DE578661C - Schieberdichtung fuer Drehkolbenmaschinen - Google Patents
Schieberdichtung fuer DrehkolbenmaschinenInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04C18/34—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C18/08 or F04C18/22 and relative reciprocation between the co-operating members
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H39/00—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
- F16H39/04—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit
- F16H39/06—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type
- F16H39/22—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type with liquid chambers shaped as bodies of revolution concentric with the main axis of the gearing
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Drehkolbenmaschinen, bei welchen in einem Zylinderraum
ein Zylinderkolben von kleinerem Durchmesser so bewegt wird, daß er mit seiner Umfläche
nacheinander die Erzeugenden der Zylinderinnenfläche berührt und auf diese Weise der
zwischen ihm und der Zylinderinnenfläche gebildete, im Querschnitt sichelförmige Raum um
die Zylinderraumachse herumwandert. Durch im Zylindergehäuse sitzende, radial zur Zylinderachse
verschiebbare Schieber wird der wandernde sichelartige Raum in Kammern zerteilt, welche je nach der Verwendungsart der
Maschine zum Ansaugen, Ausstoßen, Verdichten oder Entspannen des verwendeten Arbeitsstoffes, wie Luft, Gas, Dampf oder Flüssigkeit,
dienen. Die Leistungsfähigkeit derartiger Drehkolbenmaschinen ist in hohem Maße von der Art
der Abdichtung der Schieber gegenüber dem Drehkolben und dem Zylindergehäuse abhängig.
Es ist bekannt, für derartige Abdichtungen mehrere federbeeinflußte, parallel zur Drehkolbenachse
angeordnete Dichtungsschienen zu benutzen. Auch ist es bekannt, mehrere Dichtungsschienen
durch ein gemeinsames Druckglied vorzuschieben. Bei diesen bekannten Anordnungen
macht infolge des geringen zur Verfügung stehenden Raumes die Anbringung von ausreichend kräftigen Federn für die einzelnen
Dichtungsschienen Schwierigkeiten, und bei Anwendung eines für alle Dichtungsschienen
gemeinsamen Druckgliedes verschlechtert sich nach kurzem Gebrauch die Abdichtung, wenn
sich die einzelnen Dichtungsschienen verschieden stark abnutzen.
Zur Beseitigung dieser Mängel werden gemäß der Erfindung die Dichtungsschienen dadurch
unabhängig voneinander federnd gegen die Umfläche des Kolbens geführt, daß auf je zwei
von ihnen in der Mitte zwischen ihnen federbeeinflußte Drucksteine einwirken.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Anwendung auf einen
doppeltwirkenden Drehkolbenverdichter dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine im Schnitt gehaltene Seitenansicht des Verdichters,
Fig. 2 eine im Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1 gehaltene Oberansicht desselben,
Fig. 3 einen Teil des Schiebers im vergrößerten Maßstab und im Schnitt nach der Linie III-III
der Fig. 5,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht des Schiebers im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 5,
Fig. 5 einen Schnitt des Schiebers nach der Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 eine von links der Fig. 3 gesehene Stirnansicht des Schiebers, bei dem die Dichtungsschienen
herausgenommen sind,
Fig. 7 eine zu Fig. 3 und 4 gehörige Oberansieht, bei der die Dichtungsschienen teilweise
herausgenommen sind,
Fig. 8 eine Sonderstellung einer Dichtungsschiene,
Fig. 9 eine Vorderansicht eines Dichtungskörpers für die Stirnseiten des Schiebers,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 9.
Achsengleich zu dem Zylinderraum 1 (Fig. 1)
des Zylindergehäuses 2, welches von einem
Kühlraum 3 umgeben ist, ist eine Welle 4 in Seitenwänden 5, 6 (Fig. 2), welche den Zylinderraum
ι seitlich abschließen, drehbar gelagert.
Die Welle 4 weist in der Mitte einen exzenirischen Ansatz 7 auf, welcher den Drehkolben 8
lose drehbar trägt. Letzterer ist an seinen Stirnseiten gegenüber den Seiten wänden 5, 6 abgedichtet.
Zentrisch zur Achse 9 (Fig. 1) der Welle 4 beweglich sind in dem Zylindergehäuse 2
zwei prismatische Schieber 11, 12 angeordnet,
welche sich mit ihren Kolbendichtungsflächen 13 gegen die Umfläche des Drehkolbens 8 legen, ■
und zwar, wird ihre ständige Berührung mit dem Drehkolben 8 durch zwei an ihren Enden angreifende
Gestänge 14, 15, 16, 17 bekannter
Bauart gesichert.
