[go: up one dir, main page]

DE804474C - Verfahren und Mauerwerk zur Errichtung von Bauten - Google Patents

Verfahren und Mauerwerk zur Errichtung von Bauten

Info

Publication number
DE804474C
DE804474C DEP2117A DEP0002117A DE804474C DE 804474 C DE804474 C DE 804474C DE P2117 A DEP2117 A DE P2117A DE P0002117 A DEP0002117 A DE P0002117A DE 804474 C DE804474 C DE 804474C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stones
construction
hollow
walls
masonry
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP2117A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Krevet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL KREVET
Original Assignee
PAUL KREVET
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PAUL KREVET filed Critical PAUL KREVET
Priority to DEP2117A priority Critical patent/DE804474C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE804474C publication Critical patent/DE804474C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/28Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Retaining Walls (AREA)

Description

  • Verfahren und Mauerwerk zur Errichtung von Bauten Der seit Jahren bestehende außerordentliche Wohnraummangel fordert zusammen mit den allgemeinen wirtschaftlichen Verhältnissen dringend die Schaffung neuen Wohnraumes in kürzester Frist und mit einfachsten 'Mitteln. Das drängt zu einer Umstellung der Wohnbauweise unter größtmöglicher Einsparung an Baustoffen, Holz, Schalung usw. sowie auch an Arbeitskräften. Die bisherige Wohnbautechnik unter weitgehenden Anwendung der Ziegelsteinvermauerung genügt den Anforderungen einer schnellen und billigen Errichtung der Bauten in keiner Weise. Sie trägt auch den Erfordernissen des Wärme- und Schallschutzes nur bei Aufwand entsprechend großer Baustoffmengen bei holten Baukosten und langer Bauzeit Rechnung. Soweit man in Abkehr davon schon andere Bauweisen vorgeschlagen hat, können auch diese nicht voll befriedigen.
  • Die Montagebauweise verwendet statt der vergleichsweise kleinen Ziegelsteine große Bauelemente, so daß man an Vermauerungszeiten spart, doch werden für ihr Zusammensetzen am Bau und zur Bewältigung der großen Gewichte besondere Hilfsgeräte erforderlich. Die Bauteile müssen ferner äußerste Maßhaltigkeit aufweisen, weil sonst langwierige Nacharbeit die Aufstellung verzögert. Schließlich ist die Montagebauweise auch nur bei sog. Schemabauten möglich, da ihre Elemente auf Serien zugeschnitten sind. Auch bei der Schüttbauweise werden die Bedingungen nach einer schnellen, billigen und insbesondere leichten Bauweise nicht erfüllt. Sie verlangt großen Materialauf,v%-aiid und die zeitraubende Aufstellung schwerer Schalungen. Das neuerlich häufiger angewendete Bauen mit Hohlsteinen entspricht zwar der Forderung nach möglichst geringem Baustoffgewicht, es eignet sich jedoch nur für die Herstellung von Wänden und nicht für Decken. Außerdem ist eine Vermauerung der einzelnen Hohlsteine und damit eine immer noch erhebliche Bauzeit erforderlich. Gegenüber diesem Stand der Technik schlägt die Erfindung eine Bauweise vor, die bei geringstem Aufwand an Werkstoffen und fast gänzlichem Verzicht auf Fachkräfte nur einfache leichte Hilfsgeräte zu verwenden braucht und ohne Holz und Mörtel ein solides, schnelles, billiges und somit insgesamt wirtschaftliches Bauen bei völliger Gestaltungsfreiheit gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird dazu das Mauerwerk für die Wände und Decken aus mörtellos aufgebauten, formschlüssig ineinandergreifenden und unter Vermeidung von durchlaufenden Längsfugen aufeinandergefügten Bausteinen von gruppenweise gleicher Abmessung hergestellt. In zwischen den Bausteinen vorgesehene Hohlräume des fertig aufgebauten Mauerwerkes der Wände und Decken kann dann durch Betoneinguß, gegebenenfalls nach vorheriger Einlage von Moniereisen, in einfachster