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DE805241C - Drehgriff fuer durch Lenkstangen gesteuerte Kraftfahrzeuge, insbesondere Motorraeder - Google Patents

Drehgriff fuer durch Lenkstangen gesteuerte Kraftfahrzeuge, insbesondere Motorraeder

Info

Publication number
DE805241C
DE805241C DEM1876A DEM0001876A DE805241C DE 805241 C DE805241 C DE 805241C DE M1876 A DEM1876 A DE M1876A DE M0001876 A DEM0001876 A DE M0001876A DE 805241 C DE805241 C DE 805241C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zero position
handle
slide
rotary handle
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM1876A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Vogel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAGENWIRTH KG GUSTAV
Original Assignee
MAGENWIRTH KG GUSTAV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAGENWIRTH KG GUSTAV filed Critical MAGENWIRTH KG GUSTAV
Priority to DEM1876A priority Critical patent/DE805241C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE805241C publication Critical patent/DE805241C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Drehgriff für durch Lenkstangen gesteuerte Kraftfahrzeuge, insbesondere Motorräder Die Erfindung betrifft einen Drehgriff für \lotorräder und ähnliche durch Lenkstangen gesteuerte Kraftfahrzeuge. Solche Drehgriffe sind an sich zum Regeln der Vergasereinstellung und anderer Einrichtungen bekannt. Die Erfindung befaßt sich im besonderen mit solchen ebenfalls bekannten Drehgriffen, bei denen durch Drehung eines finit (lein Griff verbundenen Schraubengangs ein auf dein Lenkerrohr geradegeführter Schieber bewegt wird, an welchem der zur Regelungseinrichtung des Vergasers oder der sonstigen zu verstellenden Einrichtung führende Bowdenzug angreift.
  • Bei der Bedienung solcher Drehgriffe ist der Schieber in der Regel z-,vischen der Null- und der Endstellung völlig frei bewegbar. Nun ist es aber bei gewissen zu verstellenden Apparaten oft erwünscht, den Schieber beim Zurückdrehen des Drehgriffs in Richtung auf die Nullstellung zunächst nur bis zu einem bestimmten, kurz vor der Nullstellung gelegenen Punkt (Vor-Nullstellung) zu bewegen Bei der Verstellung des Vergasers durch dci Dreligritt ist es z. B. erwünscht, diesen zunächst nur bis zu derjenigen Winkelstellung zu verdrehen, die der Leerlaufstellung des Vergasers entspricht. Erst wenn die Gaszufuhr ganz allgestellt werden soll, was weniger häufig der Fall ist, wird der Drehgriff über diesen Punkt, die \-or-Ntillstcllung. hinweg bis zur tatsächliche» Nullstelltnig gec1rellt.
  • Uni diese Bedienungsweise iuit einem Anhalten des Drehgriffs auf der Vor-Nullstellung einfach und sicher durchführen zu können, ist gemäß der Erfindung eine Einrichtung getroffen. die im wesentlichen darin besteht, daß am Drehgriff ein Organ vorgesehen ist, «-elches die Drehbewegung des Griffs in Richtung auf die Nullstellung kurz vor dein Erreichen der Nullstellung (in der Vor-Nullstellung) mindestens hemmt. Diese Hemmung kann in der Weise vorgesehen sein, daß sie unter größerem Kraftaufwand wieder überwunden werden kann. Sie kann aber auch so ausgebildet werden, daß sie (las Weiterdrehen des Griffs zunächst vollständig verhindert und erst nach Betätigung eines besonderen Bedienungsgliedes die Fortsetzung der Drehung zuläßt.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Hemmungsorgan aus einem aus dem Drehgriff radial herausragenden und unter Federdruck nach außen gedrückten Verriegelungsstift besteht, der nur in eingedrücktem Zustand dem Schieber das Überschreiten der Vor-Nullstellung in Richtung auf die Nullstellung zu gestattet.