Wie Fig. ι erkennen läßt, regeln die Schieber 11 und 12, welche dazu dienen, den zwischen
dem Drehkolben 8 und der Zylinderinnenfläche 1 gebildeten sichelartigen Raum in Druck- und
Saugkammern 27, 28, 29 einzuteilen, gleichzeitig die Luftzuführungen zu den jeweiligen
Saugräumen, indem nach der Außenluft zu offene Kanäle 18 des Zylindergehäuses in Ausnehmungen
19 der Schieber 11 bzw. 12 münden,
deren innere Kanten 21 im Zusammenwirken mit den benachbarten Kanten 22 der Zylinderinnenfläche
bei entsprechender Bewegung der Schieber nach innen Einlaßschlitze für die anzusaugende
Luft bilden. Oberhalb des Schiebers 11 und unterhalb des Schiebers 12 ist je
ein Druckventil 23 bzw. 24 (Fig. 1) vorgesehen, welches durch je eine Rohrleitung 25 nach dem
nicht dargestellten Druckbehälter führt. Die den Gegenstand der Erfindung bildende
Abdichtung der Schieber gegenüber dem Drehkolben und dem Zylindergehäuse soll nun an
Hand der Fig. 3 bis 10 näher beschrieben werden. Wie die Stirnansicht des Schiebers nach der
Fig. 6 erkennen läßt, ist die Kolbendichtungsfläche 13 des Schiebers und auch ein Teil der
beiden Stirnseiten des Schiebers mit vier durchgehenden Nuten 31 versehen, die durch zwei
einen mittleren Steg 32 stehenlassende Einschnitte und durch den Einbau zweier dünner
Zwischenbleche 33 erzeugt sind. Die letzteren sind durch Stifte 34 (Fig. 3, 4, 6) an dem
Schieberkörper befestigt. Jede der Nuten ist durch eine zweiteilige Dichtungsschiene 35 und
durch eine Druckschiene 36 ausgefüllt. Die Form der einen Hälfte der Dichtungsschiene
ist aus Fig. 8 ersichtlich. An dem einen Ende besitzt sie eine rechtwinklig abbiegende Fahne
37, durch welche die Stirnseitendichtung des Schiebers bewirkt wird und am anderen Ende
einen Absatz 38, in welchen sich das entsprechend abgesetzte Ende der anderen Dichtungsschienenhälfte
einlegt. Die beiden Hälften der Dichtungsschiene sind in Form und Größe völlig übereinstimmend ausgeführt, so daß ihre
beliebige Auswechslung und Vertauschung ermöglicht wird. Die Druckschienen 36 (Fig. 3, 4)
greifen mit ihren Enden in Einschnitte 39 der Dichtungsschienen 35 so ein, daß sie mit ihrer
äußeren Schmalseite stets in enger Berührung mit den Dichtungsschienen 35 bleiben. Jede
Druckschiene 36 besitzt ferner zwei Ausleger 41, mit welchen sie in das Innere des Schieberkörpers
hineinragt.
In dem Schieber befinden sich vier Federkammern 42, 43, 44 und 45. In jeder derselben
ist ein in einer Bohrung eine Druckfeder 46 aufnehmender Druckkolben 47 verschiebbar gelagert.
Am oberen Ende besitzt jeder Druckkolben 47 eine halbzylindrische Pfanne 48 (Fig.
4, 5), in welcher ein halbzylindrischer Druckstein 49 lose gelagert ist. Mit der oberen ebenen
Fläche dieser Drucksteine stehen die vorerwähnten Ausleger 41 der Druckschienen 36 in
Berührung, und zwar wirkt dabei jeder Druckstein 49 auf zwei in gleichem Abstande von
seiner Drehachse angeordnete Druckschienen 36 derart ein, daß sich der durch seine Feder 46
ausgeübte Druck gleichmäßig auf die beiden Druckschienen 36 und damit auf die von dieser
beeinflußten Dichtungsschiene 35 verteilt. Die Drucksteine 49 der Federkammern 42 und 45
wirken, wie Fig. 5 erkennen läßt, auf die beiden äußeren Druckschienen 36 ein, während die
Drucksteine 49 der Federkammern 43, 44 die beiden inneren Druckschienen 36 beeinflussen.