Weise ein Tragskelett aus Beton bzw. Eisenbeton eingebracht werden. Nach Verfestigung des Betonskeletts läßt sich darauf alsdann in gleicher Weise das nächste Geschoß aufstocken. Für den Einguß des skelettartigen Betontraggerüstes werden die tragenden :%Iauerwände in sich aus der erforderlichen Belastbarkeit ergebenden Abständen mit senkrechten Hohlsteinreihen oder -säulen ausgerüstet. Diese Säulen bestehen zweckmäßig aus je zwei einen Hohlraum für den Betoneinguß umkleidenden formschlüssig ineinandergreifenden, in spiegelbildlicher Anordnung aneinandergefügten Längs- und Quersteinen, wobei die mauerstarken Quersteine auf den dem Hohlraum abgekehrten Außenseiten mit nutartigen Ausnehmungen versehen sind für zwei einen isolierenden Hohlraum zwischen sich belassende (läuferartige) Verbindungssteine zur nächsten Hohlsteinreihe. Die Decken werden in gleicher Weise wie die Tragmauern hergestellt, jedoch läßt man in der dort waagerecht liegenden, für die Betonträger vorgesehenen Hohlsteinreihe die obere Abdeckung fehlen. Längeneinstellbare Stützen unterfangen die Decke an den Hohlsteinreihen und können nach Erstarren der eingezogenen Betonträger entfernt werden.
  • Die Steine zur Errichtung der Tragwände und Decken bestehen im wesentlichen aus drei Gruppen mit innerhalb dieser Gruppen gleichen Formen und Abmessungen. Zu diesen Normalsteinformen kommen als Sonderformen noch Ecksteine und ein Stein für den mörtellosen, selbsttragenden Aufbau von Zwischenwänden.
  • Sämtliche für die erfindungsgemäße Bauweise benötigten Steine können aus jedem für diesen Zweck sonst geeigneten Werkstoff hergestellt werden; es empfiehlt sich aber ihre Herstellung aus Leichtbaustoffen, wie beispielsweise Bimsbeton o. dgl. Ebenso kann gemahlener Bauschutt aus Haustrümmern nach Vermahlung mit einem Bindemittel, wie z. B. Zement, als Baustoff für die Formsteine dienen, deren Herstellung zweckmäßig im maschinellen Fließbetrieb erfolgt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines für das erfindungsgemäße Bauverfahren zweckmäßigen Mauerwerkes dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Formstein der ersten für Tragwände und Decken benutzten Bausteingruppe in Aufriß und Seitenriß, Abb. 2 einen Formstein der zweiten Steingruppe in- drei Ansichten, Abb. 3 in entsprechender Darstellung einen Formstein der dritten Gruppe, Abb. 4 einen waagerechten Schnitt durch ein Wandmauerwerk, Abb.4a eine Ansicht auf das Wandmauerwerk mit einem Schnitt durch eine Hohlsteinreihe, Abb. 5 einen senkrechten Schnitt durch ein Deckenmauerwerk, zum Teil vor und zum Teil nach Einguß der Betonträger, Abb.6 eine Zwischenwand in Ansicht mit dem dazu benutzten Formstein in mehreren Ansichten bzw. Schnitten.
  • Ein in der Länge mauerstark gehaltener und als Querstein verlegbarer Formstein i (Abb. i) ist auf den beiden Seitenflächen profiliert. Nahe den beiden Kopfflächen hat er nutartige Ausnehmungen ja, in die auf der einen, einen überhöhten glatten Mittelteil i6 tragenden Seite läuferartig verlegbare Verbindungssteine 2 (Abb. 3) mit formentsprechenden Kopfstücken 2a eingreifen, während die Nuten i° auf der anderen Quersteinseite Füllsteine 3 (Abb. z) mit konischen Anschärfungen 3a aufnehmen können.
  • Die Steine i und 3 ergeben, wie Abb. 4 erkennen läßt, paarweise in spiegelbildlicher Anordnung zusammengesetzt, einen Hohlstein, dessen Hohlraum ao mit den gleichen Hohlräumen der darüberliegenden Steinlagen eine durchgehende senkrechte Hohlsäule bildet. Diese läßt sich nach Einlegen von Moniereisen b mit Beton ausgießen, so daß an jeder Hohlsteinreihe eine tragende Betonstütze gebildet wird. Von Hohlsteinreihe zu Hohlsteinreihe liegen in Wandlängsebene die läuferartig verlegten Verbindungssteine 2 mit formschlüssigem Halt in den Nuten ja der Quersteine i. Die Verbindungssteine 2 belassen zwischen sich einen isolierenden Hohlraum c, der einem guten Wärme- und Schallschutz der Wand Rechnung trägt.
