^. Dadurch, daß der Exzenterkopf 46 vermittels der Feder 47 gegen den mit der
Rolle 33 umlaufenden Kupplungsring 34angedrückt wird, findet eine Verklemmung des Exzenterkopfes
46 mit dem Kupplungsring 34 statt, so daß auch die gesamte Bremseinrichtung in eine entsprechende
Drehung versetzt \vird. Durch die Fliehkraft werden die Fliehgewichte 43 bzw. ihre Bremsbeläge 44
gegen die Innenwand der Verschalung 26 angedrückt, d. h. die durch die Bremseinrichtung gebildete
Fliehkraftbremse wird betätigt und damit die Abwickelgeschwindigkeit der Schleppseilrolle
33 im gewünschten Maße verringert.
Läßt der Fahrgast das Schleppseil los, so wird die Schleppseilrolle 33 durch die Aufwickelfeder 35
in eine gegenläufige Drehung versetzt, d. h. das
Schleppseil wird auf die Schleppseilrolle wieder aufgewickelt. Durch diese gegenläufige Bewegung
im Sinne des Pfeiles B wird die Sperrung zwischen dem Exzenterkopf 46 und dem Kupplungsring 34
aufgehoben und dadurch die Bremseinrichtung von der Aufwickelvorrichtung losgekuppelt. Der Aufwickelvorgang
kann demzufolge ungebremst vor sich gehen und der bis dahin diesen Bremseinrichtungen
anhaftende Nachteil ist dadurch behoben.
Claims (6)
1. Schleppseilbremse für Skilift, bei welcher die Drehachse von mindestens einem Fliehgewicht
fest mit- einer Schleppseilrolle verbunden ist und wobei eine Rückstellfeder zwischen
der Rolle und einem Gehäuse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleppseil
spiralförmig auf der Schleppseilrolle (9, 33) aufgewickelt ist.
2. Schleppseilbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß die Schleppseilrolle
(9, 33) als tief ausgeschnittene Rillenscheibe ausgebildet ist.
3. Schleppseilbremse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schleppseilrolle (9, 33) als konische Trommel ausgebildet ist.
4. Schleppseilbremse nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Freilaufkupplung, welche zwischen der Schleppseilrolle und einer Bremseinrichtung eingeschaltet ist.
5. Schleppseilbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufkupplung
als Exzenterkupplung ausgebildet ist.
6. Schleppseilbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppseilrolle
(33) mit einem Kupplungsring (34) verbunden
ist, gegen den vermittels einer Feder (47) ein exzentrisch gelagerter Zapfen (46) gedrückt
wird.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 648 573;
schweizerische Patentschrift Nr. 227 909.
Deutsche Patentschrift Nr. 648 573;
schweizerische Patentschrift Nr. 227 909.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 1477 9.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH975832X | 1947-12-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE813851C true DE813851C (de) | 1951-09-17 |
Family
ID=4551187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP23401A Expired DE813851C (de) | 1947-12-03 | 1948-12-03 | Schleppseilbremse fuer Skilift |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (2) | CH259639A (de) |
DE (1) | DE813851C (de) |
FR (1) | FR975832A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1152125B (de) * | 1960-02-11 | 1963-08-01 | Roehrs Werner Dr Kg | Einziehvorrichtung mit Anfahrstossdaempfung fuer Schleppbuegel von Skiliften |
