DE802713C - Verfahren zur Errichtung von Bauwerken aus Beton- und Stahlbetonfertigteilen, insbesondere von Waenden, sowie Wandplatten und Stiele dafuer - Google Patents
Verfahren zur Errichtung von Bauwerken aus Beton- und Stahlbetonfertigteilen, insbesondere von Waenden, sowie Wandplatten und Stiele dafuerInfo
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- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
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Description
- Verfahren zur Errichtung von Bauwerken aus Beton- und Stahlbetonfertigteilen, insbesondere von Wänden, sowie Wandplatten und Stiele dafür Bauwerke werden wegen des Mangels an Bauholz nun vielfach aus Stahlbetonfertigteilen montiert. Das sind fabrikmäßig hergestellte Bauteile aus Stahlbeton, wie z. B. Träger, Platten, Stiele oder Rahmen. Sie werden montagefertig zum Bauplatz geliefert und dort zum Bauwerk zusammengesetzt, wobei kein Holz mehr für Schalung und Rüstung verbraucht wird. Beim Bauen mit solchen Fertigteilen werden die Wände aus neben-und übereinandergesetzten Wandplatten errichtet, die von Rahmenstielen gehalten werden. Die Stiele haben zur Aufnahme der Platten Nuten. Darin werden die Platten entweder von oben her eingeschoben oder von der Seite her eingesetzt. Der Einschub von oben her ist recht umständlich. Denn die schweren Platten müssen dazu zunächst in Stielhöhe gehoben werden, ehe sie in die Stiele eingelassen werden können. Der seitliche Plattenansatz läßt sich leichter bewerkstelligen, er erfordert aber besondere Befestigungsmittel in Form von Holzdübeln oder -leisten an den vorher gesetzten Rahmenstielen oder läßt nur einen allmählichen Baufortgang zu, wenn nämlich die Plattenreihe an einen Stiel und dann der nächste Stiel mit der folgenden Plattenreihe nach und nach herangeschoben werden.
- Die Erfindung betrifft eine vereinfachte Bauweise zur Herstellung von Bauwerken aus Stahlbetonfertigteilen, insbesondere zur Errichtung von Wänden aus fertigen Wandplatten. Sie bringt den großen Vorteil mit sich, dem Bau ein stabiles Gerippe zu geben. Nach dem Erfindungsgedanken werden die Wandplatten auf der Baustelle zu einem Lehrgerüst für die Stiele und für die die Stiele verbindenden Rähme aufgestellt. Dann wird gegebenenfalls eine den statischen Erfordernissen entsprechende Stahlbewehrung in den Lehren verlegt, was jedoch in vielen Fällen nicht erforderlich ist, und die Betonmasse für die Stiele und für die sie verbindenden Rähme wird in die so gebildeten Lehren hineingegossen. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Lastübertragung und Verankerung werden die oberen Stielenden durch ein Betonrähm miteinander verbunden. Es bildet in den Umfassungswänden des Gebäudes einen Ringbalken. Bei Anordnung einer Massivdecke wird er zweckmäßig mit ihr verbunden. Sie wirkt dann als horizontale Scheibe aussteifend für das Gebäude. Der Bau erhält also durch die erfindungsgemäß monolithisch gegossenen Stiele und Rähme sowie durch den sie verbindenden Betonrähm ein stabiles Beton- bzw. Stahlbetongerippe, das die Wandplatten fest miteinander verbindet.
- Nach einem weiteren Erfindungsgedanken werden die Wandplatten bei einer handlichen Breite von beispielsweise 62,5 cm so bemessen, daß sie Geschoßhöhe haben. Werden diese Platten dann in Fluchtlinie gestellt, so können damit gleich die Wände eines ganzen Geschosses fertig montiert werden. Diesen Vorteil haben die üblichen Wandplatten, wie sie als Betonplatten beispielsweise mit ioo X 35 cm genormt sind, nicht.