  • Abb. 4a zeigt, daß die mauerstarken Quersteine i der Hohlsteinreihen gegen die Fugen 5 der Verbindungssteine 2 höhenmäßig versetzte Längsfugen 4 haben, so daß ein verzahnungs- oder kammartiger Längsfugenverlauf entsteht, der in Verbindung mit dem formschlüssigen Eingriff in den Querfugen auch den ausreichenden Halt bei den Längsfugen vermittelt und als Ergebnis den zeitsparenden mörtellosen Aufbau des Mauerwerkes ermöglicht.
  • Das Mauerwerk setzt sich also im wesentlichen aus den Steinen der drei Gruppen nach Abb. i bis 3 zusammen, zu denen als Eckstein noch winkelförmige Steine 6 kommen, die sich ebenfalls in formschlüssigem Halt in die äußeren Ausnehmungen ja der Quersteine i einfügen. Der von den Ecksteinen umschlossene Hohlraum a1 wird nach dem Hochziehen der Wand ebenfalls als Eisenbetonstütze ausgebildet. Es entsteht so in Verbindung mit den benachbarten Betonträgern a. der fast unmittelbar anschließenden Hohlsteinsäulen ein ausreichend starker Eckträger im Betongerüst.
  • Für den Ansatz einer Innen- oder Mittelwand werden, wie Abb. d veranschaulicht, die inneren Füllsteine 3 der betreffenden Hohlsteinreihe umgekehrt zwischen die Steine i eingesetzt, so daß die Anschlußwände 7, 8 zapfenartig in die Außenwand eingreifen und in ihr eine verankernde Verbindung erhalten.
  • Die Decken (Abb. 5) können nach dem gleichen Verfahren wie die Wände hergestellt werden. Bei den hier waagerecht liegenden Hohlsteinreihen 1, 3 sind für die Aufnahme der Betonträger lediglich die oberen Steine 3 zwischen den deckenstarken Formsteinen i durch Abstandsklötze g ersetzt, die dann nach Einbringen des Betons und der Moniereisen entfernt werden. Als Unterstützung bei der Deckenverlegung dienen höheneinstellbare Stützblöcke io, auf denen die Hohlsteinreihen 1, 3 ruhen. Nach dem Einguß der Betonträger und deren ausreichenden Abbindung können die Stützen io entfernt werden und für die folgende Deckenstützung des nächsthöheren Stockwerks Verwendung finden.
  • Die Hohlräume a., a1 bzw. die darin eingezogenen Betonträger in Wand und Decke gehen sämtlich ineinander über, so daß ein von Fundament zu Fundament laufendes Betonskelett entsteht, das ausreichende Tragfähigkeit für jede Art von Bauten, auch für vielgeschossige, verbürgt.
  • Für die Herstellung von Zwischenwänden werden vorteilhaft Formsteine nach Abb. 6 verwendet. Sie bestehen aus winkelförmig oder in Art einer Treppenstufe gestalteten Steinen i i mit gleichflächigen Winkelschenkeln.
  • Die beiden Längsseiten i i°, i i6 der Steine i i sind mit nutförmigen Ausnehmungen iic nach Abb. 6a, die restlichen Kurzseiten mit formentsprechenden federartigen Vorsprüngen iid versehen. So fügen sich beim Aufbau der :Mauer 7 einer Zwischenwand Feder i id und Nut i i' der einzelnen Steine i i zusammen, die dann ein genügend tragfestes Mauerwerk für eine Zwischenwand abgeben. Die Steine i i bilden, wie Abb. 6 zeigt, in Diagonalrichtung gesehen, ein Fischgrätenmuster. Als Füllstücke 12 an den Wandrändern können Steine benutzt werden, die als Teilstücke von den treppenstufigen Formsteinen i i gewonnen werden. Der Aufbau von Zwischenwänden mit diesen Steinen vermeidet durchgehende Längs- und Querfugen und schafft so ohne Mörtelbindung einen ausreichend festen Verband der Steine.
  • Das Aufrichten einer tragenden Außen- oder :Mittelwand in der neuen 1iauweise ist ohne weiteres erständlicli.
  • Auf den Fundainentrahinen 13 (Abb. 4a), in den die erste Lage der Quersteine i zweckmäßig zum "feil eingelassen ist, setzt man unter Einfügung in die vorgeselietien .-\ussparungen ia der Quersteinreihen die Steine - und 3 auf. Darauf führt man die Quersteine i der nächsten Lage ein und kann dann zwei Schichten der Steine 2 und 3 aufsetzen, worauf inan mit dem Aufsetzen einer neuen Quersteinstufe fortfahren kann. Nach dem Hochziehen der Wand auf Geschoßhöhe kann der Betoneinguß erfolgen. Die den Hohlraum a. oder a1 umschließenden Steine 1, 3 bilden dabei die Schalung.