  • Bei schwimmerlosen Vergasern ist es außerdem unerläßlich, eine Einrichtung zu schaffen, welche verhindert, daß bei abgestelltem Motor und dementsprechend'mit dem auf Nullstellung verschwenkten Drehgriff geschlossenem Vergaser von Unbefugten durch Drehen am Handgriff der Vergaser wieder geöffnet wird, was ein Auslaufen von Kraftstoff zur Folge hätte. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß der Schieber in seiner lenkerseitigen Endstellung (Nullstellung) durch einen Federriegel gehalten wird, der durch ein vom Drehgriff lösbares Betätigungsorgan (Schlüssel) aus der Verriegelungsstellung herausbewegbar ist. Eine besonders günstige Ausführungsform dieser Verriegelung ist diejenige, bei welcher der quer zur Bewegungsrichtung des Schiewers geführte Federriegel durch einen vom äußeren Handgriffende her eintreibbaren Stift mit stirnseitiger Schrägfläche aus der Riegelstellung herausbewegbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt darin Fig. i einen Längsschnitt durch den Drehgriff bei der Nullstellung seines Schiebers, Fig.2 den gleichen Längsschnitt bei der Vor-Nullstellung des Schiebers und Fig. 3 nochmals den gleichen Längsschnitt bei der 1# ahr- (Vollgasend-) Stellung, Fig. ,4 einen Querschnitt längs der Schnittlinie A-B in Fig. i, Fig.5 einen Querschnitt längs der Schnittlinie C-D in Fig. i.
  • Auf dem Ende des mit i bezeichneten Lenkerrohrs ist mit Hilfe der Madenschraube 2 eine Führung 3 für den mit einer Gummihülle 4 überzogenen rohrförmigen Drehhandgriff 5 vorgesehen. Eine Endkappe 6, die auf das Ende des Lenkerrohrs i aufgesetzt ist, sichert das Drehgriffrohr 5 gegen axiale Verschiebung. Im Bereich des Handgriffrohrs 5 ist im Innern des Lenkerrohrs i ein Grundkörper 7 mit Hilfe der Schraube 8 befestigt. Am lenkerseitigen Ende dieses Schiebers ist das Bowdenzugseil io in üblicher Weise gehalten, während sich die Bowdenzughülle i i in einer stirnseitigen Vertiefung gegen den Körper 7 abstützt. Auf seiner Außenfläche trägt der Schieber eine Rinne 12 zum Eingriff mit dem mit der Hülse 5 verdrehbaren Schraubengangkörper 13, der bewirkt, daß bei einem Verdrehen der Hülse 5 der Schieber 9 von seiner einen in Fig. i gezeichneten Endstellung (Nullstellung) bis in die in Fig. 3 gezeichnete andere Endstellung verschoben werden kann (bei Vergasern Vollgasstellung). Bei der einen Endstellung nach Fig. i liegt der Schieber mit seiner Stirnseite gegen einen im Grundkörper 7 und im Führungsring 3 geführten schieberartigen Stift 14 an, der von einer Feder 15 in seine in Fig. 2 und 3 dargestellte äußere Endstellung gedrückt wird. Im Bereich des von dieser Feder beaufschlagten Endes weist der Stift 14 einen als Anschlagschulter für den Schieber 9 dienenden Vorsprung 141 auf, der bei ausgerückter Stellung des Stiftes 14 in die Bewegungsbahn des Schiebers 9 hineinragt und dadurch bewirkt, daß bei der Bewegung des Schiebers auf die Nullstellung zu dieser Schieber zunächst von der Anschlagschulter 141 an einer weiteren Verschiebung gehindert wird.' Erst wenn der Stift,i4, der im Bereich der den Drehgriff umfassenden Hand liegt, durchgedrückt wird, wird die Anschlagschulter 141 aus der Bewegungsbahn des Schiebers 9 herausbewegt und dadurch die weitere Bewegung des Schiebers 9 bzw. Drehung der Hülse 5 bis in die Nullstellung freigegeben. Nachdem der Schieber 9 mit seinem Stirnende die Ebene der Schulter 141 in Richtung auf die Nullstellung überschritten hat, kann die Feder 15 den Stift 14 nicht mehr nach außen drücken, weil der Vorsprung 141 unten am Schieber 9 anliegt. Wenn aber beim Herausschwenken des Drehgriffs 5 aus der Nullstellung sein Stirnende die Ebene der Schulter 141 in umgekehrter Richtung überschreitet, schnappt der Stift 14 unter Wirkung der Feder 15 wieder in seine äußere Stellung heraus.
