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DE573948C - Umrollmaschine fuer Werkstoffbahnen aus Papier o. dgl. - Google Patents

Umrollmaschine fuer Werkstoffbahnen aus Papier o. dgl.

Info

Publication number
DE573948C
DE573948C DEG81331D DEG0081331D DE573948C DE 573948 C DE573948 C DE 573948C DE G81331 D DEG81331 D DE G81331D DE G0081331 D DEG0081331 D DE G0081331D DE 573948 C DE573948 C DE 573948C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
shaft
drive
rewinding machine
roll
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG81331D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GOEBEL AKT GES
Original Assignee
GOEBEL AKT GES
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GOEBEL AKT GES filed Critical GOEBEL AKT GES
Priority to DEG81331D priority Critical patent/DE573948C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE573948C publication Critical patent/DE573948C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/14Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web
    • B65H18/20Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web the web roll being supported on two parallel rollers at least one of which is driven
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/414Winding
    • B65H2301/4146Winding involving particular drive arrangement
    • B65H2301/41466Winding involving particular drive arrangement combinations of drives
    • B65H2301/41468Winding involving particular drive arrangement combinations of drives centre and nip drive

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Umrollmaschine für Werkstoffbahnen aus Papier o. dgl. Die üblichen Umrollmaschinen, bei denen die aufwickelnde Rolle von zwei Stützwalzen getragen wird, neigen dazu, Rollen zu bilden, deren Härte nach dein Rollenumfang zu größer wird. Diese Erscheinung wird durch die während des Umrollvorganges sich ergebende Gewichtsänderung der aufwickelnden Rolle hervorgerufen.
  • Das Gewicht der Rolle bzw. der Aufwickelwelle ist zu Beginn des Aufwickelvorganges klein. Infolgedessen ist auch die zwischen der aufwickelnden Rolle und den Stützwalzen auftretende Reibungskraft, die die aufwikkelnde Rolle in Umdrehung versetzt, klein. Aus diesem Grunde kann die Werkstoffbahn zu Beginn des Umwickelvorganges nur schwach gebremst werden, was die Entstehung eines verhältnismäßig weichen Anfangsteils der aufwickelnden Rolle zur Folge hat.
  • Wenn der Durchmesser der aufwickelnden Rolle zunimmt, wächst das Rollengewicht und damit der Druck, mit dem die Rolle an den Stützwalzen anliegt. Damit steigt auch die Wickelhärte. Das wieder hat zur Folge, daß der Druck der äußeren Lagen der aufwickelnden Rolle auf die inneren Lagen der Rolle zunimmt, was unter Umständen dazu führt, daß der Kern der Rolle in sich zusammenbricht. Das Papier erfährt an den Bruchstellen eine bleibende Formveränderung, die es für viele Zwecke unbrauchbar macht.
  • Man hat diesem Übelstande dadurch zu begegnen versucht, daß man die aufwickelnde Rolle zu Beginn des Aufwickelvorganges mit einer zusätzlichen Kraft, beispielsweise durch Auflegen einer Belastungswalze, an die Stützwalzen angedrückt hat. Zu einem vollen Erfolg führt dieses Mittel aber nicht. Es gelingt nämlich nur, selten, die Größe des Anpreßdruckes unverändert zu erhalten, weil die Aufwickelkerne nie vollständig zentrisch laufen und häufig auch unrund sind. jedes Zurückgehen des Anpreßdruckes bewirkt aber ein Verzögern der Drehgeschwindigkeit der aufwickelnden Rolle und damit eine Verkleinerung der Spannung der Werkstoffbahn. Nachlassen der Werkstoffbahn aber bedeutet weiche Wicklung.