  • Der Aufbau einer Decke geht sinngemäß vor sich. Nach Aufstellung der Stützen io als Tragbalken im Richtungsverlauf der Hohlsteinreihen 1, 3 wird an einem Wandende die erste Steinreihe, beginnend mit den Quersteinen i der Hohlsteinreihe, angesetzt. Der mit Einfügung der Verbindungssteine 2 entstehende Deckenteil kann dann jeweils als Auftritt bzw. Montagegerüst für das Einsetzen der anzufügenden Teile dienen. Nach Verlegung der Decke werden die Abstandsklötze g entfernt und nach Einbringen der Moniereisen b die Hohlräume a., a1 zwischen den Hohlsteinreihen 1, 3 mit Beton ausgegossen.
  • Die Fenster- und Türanlagen werden bei der 1VIontage sofort mit eingebaut. Es empfiehlt sich, als deren Umrandung Hohlsteine i vorzusehen. Dabei ist die Fläche mit dem vorspringenden glatten i\Iittelteil i6 der Fensteröffnung zugekehrt. Betonträger vor den umrandenden Quersteinen i verbürgen ausreichende Festigkeit für Fenster und Türsturz sowie deren Längspfosten.
  • Die neue Bauweise ist also äußerst sparsam an Baustoffen und Bauzeit und fast ohne Fachkräfte auszuführen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Errichtung von Bauten, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände und Decken des Baues mörtellos aus schlüssig ineinandergreifenden Formsteinen (1, 2, 3) unter Vermeidung durchlaufender Längsfugen errichtet werden und alsdann ein festes Traggerippe, gegebenenfalls aus Eisenbeton, dadurch hergestellt wird, daß beim Aufbau der Wände und Decken in dem Trockenmauerwerk belassene Hohlräume (a., a1) mit Betonmasse ausgegossen werden.
  2. 2. 1\Iauerwerk zur Herstellung der Bauten nach dem Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Wände in Abständen senkrechte Hohlsteinreihen aus je zwei einen Hohlraum für den Betoneinguß umkleidenden, formschlüssig ineinandergreifenden Längs- und Quersteinen (1, 3) aufweisen und die mauerstarken Quersteine (i) auf den Außenseiten mit nutartigen Ausnehmungen (ia) für den Eingriff zweier einen isolierenden Zwischenraum zwischen sich belassender \%erbindurigssteine (2) zur nächsten Hohlsteinreihe (1, 3) x-ersehen sind.
  3. 3. MatierNverk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei den in sonst gleicher \\'eise wie die Wände ausgebildeten Decken die oberen Längssteine (3) der hier waagerechten Hohlsteinreihen durch entfernbare Abstandsklötze (y) für die Moniereiseneinlage und den Betoneinguß ersetzt sind.
  4. 4.. llauenverk nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine Ecksteine (6) als winkelförmig gestaltete Bausteine ausgebildet sind und in den Außennuten (i°) der Quersteine (i) der ersten und der letzten Hohlsteinreihe einer Wand formschlüssig gehalten werden.
  5. 5. Mauerwerk für Zwischenwände mit mörtellosem, durchlaufende Längsfugen vermeidendem Aufbau zur Ausführung des Bauverfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von treppenstufenartig gestalteten, formschlüssig miteinander verbundenen Formsteinen (ii), die in fischgrätenmusterartiger Anordnung neben durchlaufenden Längsfugen auch durchlaufende Querfugen vermeiden.
DEP2117A 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren und Mauerwerk zur Errichtung von Bauten Expired DE804474C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP2117A DE804474C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren und Mauerwerk zur Errichtung von Bauten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP2117A DE804474C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren und Mauerwerk zur Errichtung von Bauten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE804474C true DE804474C (de) 1951-04-23