- Die Erfindung läßt sich sowohl bei ein- wie auch bei mehrschichtigen Platten verwirklichen,.die bekanntlich ihrer vorzüglichen wärmeisolierenden Eigenschaften wegen bevorzugt, und die aus einschichtigen Platten auf der Baustelle zusammengefügt werden. So zeigt Fig. i schematisch den Grundriß eines erfindungsgemäß montierten Bauwerks. Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Wand. Die Wand besteht nach dem Ausführungsbeispiel der Fig.i aus geschoßhohen äußeren und inneren Wandplatten a und b, die aus Beton hergestellt sind; sie können hinsichtlich ihrer Form gleichartig ausgebildet sein. Zwischen diesen Platten a und b sind wärmedämmende Leichtbauplatten c angeordnet. Die Wandplatten haben Geschoßhöhe, wie Fig. 2 zeigt. Jede der Innen- und Außenplatten a und b hat an denjenigen Rändern, wo benachbarte Platten aneinanderstoßen, Nuten d, in denen sich beim Vergießen der Betonmasse die Federn der Stiele bilden, wie dies deutlich aus den Fig. 3 und .4 zu ersehen ist. Diese Federn halten die Platte in ihrer Lage nach dem Festwerden des Betons fest. In dem gewählten Ausführungsbeispiel greifen die Nuten parallel zu den Wandflächen ein, die Nuten sind also so gestaltet, daß hier auch noch wärmedämmende Stoffe e neben dem Vergußbeton untergebracht sind. Eine solche Stoßstelle ist in Fig. 3 im Schnitt dargestellt. Die Nuten in den Wandplatten an einer solchen Stoßstelle könnten aber auch beispielsweise kreuzförmig nach Fig. 4, also anders als nach Fig. 3, gestaltet sein.
- Die Außen- und Innenplatten können auf ihren einander zugekehrten Flächen glatt oder auch mit Querrippen f versehen sein, die dann das Innere der Wand wabenartig unterteilen. Die Querrippen werden aus statischen und aus wärmetechnischen Gründen angeordnet. Sie ermöglichen nämlich eine dünne Wandung und begrenzen die senkrechte Luftumwälzung. Zweckmäßigerweise wird die obere Rippe der Wandplatte so angeordnet, daß sie zusammen mit dem oberen. Plattenrand die Lehre g für das zu gießende Betonrähm ergibt, wie dies schematisch aus Fig. 2 ersichtlich ist. Diese Figur zeigt auch die Fundamentplatte h, die mit einer Längsnut für die Aufnahme der Wandplatten versehen ist. Solche Fundamentplatten werden mit Vorteil bei der Errichtung von Gebäuden, die nicht allzu hoch sind, benutzt. Denn bei ihrer Verwendung braucht nicht erst das Abbinden und Festwerden des Fundamentbetons abgewartet zu werden, sondern die Wandplatten können gleich nach dem Verlegen der Fundamentplatten in die Längsnut eingelassen werden. Bei hohen Gebäuden, wo also mit hohen Druckspannungen zu rechnen ist, müßte die Nut im Fundament eingezogen und das Abbinden des Betons vor der Montage der Wandplatten abgewartet werden. Fig.5 bis 8 zeigen in vergrößertem Maßstab die mit A, B, C und D bezeichneten Ecken der Fig. i. Es handelt sich dabei um die Ausbildung einer Ecke der Außenwand A, einer Fensterecke B, des Anschlusses einer Innenwand mit der Haustürecke C und einer Türecke einer Innenwand D.
- Die Eckpfosten für die Wände werden je nach der Form der in den Wandplatten vorgesehenen Nuten entweder beim Bau gegossen oder als Fertigteile gesetzt. In diesem Fall könnten die Schalen der Ecke eine glatte Innenfläche, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, oder besser noch waagerechte Rippen, wie die Normalplatten, haben.
- Bei kleinen Gebäuden könnten die zwischen den Wandplatten vorgesehenen Stiele auch als Fertigteile nach dem Setzen der Wandplatten in deren Nuten eingelassen werden. Das ist wesentlich leichter zu bewerkstelligen als umgekehrt das Einlassen der Wandplatte in die Stiele. Gegebenenfalls könnten die Stiele auch aus kurzen Stücken aufeinandergestellt werden, wobei dann deren Länge zweckmäßigerweise so zu bemessen ist, daß die Enden dieser Stielstücke innerhalb der Wandfläche nicht in der gleichen Höhe wie die waagerechten Fugen der aufeinandergestellten Wandplatten liegen. Durch kurze Stielstücke kann der Zusammenbau der Platten und Stiele sehr vereinfacht werden. Die kurzen Stielstücke werden vorteilhafterweise mit Längsbohrungen zum Einlassen der Stahlbewehrungen und zum Einguß der Betonmasse versehen.