  • Es ist auch bereits bekannt, außer den Stützwalzen auch noch die Aufwickelwelle anzutreiben. Wenn die Werkstoffbahn in diesem Fall auch durch die unmittelbar angetriebene Aufwickelwelle eine gewisse, die Härte der aufwickelnden Rolle vermehrende Vorspähnung erhält, so ist die gesamte Spannung der Werkstoffbahn durch die oben geschilderten Verhältnisse gewissen Schwankungen unterworfen, die verhindern, daß die aufwickelnde Rolle in ihren inneren Lagen die angestrebte Härte erhält.
  • Die Erfindung schafft hier Abhilfe. Die den Gegenstand der Erfindung bildende Umrollmaschine für Werkstoffbahnen aus Papier o. dgl., 'bei der die aufwickelnde Rolle von zwei Stützwalzen getragen wird, und bei der sowohl die Stützwalzen als auch die Aufwickelwelle j e eine Antriebsvorrichtung besitzen, zeichnet sich durch an sich bekannte Motorschalter, mechanische Kupplungen o. dgl. zum Abschalten des Antriebs der Auf-. Wickelwelle und gleichzeitigen Einschalten des Antriebs-der Stützwalzen aus.
  • Die unmittelbar angetriebene Aufwickexwelle übt auf die Werkstoffbahn einen starken, mit größer werdender Rolle zunehmen= den Zug aus, der deshalb besonders groß ist, weil die Werkstoffbahn nun ihrerseits die beiden Stützwalzen antreiben muß. Die aufwickelnde Rolle erhält auf diese Weise einen einwandfrei harten Kern, der dem nach dem Umschalten auf den Stützwalzenantrieb mit zunehmendem Rollendurchmesser auf ihn ausgeübten Druck gut standhält.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele für den Gegenstand der Erfindung schematisch veranschaulicht, und zwar stellen dar: die Abb. i und 2 eine Umrollmaschine, bei der die Antriebsvorrichtung für die Aufwickelwelle aus rein mechanischen Mitteln zusammengesetzt ist und ihre Bewegung von der Antriebsvorrichtung für die Stützwalzen erhält, die Abb. 3 und 4 eine Umrollmaschine mit durch einen Hilfsmotor angetriebener Aufwickelwelle.
  • Es sei zuerst die Maschine nach den Abb. i und 2 beschrieben. Die Werkstoffbahn i wird auf der Wickelwelle :2 zur Rolle 3 aufgewikkelt, die auf den Stützwalzen 4 und 5 aufliegt. Auf dem verlängerten Wellenende 6 der hinteren Stützwalze 5 ist die Hauptantriebsscheibe 7 zwischen den Stellringen 8 und 9 lose laufend angeordnet. Sie wird durch den Riemen io beispielsweise von einem auf der Zeichnung nicht dargestellten Elektromotor angetrieben und trägt zwei auf beide Seiten ihres Steges verteilte, zur Scheibenachse konzentrische, konische Kupplungsflächen, nämlich eine Fläche i i von kleinem Durchmesser und eine Fläche 12 von großem Durchmesser. Mit diesen beiden Kegelflächen arbeiten zwei Kegelscheiben 13 und 14 zusammen.
  • Die Kegelscheibe 13, die auf der Welle 6 lose läuft, trägt ein Kettenrad i5, das durch die Kette 16 mit dem auf der Achse 17 lose laufenden Kettenrad i8 verbunden ist. Mit dem Kettenrad 18 ist ein Zahnrad ig verschraubt, das mit einem auf der Achse 2o lose laufenden Zahnrad 21 kämmt. Mit dem Zahnrad 2i ist das Kettenrad 22 fest verbunden, von dem eine Kette 23 nach dem auf der Achse 24 lose laufenden Kettenrad 25 führt. Die über die ganze Länge der Maschine sich erstreckende Achse 24 wird von zwei'Lagerarmen 26 getragen, die auf der im Maschinengestell 27 befestigten Achse 2o schwenkbar gelagert sind. Von der Achse 24 führen zwei Arme 28 zu den Zapfen der Aufwickelwelle 2. Wenn sich - die Aufwickelwelle mit wachsendem Durchmesser der aufwickelnden Rolle hebt, wobei die Wickelwellenlager 29 längs lotrechter Führungsbahnen der Maschinengestellwände 27 emporsteigen, bewegen sich die Arme 28 um die Achse 24, während die Arme 26 eine Schwenkbewegung um die Achse 2o ausführen.
