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DE812949C - Schwingkolbenverdichter mit kugelfoermigem Gehaeuse - Google Patents

Schwingkolbenverdichter mit kugelfoermigem Gehaeuse

Info

Publication number
DE812949C
DE812949C DE1949P0032685 DEP0032685D DE812949C DE 812949 C DE812949 C DE 812949C DE 1949P0032685 DE1949P0032685 DE 1949P0032685 DE P0032685 D DEP0032685 D DE P0032685D DE 812949 C DE812949 C DE 812949C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wings
housing
compressor according
guides
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1949P0032685
Other languages
English (en)
Inventor
Pietro Pisa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PIETRO PISA ROM
Original Assignee
PIETRO PISA ROM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PIETRO PISA ROM filed Critical PIETRO PISA ROM
Application granted granted Critical
Publication of DE812949C publication Critical patent/DE812949C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C21/00Oscillating-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C21/005Oscillating-piston pumps specially adapted for elastic fluids the piston oscillating in the space, e.g. around a fixed point

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Schwingkolbenverdichter mit kugelförmigem Gehäuse Gegenstand der Erfindung ist ein Schwingkolbenverdichter, bei dem Saug- und Druckkammern von Flügelpaaren zusammen mit einem kugelförmigen Gehäuse gebildet werden. Im Betriebe dieses Verdichters bewegen sich die durch kegelige Führungen gesteuerten Flügel so gegen- und voneinander, daß sich der Inhalt der Kammern fortlaufend von einem Minirnuin zu einem Maximum und umgekehrt verändert. Dabei erfolgen die Schwingbewegungen der Flügel senkrecht zur Drehbewegung der Antriebswelle.
  • Zweckmäßig ist es, die kegeligen Führungen für die Flügel derart ansteigend auszubilden, daß das Anliegen der Steuerglieder auf den Führungen dauernd sicher gewährleistet ist.
  • Der Schwingkolbenverdichter weist noch den besonderen Vorteil auf, daß er bei einer Umdrehung ein großes Volumen Luft ansaugen und mit ziemlich hohem Druck abgeben kann, wobei die beweglichen Teile durch widerstandsfähige, sich drehende und gedrungen ausgebildete Mittel gesteuert werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß auf der Antriebs"N-elle ein Querzapfen mit zwei um diesen Zapfen schwingbar gelagerten Flügelpaaren angeordnet ist, die je aus zwei fest miteinander verbundenen und V-förmig zueinander stehenden, ebenen Flügeln bestehen, die durch Rollen an zwei kegelig gestalteten Führungen derart gesteuert werden, daß in den von ihnen mit dem kugeligen Gehäuse gebildeten Kammern bei einem Umlauf der Antriebswelle abwechselnd zweimal Saug- und Druckräume gebildet werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Abb. i zeigt einen Querschnitt durch den Schwingkolbenverdichter gemäß der Linie l-1 aus :M)b. 2 und 3.
  • Abb.2 ist ein Längsschnitt entsprechend der Linie II-II aus den Abb. i und 3.
  • Abb. 3 ist ein Querschnitt entsprechend der Linie 111-III aus den Abb. i und 2.
  • Abb. 4 zeigt eine Einzelheit des Verdichters im Schnitt.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt entsprechend der Linie V-V der Abb.4.
  • Abb.6 ist ein Schnitt entsprechend der Linie VI-VI der Abb. 4.
  • Abb.7 zeigt die beiden Flügelpaare in Seitenansicht.
  • Abb.8 ist ein Schnitt entsprechend der Linie VIII-VIII der Abb. 7.
  • Abb. 9 veranschaulicht die Ausbildung der Führungen.
  • Abb. io ist ein Schnitt entsprechend der Linie K-1 der Abb. 2.
  • Abb. i i ist ein Schnitt entsprechend der Linie 1I-1I der Abb. 2.
  • Der Schwingkolbenverdichter besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse und einem darin gelagerten Schwingkolben- oder Flügelpaar.
  • Das Gehäuse ruht auf einer Grundplatte 24 (Abb. i und 2). Es ist aus zwei symmetrischen Hälften 7 zusammengesetzt, die auf der Oberseite Kühlrippen 25 aufweisen und die in der Symmetrieebene durch Bolzen und Muttern zusammengeschraubt sind. An den beiden Seiten ist dieses Gehäuse durch zwei Seitenschilde 23 abgeschlossen, die Luftdurchlaßöffnungen 26 aufweisen. In der Mitte dieser beiden Seitenschilde 23 sind Rollenlager eingebaut für eine Antriebswelle i. Auf dieser Antriebswelle i ist in der Mitte an einem Wellenstück 2 mit quadratischem Querschnitt ein Querzapfen 3 befestigt, der die Schwingkolben trägt. Diese bestehen aus zwei Flügelpaaren 4, die um den Drehzapfen 3 schwingbar angeordnet sind. Auf der Außenseite der insgesamt vier Flügel4 sind nahe am äußeren Ende Rollen 5 drehbar gelagert, die an Führungen 6 entlang gleiten, wenn die beiden Flügelpaare ,4 um die Längsachse der Welle i rotieren. Jede Rolle 5 ist gemäß den Abb. 4 bis 6 am Ende eines einarmigen Hebels 18 