DE8002364U1 - Isolierelement - Google Patents
IsolierelementInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L59/00—Thermal insulation in general
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Description
Die Erfindung betrifft ein Isölieflelement bestehend aus
einem Öchäümstöffikern und einem mit diesem Kern verbundenen
Äußenmantel«
Isoliermaterialien dieser Art sind bekannt und werden in der Praxis auch in großem Umfang verwendet.
Die Forderung nach ständig besserer und wirksamerer Isolation
von Leitungen, Kanälen, Behältern und dergleichen führt dazu, daß auch die Isoliermaterialien immer größere Wandstärken
erhalten müssen, wobei das Problem entsteht, daß derartig dicke Isoliermaterialien relativ steif und damit schlecht
verarbeitbar werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Isolierelemente zu schaffen, die auch bei sehr großer Wandungsstärke
elastisch, leicht verformbar und an dem jeweils zu isolierenden Gegenstand anpaßbar sind und nach erfolgter Verarbeitung, d.h.
nach Anbringung am zu isolierenden Gegenstand stets eine eindeutig geschlossene und dichte Ummantelung gewährleisten.
Gelöst wird diese Aufgabe ausgehend von einem Isolierelement
der eingangs definierten Art gemäß der Erfindung dadurch, daß der Kern aus einem offenzelligen Schaumstoff und der
Außenmantel aus einem geschlossenzelligen Schaumstoff besteht. Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß als offenzelliger
Schaumstoffkörper jeweils ein aus blockförmigem PU-Material geschnittener Formkörper verwendet werden kann,
wobei dieser Formkörper jeweils entsprechend dem Anwendungsfall gestaltet sein kann.
Die Kombination eines offenzelligen Schaumstoffkerns mit einer relativ dünnen Ummantelung aus einem geschlossenzelligen
Schaumstoff erbringt nicht nur einen besonders wirtschaftlichen Gesamtaufbau des jeweiligen isolierelements, sondern gewähr-
leistet vor allem das Arbeiten mit Isoliereiementen von
öehr größer Wandstärke t weil die in dieöem Fäll notwendige
Flexibilität üftd damit aüöh Verformbarkeit durch den offenzelligen
Schaumstoffkern erbrächt wird/ während der änge"
strebte dichte Abschluß des ummantelten Bereichs nach außen durch eine vergleichsweise dünne Schicht eines geschlossenzelligen
Schaumstoffs erbracht wird. Wenn beispielsweise der offenzellige Schaumstoffkern eine Wandstärke von 5 bis 6 cm
besitzt, so genügt es, als Außenschicht einen geschlossenzeliigen Schaumstoff von etwa 2 bis 3 mm Wandstärke zu
verwenden, wobei in diesem Fall eine einfach handhabbare, jedoch gleichzeitig hinsichtlich der Isolierung besonders
wirksame Gesamtanordnung erhalten wird.
Da der jeweils benötigte Formkörper aus offenzelligem Schaum
stoff ohne Schwierigkeiten aus blockförmigem PU-Material herausgeschnitten werden kann, lassen sich ohne Schwierigkeiten
Formkörper unterschiedlicher Gestalt gewinnen und insbesondere können problemfrei auch zur Rohrisolierung
bestimmte, längs einer Mantellinie geschlitzte zylinderförmige Abschnitte von jeweils gewünschter Wandstärke gefertigt
und dann mit der relativ dünnen Schicht aus geschlossenzelligem Schaumstoff ummantelt werden.
Besonders zweckmäßig ist es, den Außenmantel über wenigstens einen Rand des offenzelligen Schaumstoffkerns überstehen
zu lassen, wobei dann der überstehende Bereich eine verkleb- oder verschweißbare Verbindungsfläche bildet, so daß beispielsweise
im Falle einer starkwandigen Rohrisolierung nach dem Aufbringen der dickwandigen Isolierung lediglich der
jeweils überstehende Randbereich verklebt werden muß, um eine eindeutig geschlossene und auch dichte Ummantelung
zu erhalten.