  • An dem Stift 14 ist außerdem noch ein weiterer Vorsprung 142 vorgesehen, der im gezeichneten Beispiel auf die untere Feder 16 eines Kontaktfederpaares 16, 17 drückt, wenn der Stift 14 sich in eingeschobener Stellung befindet. Diese Kontakte 16, 17 liegen im Stromkreis der Zündleitung. Durch Niederdrücken des Kontakts 16 wird der Zündungsstromkreis unterbrochen.
  • Eine bei 18 angedeutete und in einem domartigen Ansatz i9 des Führungsrings 3 untergebrachte Glühlampe ist so in den Zündstromkreis gelegt, daß sie bei niedergedrücktem Stift 14 erlischt. Solange sie leuchtet, zeigt sie also das Geschlossensein des Zündstromkreises in der üblichen Weise an. Der Domansatz i9 ist durch eine mit durchsichtiger Scheibe 20 versehene Schraubkappe 21 verschlossen.
  • Für die Festlegung der anderen Endstellung des Schiebers 9 ist am Grundkörper 7 ein Endanschlag 22 vorgesehen. Außerdem ist aber in diesem Führungskörper ein radial geführter Riegel 23 untergebracht, den eine Feder 24 in eine Stellung zu drängen sucht, in der er als Riegel zum Festhalten des Schiebers 9 in der Nullstellung dient. Er kann jedoch durch einen mit einer Kegelspitze versehenen, zentrisch am Grundkörper 7 geführten Stift 25 in Zusammenwirkung mit einer mit Schrägfläche 26 versehenen Durchbrechung des Riegels 23 durch Einwärtsdrücken des Stifts so weit zurückgehalten werden, daß er nicht in die Bewegungsbahn des Schiebers 9 hineinrückt. Der Stift 25 wird von einer Feder 27 gegen das Lenkerrohrende hin gedrängt, solange er nicht durch einen weiteren Stift 28 (mit Rändelknopf 29), welcher zentral 111 der Abschlußkappe 6 gefiiiirt ist, in diejenige Stellung einwärts gedrängt wird, in der er den Riegel 23 zurückzieht. Der Stift 28 kann in der einwärts gedrängten Stellung durch eine Rastnut 281 gehalten werden. die mit Rastkugeln 30 zusammenarbeitet. Der Stift kann aber auch ganz herausgezogen werden, so daß, wenn der Schieber 9 zuvor auf Nullstellung gebracht «-orden war, der Drehgriff nicht mehr verdreht werden kann, solange der Stift 28 nicht zur Verfügung steht. Will man den Stift 28 nicht ganz entfernen und z. B. wie einen Schlüssel in der Tasche aufbewahren, so kann man ihn mit Hilfe einer zweiten Rastnut 282 und der Rastkugeln 30 in solcher Stellung in der Kappe 6 halten, in der er den Stift 25 nicht beeinflußt.
  • Die Bedienungsweise des gezeichneten Drehgriffs ist folgende: Bei nicht benutztem Motor, d. h. in Nullstellung gebrachten Drehgriff, befinden sich die Teile in der in Fig. i gezeichneten Lage, d. h. der Anschlagstift 14 ist niedergedrückt. Der Schieber 9 befindet sich in seiner lenkerseitigen Endstellung und hält dabei den Stift unten. Hierdurch ist der Kontakt 16, 17 für den Stromkreis zur Zündung unterbrochen. Gleichzeitig sperrt der Riegel 23 den Schieber an dessen Hinterkante, so daß der Drehgriff nicht aus der Nullstellung herausgeschwenkt werden kann. Wird mit Hilfe des hierfür als Schlüssel geeigneten Stifts 28, der vom Ende des Handgriffs her eingeschoben wird, über den Stift 25 der Riegel 23 zurückgezogen (s. Fig. 2 und 3), so ist der Weg für den Schieber 9 frei, und der Drehgriff kann aus der Nullstellung herausbewegt, d. h. geöffnet werden. Sobald die vordere Stirnseite des Schiebers 9 über die Kante 141 des Anschlagstiftes 1.4 hinwegbewegt ist, wird letzterer durch die Feder 15 nach oben gedrückt und läßt dabei durch Anheben des Vorsprungs 142 ein Schließen des Zündstromkreises zu. Der Drehgriff kann zwischen seiner Vollgasstellung (Fig.3) und der durch die Lage der Anschlagschulter 141 bestimmten Leerlaufstellung (Fig. 2) frei betätigt werden. Wenn also der Fahrer den Handgriff in Richtung auf die Nullstellung bis zum Anschlag verdreht, so wird er dabei nie die Leerlaufstellung des Vergasers überschreiten und den Motor nie vollständig abstellen.