angeordnet, der um eine Achse i9 schwenkbar ist, die mit einemFlügel festverbunden ist. Der einarmige Hebel 18 ruht mit seinem vorderen Ende auf einer Blattfeder 16 (Abb. 4), die in einer Aussparung 17 des Flügels 4 angeordnet ist. Die Außenflächen der Rollen 5, die ballig sind, liegen an Führungen 6 an, die von entsprechenden, an den Seitenschildern 23 befestigten Ringkörpern (Abb. 3) des Gehäuses gebildet werden. Diese Führungen 6 für die Rollen 5 sind kegelig gestaltet und derart angeordnet, daß die Flügelpaare beim Umlauf der Welle i außer ihrer Drehbewegung um die Drehachse der Welle i senkrecht dazu auch noch Hinundlierbewegungen ausführen. Durch diese Ilinundherbewegungen der Flügelpaare werden zwischen den Flügeln vier Saug- und Druckkammern gebildet. An den Enden des Drehzapfens 3 sind Köpfe 12 angeordnet, die durch im Drehzapfen 3 befesiigte Schraubenbolzen 22 gehalten werden. Die Außenflächen dieser Köpfe 12 sind entsprechend der kugeligen Innenfläche des Gehäuses 7 kugelig gestaltet. In der Längsachse des Drehzapfens 3 ist jeder Kopf 12 so durchbohrt, daß rechtwinklig verlaufende Kanäle 13 entstehen. An beiden Seiten des Gehäuses 7 sind Ein- und Auslaßstutzen 8 und i i für die Luft angeordnet. Durch den Stutzen 8 wird die Luft angesaugt und durch die Öffnung 9 und den Kanal 13 in das Innere des kugeligen Gehäuses eingeführt. Die in dem Verdichter erzeugte Druckluft verläßt das Gehäuse auf der gegenüberliegenden Seite durch den Kanal 13, die Austrittsöffnung io und den Auslaßstutzen i i. Zum Abschluß der Öffnung io dient ein federbelastetes Rückschlagventil 14 (Abb. 3). Die Größe der Köpfe 12 ist derart gewählt, daß sie in der in Abb. 2 gezeigten Stellung über die Ein- und Austrittsöffnungen 9, io hinaus seitlich noch am Gehäuse anliegen. Sie weisen dort Fliehkraftdichtungsringe 21 (Abb.8) auf. Die Flügel 4 sind entsprechend der Abb. 7 mit Ringen 2o besetzt, die die Dichtung zwischen Flügel und Gehäuse herbeiführen.
  • Die Flügel 4 weisen nahe am Grunde Aussparungen 15 zur Abführung verdichteter Luft auf. Auf den Führungen 6 der Rollen sind, wie Abb. 3 zeigt, Auflagen vorgesehen, die von innen nach außen dicker sind und die daher eine dauernde gute Anlage der Rollen 5 herbeiführen.
  • Die Flügel ,4 der beiden Flügelpaare haben gemäß den Abb. 1, 3, 7, io und i i einen V-förmigen Querschnitt. In ihrer einen Endlage am Ende ihrer Gegeneinanderbewegung liegen je zwei Flügel 4 ohne erheblichen Zwischenraum dicht aufeinander, wie das Abb. i im oberen Teil zeigt; in ihrer anderen Endlage sind diese zwei Flügel 4 weitgehendst geöffnet (s. unteren Teil der Abb. i).
  • Durch die Führung der Rollen 5 auf den kegeligen Führungen 6 gemäß Abb. 9 wird bei jedem Umlauf der Welle i erreicht, daß jede Seite des Flügelpaares sich einmal möglichst weit öffnet und sich dann wieder möglichst eng schließt. Beim Öffnen der Flügel 4 strömt durch den Einlaßstutzen 8, die Öffnung 9 und den Kanal 13 Luft in die von zwei Flügeln 4 und dem Gehäuse 7 gebildete Saugkammer. Hat sich der eine Kopf 12, durch den die Luft eingesogen wurde, um i8o° gedreht (Abb. 2), so wird die dabei verdichtete Luft durch den Kanal 13 aus der Öffnung i o des Gehäuses entgegen der Wirkung des Rückschlagventils 14 herausgedrückt. Die Druckluft verläßt den Verdichter durch den Auslaßstutzen i i und tritt danach in einen Windkessel ein. Bei Erreichung der Endstellung (vgl. den oberen Teil der Abb. i) kann der letzte Rest der verdichteten Luft durch den von den Aussparungen 15 gebildeten Kanal, den anschließenden Kanal 13 und die Öffnung io noch austreten. Der Vorgang des Ansaugens der Luft, des Verdichtens und des Herausdrückens erfolgt während eines Umlaufes der Antriebswelle i zweimal. Die Schmierung erfolgt im wesentlichen durch die Antriebswelle i hindurch, die mit einer LängsbohrulTg 28 und mehreren Querbohrungen versehen ist. Die \Velle i mündet am freien Ende in einen Schmiermittelhehälter 27, aus dem das Schmiermittel durch die Bohrung 28 der Antriebswelle i und durch Querbohrungen 29, 30, 33, durch den Kanal 31 und durch Bohrungen 32 auf die Führungen 6 für die Rollen 5 und an die kugelige Innenfläche des Gehäuses 7 gelangt. Außerdem tritt es durch die Querbohrungen 33 auch an die äußeren Führungsflächen der auf dem Querzapfen schwingbar gelagerten Flügelpaare q.
  • Beim Umlauf und bei der Hinundherbewegung der Flügelpaare ,4 wird durch die öffnung 26 der Seitenschilde des Gehäuses 7 Luft fortlaufend eingesaugt und wieder ausgestoßen, wodurch eine wirksame Kühlung des Verdichters herbeigeführt wird.
  • Um der Wirkung der Fliehkraft auf die die Rollen 5 tragenden Hebel 18 entgegen zu wirken, sind zwischen den Wänden der Aussparungen 17 und den Hebeln 18 an den Flügeln 4 befestigte Einlagen 34 (Abb. 6) angeordnet.