  • Das Kettenrad 25 ist mit dem auf der gleichen Achse angeordneten Kettenrad 30 fest verbunden, von dem eine Kette 31 zum Kettenrad 32 führt, das auf dem in der Verlängerung der Aufwickelwelle 2 angeordneten, ebenfalls im Lager 29 laufenden Zapfen des Mitnehmers 33 für die Aufwickelwelle 2 lose drehbar angebracht ist. Das Kettenrad 32 enthält eine Mitnehmerklinke 34, die in das auf dem Mitnehmer 33 befestigte Steigrad 35 eingreift.
  • Durch die eben beschriebene Kettenverbindung wird die Aufwickelwelle 2 im Sinne des Pfeiles 36 angetrieben, -wenn die Kegelscheibe 13 mit der in der Richtung des Pfeiles 37 umlaufenden Hauptantriebsscheibe 7 gekuppelt ist. In diesem Falle zieht die auf die Aufwickelwelle auflaufende Werkstoffbahn i die ganze Maschine und damit auch die Stützwalzen 4 und 5. Diese Antriebsart wird im Sinne der Erfindung zu Beginn des Umroll,-vorganges gewählt.
  • Das Einrücken der Kegelscheibe 13 erfolgt durch Niederdrücken des Fußhebels 38. Dieser Fußhebel ist auf der Achse 39 befestigt, die eine Scheibe 40 trägt, die durch die Kette 41 mit dem auf der Welle 6 lose drehbar angeordneten Ring 42 fest verbunden ist, der auf seiner linken Seite eine oder mehrere in der Achsrichtung ansteigende Flächen hat. Im Maschinengeste1127 ist ein mit Gegenflächen ausgestatteter Ring 43 befestigt. Eine Feder 44 versucht, den Ring 42 dauernd im Sinne des Pfeiles 45 zu drehen.
  • Wird der Fußhebel 38 nach unten gedrückt, so dreht sich der Ring 42 unter Überwindung der Spannung der Feder 44 in der dem Pfeil 45 entgegengesetzten Richtung. Gleichzeitig verschiebt er sich dank der kraftschlüssigen Verbindung mit dem Ring 43 in axialer Richtung nach rechts, wobei er die ihm vorgelagerte Kegelscheibe 13 unter Überwindung der Spannung der -Feder 46 ebenfalls nach rechts bewegt -und mit der Riemenscheibe 7 kuppelt. Ein auf eine Rast des Armes 47 des Fußhebels 38 auffallender Hebel 48 hält den Fußhebel in seiner Lage fest.
  • Am Hebel 48 greift eine am Maschinengestell 27 lotrecht geführte Stange 49 an, die mit einem verstellbaren Anschlag 5o versehen ist. Dieser Anschlag wird durch einen am Wickelwellenlager 29 vorhandenen Fortsatz 51 angehoben, wenn der Durchmesser der aufwickelnden Rolle eine gewisse einstellbare Größe erreicht hat. Die mit dem Anschlag 50 emporsteigende Stange 49 gibt den Fußhebel 38 und damit den Ring 42 frei. Der Fußhebel bewegt sich nach oben, der Ring 42 dreht sich im Sinne des Pfeiles 45 in die Ausgangsstellung zurück, wobei die Feder 46 die Kegelscheibe 13 von der Riemenscheibe 7 abdrückt und damit entkuppelt.
  • Der Fußhebel 38 durcheilt nun eine Mittelstellung, bei der sowohl der Wickelwellenantrieb als auch der Stützwalzenantrieb abgeschaltet ist. Auf seinem weiteren Weg nach oben kuppelt er unter dem Zuge der Feder 4.4 mit Hilfe einer Einrückvorrichtung, die der eben beschriebenen gleich ist, die Kegelscheibe 14 mit der Riemenscheibe 7. Da die Kegelscheibe 14 auf der Welle 6 aufgekeilt ist, wird die Umrollmaschine nun über die durch Zahnräder o. dgl. miteinander verbundenen Stützwalzen 4 und 5 angetrieben, während der Wickelwellenantrieb ausgeschaltet ist.
  • Bei der Umrollmaschine nach den Abb. 3 und 4 wird sowohl die Stützwalzengruppe als auch die A@fwickelwelle 2 durch je einen Elektromotor angetrieben. Der Elektromotor 52 ist mit der Stützwalze 5 unmittelbar gekuppelt. Der Motor 53 für den Antrieb der Aufwickelwelle 2 ist auf einem der beiden Wickelwellenlager 29 untergebracht. Er versetzt über das Vorgelege 54 den Hebel 55 in Umdrehung, an dessen freiem Ende wieder eine Mitnehmerklinke 34 angeordnet ist, die die Aufwickelwelle 2 in der gleichen Weise und mit den gleichen Mitteln antreibt wie die oben beschriebene und in den Abb. i und 2 wiedergegebene Klinke 34.