EP0093289A2 (de) * | 1982-04-30 | 1983-11-09 | Toso Kabushiki Kaisha | Bremsvorrichtung für Rollvorhänge |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT8322994V0 (it) * | 1983-09-16 | 1983-09-16 | Leitner Spa | Freno centrifugo per dispositivo di traino ad azione progressiva per sciovie. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE648573C (de) * | 1934-08-17 | 1937-08-07 | Ernst Constam | Schleppseilfoerdereinrichtung fuer Skilaeufer und Fussgaenger mit lasthaltenden Gliedern |
CH227909A (de) * | 1941-05-24 | 1943-07-15 | Hoelzl Karl | Anfahrvorrichtung für Schleppseilförderanlagen. |
-
1947
- 1947-12-03 CH CH259639D patent/CH259639A/de unknown
-
1948
- 1948-07-07 CH CH267840D patent/CH267840A/de unknown
- 1948-12-03 DE DEP23401A patent/DE813851C/de not_active Expired
- 1948-12-03 FR FR975832D patent/FR975832A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE648573C (de) * | 1934-08-17 | 1937-08-07 | Ernst Constam | Schleppseilfoerdereinrichtung fuer Skilaeufer und Fussgaenger mit lasthaltenden Gliedern |
CH227909A (de) * | 1941-05-24 | 1943-07-15 | Hoelzl Karl | Anfahrvorrichtung für Schleppseilförderanlagen. |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1152125B (de) * | 1960-02-11 | 1963-08-01 | Roehrs Werner Dr Kg | Einziehvorrichtung mit Anfahrstossdaempfung fuer Schleppbuegel von Skiliften |
EP0093289A2 (de) * | 1982-04-30 | 1983-11-09 | Toso Kabushiki Kaisha | Bremsvorrichtung für Rollvorhänge |
EP0093289A3 (en) * | 1982-04-30 | 1985-10-23 | Toso Kabushiki Kaisha | Decelerator for use in roller blinds |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH259639A (de) | 1949-01-31 |
CH267840A (de) | 1950-04-15 |
FR975832A (fr) | 1951-03-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2527812C2 (de) | Bremseinrichtung für eine Motorkettensäge | |
DE3348392C2 (de) | Einziehvorrichtung für einen Fahrzeugsicherheitsgurt | |
DE60133201T2 (de) | Gerät zum kontrollierten herablassen | |
DE1431243C3 (de) | Vorrichtung zur selbsttätigen Beschikkung von Zerfaserschächten mit Papierholz | |
DE1556440C3 (de) | Selbstsperrender Gurtaufroller fur Si cherheitsgurte zum Anschnallen, insbeson dere von Fahrzeuginsassen | |
DE2504576C3 (de) | Selbsttätig sperrende Aufwickelvorrichtung für einen Sicherheitsgurt | |
DE2401385B2 (de) | Ausrueckbare zentrifugalkupplung | |
EP0231227B1 (de) | Kupplungsvorrichtung für die wickelwelle eines sicherheitsgurtaufrollers mit rückstrammvorrichtung | |
DE3009701C2 (de) | ||
DE813851C (de) | Schleppseilbremse fuer Skilift | |
DE2710385A1 (de) | Einziehvorrichtung mit einer aufwickelfeder zweifacher zugwirkung | |
DE2616906A1 (de) | Selbstarretierende sicherheitsgurt- aufspulvorrichtung | |
DE2121307C3 (de) | Federspeicher-Bremseinrichtung für schienen- bzw. seilgeführte Fördermittel, insbesondere für Bergbahnen | |
DE894354C (de) | Vorrichtung zum Schutz gegen Abstuerzen | |
DE2528410A1 (de) | Verlangsamende flucht- bzw. rettungseinrichtung | |
DE1530004C (de) | Schleppgehänge fur Skilifte | |
CH473702A (de) | Schleppseilbremse für Skilift | |
DE573948C (de) | Umrollmaschine fuer Werkstoffbahnen aus Papier o. dgl. | |
DE884710C (de) | Angelwinde, insbesondere zur Spinnfischerei | |
DE20314938U1 (de) | Fangvorrichtung für einen Aufzug | |
DE2835175A1 (de) | Abseil-rettungsgeraet | |
AT113212B (de) | Abzugvorrichtung für Verstärkungs- oder Überlappungsstreifen aus Papier zur Herstellung des Abschlusses von genähten Papiersäcken. | |
CH292280A (de) | Schleppseilfördereinrichtung mit einer Mitnahmebremse. | |
DE2105999A1 (de) | Haltevorrichtung für einen Sicherheitsgurt | |
DE2500631A1 (de) | Sicherheitsvorrichtung gegen abstuerzen von in groesserer hoehe arbeitenden personen |