Fig. 7, bei welcher die Druckschienen und Dichtungsschienen teilweise herausgenommen
sind, läßt die Anordnung der Durchtrittsöffnungen 51 für die verschiedenen Ausleger 41
deutlich erkennen. Wie ersichtlich, ist die Druckbeeinflussung der einzelnen Dichtungsschienen 35 so beschaffen, daß sich jede Dichtungsschiene
unabhängig von der anderen gegen die Drehkolben legen kann.
Die Teilung der Dichtungsschienen in zwei Teile wird durch die unten beschriebene Stirnseitendichtung
des Schiebers erforderlich. Infolge dieser Teilung werden an der Überlappungsstelle mehr oder weniger große Durchlaß- 10g
öffnungen geschaffen, welche dem' Druckstoff den Durchtritt gestatten könnten. Dies zu
verhindern ist der eigentliche Zweck der Druckschienen 36. Dadurch, daß sie sich mit ihren
oberen Schmalflächen eng an die Dichtungsschienen 35 anlegen und in dieser Anlage durch
die Einschnitte 39 gehalten werden, wird verhindert, daß die verschiedenen Überlappungszwischenräume durch den Raum unterhalb der
Schienen 35 miteinander in Verbindung treten können. Wäre diese Abdichtung der Überlappungen
nicht erforderlich, so könnten bei Anordnung der Ausleger 41 unmittelbar an den
Dichtungsschienen 35 die Druckschienen 36 fortfallen.
Die Stirnseitendichtung des Schiebers wird, wie schon erwähnt, durch die Fahnen 37 der
Dichtungsschienen 35 bewirkt. Auf diese wirkt ein Druckstück 52 (Fig. 3) ein, das in einem von
einer Feder 53 umgebenen Bolzen 54 ausläuft. Die Feder stützt sich gegen eine Innenfläche 55
des Schieberkörpers und drückt die vier Fahnen ^] der betreffenden Schieberseite gleichzeitig
gegen die Innenfläche der Zylinderseitenwand 5 bzw. 6 (Fig. 2).
Um auch die zwischen den Fahnen 37 gebildeten Durchlaßräume abzudichten, ist ein
besonderer Dichtungskörper 56 (Fig. 3, 6, 9 und 10) vorgesehen, der, wie Fig. 6 erkennen
läßt, die ganze Breite der Stirnseite des Schiebers einnimmt und Einschnitte 57 und Schlitze
58 (Fig. 9) aufweist, in welche die Fahnen 37 bzw. die Zwischenbleche 33 dichtend hineinragen.
Der Dichtungskörper 56 ist in einem entsprechenden Räume 59 (Fig. 3) des Schieberkörpers
verschiebbar gelagert; er ist hohl ausgeführt und nimmt in einem kleineren rechteckigen
Hohlräume 61 (Fig. 3, 10), welcher, wie
Fig. 10 erkennen läßt, nach den Einschnitten 57 zu offen ist, das obenerwähnte Druckstück 52
auf, während ein erweiterter Hohlraum 62 eine die Feder 53 umgebende Druckfeder 63 führt,
welche sich ebenfalls gegen die Fläche 55 des Schieberkörpers stützt und die Stirnseite des
Dichtungskörpers 56 unabhängig von den Fahnen 37 gegen die Seitenwände 5 bzw. 6 dichtend
drückt. Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise die durch einen Schieber 11,12 abgeteilten
Druck- und Saugkammern in bezug auf die Stirnseite der Schieber vollkommen abgedichtet
werden.
Bei der hin und her gehenden Bewegung der Schieber 11 bzw. 12 treten infolge der verhältnismäßig
hohen Umdrehungszahl der Welle 4 von etwa 1000 Umdr./Min. erhebliche Massenwirkungen
auf, die zur Folge haben, daß die Schieber sich über den durch die Exzentrizität
des Exzenters 7 (Fig. 1) bedingten Totpunkt hinwegbewegen und hierbei auch den Drehkolben
8 elastisch so beeinflussen, daß er in den Schieberraum des Zylindergehäuses eintritt und
bei der Weiterbewegung auf die Kante 22 (Fig. 1) aufsetzt. Um diesen Mißstand, welcher
bei längerer Betriebsdauer zu einer Beschädigung des Kolbens und der Einlaßkante 22
führen und auch einen klopfenden Gang des Verdichters verursachen kann, zu beseitigen,
ist an jedem Schieber 11, 12 noch eine Dichtung
65, 66, 71 (Fig. 3, 4 und 6) bekannter Bauart vorgesehen, durch welche der in Fig. 1 mit 64
bezeichnete, also hinter dem Schieber befmdliche Raum nach außen abgedichtet wird.