Family

ID=7357749

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP2117A Expired DE804474C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren und Mauerwerk zur Errichtung von Bauten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE804474C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3003446A1 (de) Verfahren zur herstellung von tragenden waenden, decken o.dgl. und hohlbauelement zur durchfuehrung des verfahrens
DE1658991A1 (de) Baukonstruktion und Verfahren und Mittel zu ihrer Herstellung
DE598730C (de) Bauverfahren unter Verwendung von werkstattmaessig hergestellten Bauteilen
DE804474C (de) Verfahren und Mauerwerk zur Errichtung von Bauten
DE4121253C2 (de) Verfahren und vorgefertigter Modul zur Herstellung von Bauwerken und Gebäuden
DE812368C (de) Gebaeude (Wohnhaus, Fabrik o. dgl.) aus vorgefertigten Verbundbetonplatten
DE834446C (de) Verfahren zur Herstellung von Waenden aus Fertigbauteilen
EP0515724A1 (de) Verfahren und vorgefertigtes Modul zur Herstellung von Bauwerken und Gebäuden
DE821403C (de) Vorgefertigtes Bauelement und Verfahren zum Zusammenbau solcher Bauelemente
DE19807914A1 (de) Fertigteilelemente für die Errichtung von Gebäuden
DE3925591A1 (de) Bausatz fuer die erstellung eines balkons
AT230069B (de) Bauwerk
DE807437C (de) Bauwerk aus Fertigbetonteilen
DE861464C (de) Stahlbetonskelettbau
DE848858C (de) Schuettbauverfahren fuer Waende
DE2529506A1 (de) Stahlbetonfertigteilsystem zur herstellung von ein- und mehrreihigen zellensilos
DE968611C (de) Wandbauweise mit einheitlichen Formsteinen, insbesondere Leichtbausteinen
DE822607C (de) Verfahren zur Errichtung von Gebaeuden
AT253758B (de) Vorfabrizierter Hohlblock- bzw. Hohlsockelstein zur Herstellung von Natursteineinfriedungen
AT163043B (de) Stahlbetonhaus sowie Schalung zu seiner Herstellung
DE803129C (de) Verfahren zur Herstellung von Montage-Bauwerken
DE813768C (de) Formsteine zum Errichten von Bauwerksteilen
DE938988C (de) Verfahren zur Herstellung von Bauwerken und Bauelemente zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE496269C (de) Raumabschliessende Betonbauteile mit stockwerkshohen bzw. raumlangen bleibenden Schal- und Fuellkoerpern
AT166741B (de)