Claims (7)

  1. PATEN TANSPRUCHE: 1. Schwingkolbenverdichter mit kugelförmigem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (i) ein Querzapfen (3) mit zwei um diesen Zapfen schwingbar gelagerten Flügelpaaren angeordnet ist, die je aus zwei miteinander verbundenen, V-förmig zueinander stehenden, ebenen Flügeln (d) bestehen, die durch an zwei kegelig gestalteten Führungen (6) entlang laufende Rollen (5) derart gesteuert werden, daß in den von ihnen mit dem kugeligen Gehäuse (7) gebildeten Kammern bei jedem Umlauf der "\iitriel>swelle (i) abwechselnd zweimal Saug- und Druckräume gebildet werden.
  2. 2. Verdichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Flügeln () verbundenen Rollen (5) auf einarmigen Hebeln (i 8) drehbar gelagert sind, die unter dem Druck von Federn (16) gegen die Führungen (6) gedrückt werden.
  3. 3. Verdichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken der Rollen (5) an die Führungen (6) in Aussparungen (17) der Flügel (.4) eingelegte Blattfedern (16) verwendet werden. .
  4. 4. Verdichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die als Anlage für die Rollen (5) dienenden Führungen (6) im Gehäuse (7) in der Richtung von innen nach außen ansteigen, um dauernd eine gute Anlage zu gewährleisten.
  5. 5. Verdichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenränder der Flügel Mit eingelegten Dichtungsringen (20) zur Abdichtung ausgestattet sind.
  6. 6. Verdichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (,4) innen, nahe am Grunde, Aussparungen (15) zur Abführung verdichteter Restluft aufweisen.
  7. 7. Verdichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Flügel (.4) tragende Ouerzapfen (3) an den Enden Köpfe (12) mit kugeligen, gegen das Gehäuse mit Fliehkraftdichtungsringen (21) abgedichteten Endflächen aufweist, deren Durchmesser so groß sind, daß sie außerhalb der Ein- und Auslaßöffnungen (9, io) im Gehäuse abdichten, und daß die Köpfe (12) an den Enden mit Kanälen (13) versehen sind, die in der Abschlußstellung der Köpfe (12) die Verbindung zwischen den Druckkammerli einerseits und der Einlaßöffnung (9) bzw. der Auslaßöffnung (io) andererseits herstellen. B. Verdichter nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Rückschlagventils (14) im Luftauslaßstutzen (11).
DE1949P0032685 1948-02-02 1949-01-28 Schwingkolbenverdichter mit kugelfoermigem Gehaeuse Expired DE812949C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT812949X 1948-02-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE812949C true DE812949C (de) 1951-09-06

Family

ID=578553

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1949P0032685 Expired DE812949C (de) 1948-02-02 1949-01-28 Schwingkolbenverdichter mit kugelfoermigem Gehaeuse

Country Status (1)

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DE (1) DE812949C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3800947A1 (de) * 1987-01-23 1988-08-04 Mcmaster Harold Fluid-energiewandler
US7563086B2 (en) * 2002-02-06 2009-07-21 Huettlin Herbert Oscillating piston machine
DE102005024751B4 (de) * 2005-02-25 2015-10-22 Herbert Hüttlin Schwenkkolbenmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3800947A1 (de) * 1987-01-23 1988-08-04 Mcmaster Harold Fluid-energiewandler
US7563086B2 (en) * 2002-02-06 2009-07-21 Huettlin Herbert Oscillating piston machine
DE102005024751B4 (de) * 2005-02-25 2015-10-22 Herbert Hüttlin Schwenkkolbenmaschine

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