Hierdurch wirkt dieser Raum infolge der Verdichtung der in ihm enthaltenen Luft bei der
Auswärtsbewegung des Schiebers als Polster und verhindert eine Bewegung der Schieber
und des Drehkolbens über die Totlage hinaus. Da die beiden Schieber durch das Gestänge
14, 15 16, stets in gleichem Abstande voneinander
gehalten werden, welcher gerade so groß ist wie der Durchmesser des Drehkolbens 8,
muß die Höhe, über der die Dichtnngsschienen an den Schiebern verteilt sind, so groß gehalten
sein wie die doppelte Exzentrizität des Exzenters 7, andernfalls würde in bestimmten
Zeitpunkten eine enge Berührung der Schieber mit dem Kolben nicht stattfinden können.
Claims (8)
1. Schieberdichtung für Drehkolbenmaschinen mit mehreren parallel zur Drehkolbenachse
angeordneten Dichtungsschienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsschienen
(35) dadurch unabhängig voneinander federnd gegen die Umfläche des
Drehkolbens (8) geführt werden, daß auf je zwei von ihnen in der Mitte zwischen
ihnen federbeeinflußte Drucksteine (49) einwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drucksteine (49) als halbzylindrische Körper ausgebildet sind,
welche durch ihre ebene Fläche mit den Dichtungsschienen (35) in Verbindung stehen,
während sie mit ihrer Zylinderfläche lose in entsprechenden Pfannen (48) von im Schieber (11, 12) verschiebbar gelagerten
Druckkolben (47) ruhen, deren nach der entgegengesetzten Seite offene Bohrungen
die Druckfedern (46) aufnehmen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Hälften
des zweiteilig ausgebildeten Dichtungsschiebers (35) in ihrer Längsrichtung derart
federbeeinflußt ist, daß sie mit einer rechtwinklig angeordneten Fahne (37) die Stirnflächendichtung
des Schiebers (ii, 12) bewirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Drucksteinen
(49) und jeder Dichtungsschiene (35) eine mit letzterer in gleicher Ebene liegende
ungeteilte Druckschiene (36) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschiene (36) no
mit ihren Enden in Einschnitte (39) der Dichtungsschiene (35) derart eingreift, daß
sie stets in enger Berührung mit der letzteren gehalten ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume der
Dichtungsschienen (35) an den Stirnflächen des Schiebers durch Dichtungskörper (56)
abgedichtet werden, welche die Enden der Fahnen (37) in Einschnitten (57) aufnehmen
und unabhängig von den Dichtungsschienen (35) federbeeinflußt sind.
y. Vorrichtung nach Anspruchö, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dichtungskörper (56) in einem Hohlraum eine Druckfeder (63)
aufnimmt und konzentrisch dazu ein von einer Feder (53) beeinflußtes Druckstück (52)
führt, das auf die Fahnen (37) der Dichtungsschienen einwirkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schieber (11,12)
mit seinem von dem Drehkolben (8) abgewandten Ende in einem Räume (64) bewegt,
der zur Schaffung einer Verdichtung bei der nach außen gerichteten Bewegung des Schiebers (11, 12) abgedichtet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK122564D DE578661C (de) | 1931-10-20 | 1931-10-20 | Schieberdichtung fuer Drehkolbenmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK122564D DE578661C (de) | 1931-10-20 | 1931-10-20 | Schieberdichtung fuer Drehkolbenmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE578661C true DE578661C (de) | 1933-06-17 |
Family
ID=7245147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK122564D Expired DE578661C (de) | 1931-10-20 | 1931-10-20 | Schieberdichtung fuer Drehkolbenmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE578661C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2658486A (en) * | 1947-04-23 | 1953-11-10 | Waide Hal De | Engine for transmitting forces developed therein |
DE1223988B (de) * | 1953-05-16 | 1966-09-01 | Hedwig Alice Wallimann Geb Hun | Drehkolbenmaschine |
-
1931
- 1931-10-20 DE DEK122564D patent/DE578661C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2658486A (en) * | 1947-04-23 | 1953-11-10 | Waide Hal De | Engine for transmitting forces developed therein |
DE1223988B (de) * | 1953-05-16 | 1966-09-01 | Hedwig Alice Wallimann Geb Hun | Drehkolbenmaschine |
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