  • Auf dem Wickelwellenlager 29, das sich wieder auf lotrechten Flächen der Maschinengestellwände 27 führt, sind zwei verstellbare Anschläge 56 und 57 angebracht. Der Anschlag 56 wirkt auf den elektrischen Schalter 58, während der Anschlag 57 den Schalter 59 betätigt.
  • Zu Beginn des Umrollvorgangs läuft nur der Wickelwellenmotor 53. Wenn der Durchmesser der aufwickelnden Rolle eine bestimmte, beliebig zu wählende Größe erreicht hat, wird durch den entsprechend eingestellten Anschlag 57 der Motor 52, der die Stützwalzen antreibt, eingeschaltet, während der Wickelwellenmotor 53 durch den entsprechend eingestellten Anschlag 56 abgeschaltet wird.
  • Für viele Fälle wird es sich als zweckmäßig erweisen, den Wickelwellenmotor 53 erst abzuschalten, wenn der Stützwalzenmotor bereits eingeschaltet ist. In diesem Falle wirkt der Schaltzahn 34 und das Steigrad 35 als Überholungskupplung, sobald der Wickelwellenmotor 53 abgeschaltet wird, oder wenn man das Übersetzungsverhältnis so wählt, daß die Stützwalzen die Werkstoffbahn mit größerer Geschwindigkeit antreiben als der Wickelwellenmotor.
  • Man kann die beiden Schalter 58 und 59 oder ihnen entsprechende, auf der Zeichnung nicht wiedergegebene, an anderer Stelle angebrachte Schalter natürlich auch willkürlich betätigen und ist dann von der- Stellung der Anschläge 56 und 57 unabhängig.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umrollmaschine für Werkstoffbahnen aus Papier o. dgl., bei der die aufwickelnde Rolle von zwei Stützwalzen getragen wird,..und bei der sowohl die Stützwalzen als auch die Aufwickelwelle j e eine Antriebsvorrichtung haben, dadurch gekennzeichnet, daß durch an sich bekannte Motorschalter (58, 59) oder eine mechanische Kupplung (i i, 13) o. dgl. der Antrieb (i3, i5-26, 28, 3o-35, 53, 54) der Aufwickelwelle (2) ab- und gleichzeitig der Antrieb (7, 14) der Stützwalzen (4, 5) einschaltbar ist.
  2. 2. Umrollmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch an sich bekannte Anschläge (50, 5" 56, 57) o. dgl.t die das Umschalten des Antriebes selbsttätig bewirken, wenn die aufwickelnde Rolle (3) einen bestimmten festliegenden oder frei zu wählenden Durchmesser erreicht hat.
  3. 3. Umrollmaschine nach den% Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine zwischen die Antriebsvorrichtung (i3, i5-26, 28, 3o-33, 53, 54) und die Aufwikkelwelle (2) eingeschaltete Überholungskupplung (34, 35).
DEG81331D 1931-12-06 1931-12-06 Umrollmaschine fuer Werkstoffbahnen aus Papier o. dgl. Expired DE573948C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG81331D DE573948C (de) 1931-12-06 1931-12-06 Umrollmaschine fuer Werkstoffbahnen aus Papier o. dgl.

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DEG81331D DE573948C (de) 1931-12-06 1931-12-06 Umrollmaschine fuer Werkstoffbahnen aus Papier o. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE573948C true DE573948C (de) 1933-04-07

Family

ID=7137315

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DEG81331D Expired DE573948C (de) 1931-12-06 1931-12-06 Umrollmaschine fuer Werkstoffbahnen aus Papier o. dgl.

Country Status (1)

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DE (1) DE573948C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976883C (de) * 1952-05-15 1964-08-20 Siemens Ag Aufwickelvorrichtung, insbesondere fuer Papiermaschinen
EP1710182A3 (de) * 2005-04-07 2007-10-17 Voith Patent GmbH Tragwalzen-Wickelmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976883C (de) * 1952-05-15 1964-08-20 Siemens Ag Aufwickelvorrichtung, insbesondere fuer Papiermaschinen
EP1710182A3 (de) * 2005-04-07 2007-10-17 Voith Patent GmbH Tragwalzen-Wickelmaschine

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