Claims (14)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Errichtung von Bauwerken aus Beton- und Stahlbetonfertigteilen, insbesondere aus Wandplatten und Stielen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatten zu einem Lehrgerüst für die Stiele und diese verbindende Rähme aufgestellt und dann Betonmasse in die entstandene Lehre vergossen wird, nachdem gegebenenfalls zuvor eine den statischen Erfordernissen entsprechende Stahlbewehrung in die Lehre versenkt worden ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet. daß beim Vergießen der Betonmasse die oberen Stielenden durch ein auf dem oberen Plattenrand gegossenes Betonrähm miteinander verbunden werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatten, die an ihren Schmalseiten Muten für die zu gießenden Stiele haben, mit ihren Schmalseiten aneinandergestoßen oder gegebenenfalls über Eck aneinandergesetzt werden und die Betonmasse in die entstehenden Lehren für die Stiele und die sie verbindenden Rähme vergossen wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch i 'bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonmasse für das obere, die Stielenden miteinander verbindende Rähm in eine durch die Wandplatten gebildete Rähmlehre vergossen wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenbewehrung mit der Stielbewehrung und der Deckenbeton mit dem die Stielenden verbindenden Rähmbeton vereinigt werden.
- 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einschichtige Betonplatten, deren Ränder verstärkt sind, so gegeneinandergesetzt werden, daß zwischen ihnen ein oder mehrere Hohlräume entstehen und dadurch eine lufthaltige Hohlwand gebildet wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Betonplatten eine wärmeisolierende Leichtbauplatte angeordnet wird. B.
- Verfahren nach Anspruch i bis ,-, dadurch gekennzeichnet, daß wärmedämmende Stoffe in den Querverbindungsstegen angeordnet werden.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatten auf eine Fundamentplatte oder einem Fundament aufgestellt werden, die mit einer Nut für die Platten -ersehen sind. io.
- Verfahren nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Stiele oder Stielstücke in die durch die Wandplatten gebildeten Lehren für die Stiele versenkt werden. ii.
- Verfahren nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß Stiele oder Stielstücke in den Nuten der aneinandergestoßenen Wandplatten so aufeinandergesetzt «-erden, daß die Enden der Stiele nicht in gleicher Höhe wie die waagerechten Fugen der aufeineinandergesetzten Wandplatten liegen.
- 12. Verfahren nach Anspruch ii. dadurch gekennzeichnet, daß die Stielstücke durch Eingießen von Betonmasse in die Lehren miteinander verfestigt werden.
- 13. Wandplatte zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ihr verstärkter Rand Nuten zur Lehrenbildung für die Stiele hat.
- 14. Wandplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie Rippen auf der Hohlraumseite hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1948P0001880 DE802713C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Verfahren zur Errichtung von Bauwerken aus Beton- und Stahlbetonfertigteilen, insbesondere von Waenden, sowie Wandplatten und Stiele dafuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1948P0001880 DE802713C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Verfahren zur Errichtung von Bauwerken aus Beton- und Stahlbetonfertigteilen, insbesondere von Waenden, sowie Wandplatten und Stiele dafuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE802713C true DE802713C (de) | 1951-02-22 |
Family
ID=577933
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1948P0001880 Expired DE802713C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Verfahren zur Errichtung von Bauwerken aus Beton- und Stahlbetonfertigteilen, insbesondere von Waenden, sowie Wandplatten und Stiele dafuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE802713C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2882712A (en) * | 1955-06-16 | 1959-04-21 | John A Carlson | Preformed and bonded masonry wall structure |
-
1948
- 1948-10-02 DE DE1948P0001880 patent/DE802713C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2882712A (en) * | 1955-06-16 | 1959-04-21 | John A Carlson | Preformed and bonded masonry wall structure |
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