  • Will er aber ein vollständiges Abstellen des Motors erreichen, muß er, nachdem der Drehgriff zunächst bis zum Anliegen des Schiebers 9 an der Anschlagschulter 141 verdreht ist, diesen Stift 14 nach unten drücken und dann durch weiteres Drehen den restlichen Weg bis zur N tillstellung zurücklegen. Damit wird der Zündstrom wieder abgeschaltet. Außerdem schnappt der Riegel 23 wieder in seine Verriegelungslage zurück (Fig. i) und blockiert jede Bewegung des Drehgriffs.
  • "'eng man den als Schlüssel dienenden Stift 28 vollständig abzieht und beim Verlassen des abgestellten Motorrades mitnimmt, so kann einerseits wegen unterbrochenen Zündstromkreises niemand das Fahrzeug unbefugt in Bewegung setzen. Andererseits kann auch niemand, z. B. spielende Kinder, durch Verdrehen des Handgriffs bei besonderen Vergaserarten Kraftstoff zum Ausfließen bringen. Die Kontrollampe 18 leuchtet auf, sobald der Kontakt 16, 17 schließt, und erlischt, sobald dieser wieder getrennt wird. Durch geeignete Schaltung kann die Kontrollampe auch dann zum Erlöschen gebracht werden, wenn eine gewisse Drehzahl überschritten wird.
  • Durch seine Einwirkung auf den Zündstrom kann der Stift 14 auch in Fällen der Gefahr als Notkontakt zum vollständigen Abstellen des Motors verwendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehgriff für durch Lenkstangen gesteuerte Kraftfahrzeuge, insbesondere Motorräder, bei welchem durch Drehen eines mit dem Griff verbundenen Schraubengangs ein darin eingreifender, geradegeführter Schieber bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm ein Organ vorgesehen ist, welches die Drehbe"vegung des Grins in Richtung auf die Nullstellung kurz vor Erreichen dieser Nullstellung (in der Vor-Nullstellung) mindestens hemmt.
  2. 2. Drehgriff nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hemmungsorgan aus einem aus dem Griff radial herausragenden und unter Federdruck nach außen gedrängten Verrie-elungsstift besteht, der nur in eingedrücktem Zustand dem Schieber das Überschreiten der Vor-Nullstellung in Richtung auf die Nullstellung hin gestattet.
  3. 3. Drehgriff nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hemmungsorgan in seiner für die Nullstellung des Drehschiebers erforderlichen Stellung auf Kontakte im Sinne einer Stromunterbrechung desZündstromkreises und gegebenenfalls eines Signallampenstromkreises wirkt.
  4. Drehgriff, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber in seiner lenkerseitigen Endstellung durch einen Federriegel gehalten wird, der durch ein vom Drehgriff lösbares Betätigungsorgan aus der riegelnden Stellung herausbewegbar ist.
  5. 5. Drehgriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers geführte Federriegel durch einen vom äußeren Handgriffende her eintreibbaren Stift mit stirnseitiger Schrägfläche aus der Riegelstellung herausbew-egbar ist.
DEM1876A 1950-02-11 1950-02-11 Drehgriff fuer durch Lenkstangen gesteuerte Kraftfahrzeuge, insbesondere Motorraeder Expired DE805241C (de)

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DE805241C true DE805241C (de) 1951-05-10

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DE (1) DE805241C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019580B (de) * 1952-10-30 1957-11-14 Friedrich Tuemmers Vorrichtung zur Geschwindigkeitsbegrenzung von Motorraedern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1019580B (de) * 1952-10-30 1957-11-14 Friedrich Tuemmers Vorrichtung zur Geschwindigkeitsbegrenzung von Motorraedern

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