Diese Dichtigkeit der Gesamtummantelung ist vor allem dann
vor Vorteil, wenn in den offenzelligen Schaumstoffkern ein
till ti
Korrosionsinhibitor eingebracht wird, der seine volle und
über söhr länge Zeit anhaltende Wirkung gerade dann erbringt,
Wenn der dichte Abschluß gewährleistet ist* Der offen-Wellige
Schaumstoffkern eignet sich besonders gut zur Aufnahme des Körrosionsinhibitors, während die elastische,
•ine glatte Oberfläche des jeweiligen Isolierelements
iicherstellende Ummantelung neben dem zusätzlichen Isoliereffekt auch die benötigte Dichtigkeit sicherstellt.
Mit den Isolierelementen 'gemäß der Erfindung können in
bereits erwähnter Weise Rohre isoliert werden, aber in gleicher Weise ist es möglich, Kanäle, Behälter und dergleichen
mit der jeweils benötigten Isolierung auszustatten, da trotz hoher Wandstärke der einzelnen Elemente deren
leichte Handhabbarkeit und Verarbeitbarkelt stets gegeben
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise beschrieben; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht zweier miteinander verbundener Isolierelemente gemäß
der Erfindung in Plattenform, und
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Isolierelements für Rohre.
Nach Fig. 1 umfaßt ein Isolierelement einen plattenförmigen
Körper 1 aus offenzelligem Schaumstoff, insbesondere aus Polyurethan, welcher an seiner von dem zu isolierenden Gegenstand
abgewandten Seite mit einer vergleichsweise dünnen Schicht 2 aus geschlossenzelligem Schaumstoff verbünden
ist. Die Verbindung zwischen den beiden Teilen kann z.B. durch Kleben erfolgen.
Ein über den Schäümstöffhern 1 überstehender Räildbeifelch 4
Karin zur gegenseitigen Verbindung mehrerer einzelner Isolierelemente
verwendet Werden, Wöböi diese Verbindung düröh Verkleben oder Verschweißen durchführbar ist*
Mit Isolierelementen dieser Art kann somit problemfrei eine relativ großflächige Isolierung/ z.B. eine Kesselisolierung
vorgenommen werden, und zwar ohne spezielle Fachkenntnisse, da sich diese Isolierelemente durch Flexibilität und leichte
Handhabbarkeit auszeichnen, ohne Schwierigkeiten auch zugeschnitten werden können und dabei nach Fertigstellung der
Gesamtisolierung stets eine Gesamtisolierung von gutem Aussehen und von günstiger Oberflächenbeschaffenheit erhalten
wird, da diese Oberflächenbeschaffenheit allein von der geschlossenzelligen
und damit glatten und dementsprechend auch ggf. reinigbaren Ummantelungsschicht 2 gebildet wird,
die aber auch noch zusätzliche und merkbare Isolierfunktion erbringt.
In gleicher Weise wie aus größeren PU-Blöcken plattenförmige
Isolierelemente geschnitten werden können, ist es auch möglich, zylinderförmige Isolierelemente mit jeweils frei v/ählbarer
Wandstärke herauszuschneiden. Ein derartiges Isolierelement ist im Querschnitt in Fig. 2 gezeigt.
Dabei ist in Fig. 2 ein längs einer Mantellinie geschlitzter, zylinderförmiger Kern 1 aus offenzelligem Schaumstoff in
entsprechender Weise wie im Falle der Fig. 1 mit einer vergleichsweise dünnen Ummantelungsschicht 2 aus geschlossenzeHLgem
Schaumstoff versehen.
Um nach erfolgtem Aufstecken eines derartigen Isolierelements auf ein zu isolierendes Rohr 3 einen festen Zusammenhalt
des Gebildes und einer dichten Abschluß zu gewährleisten, bildet die Ummantelung im Bereich einer Schnittkante einen
Überlappungsbereich 4, welcher mit dem gegenüberliegenden
Bereich der Ummantelung 2 verklebt oder verschweißt werden kann.
In allen Fällen ist es möglich, in den offenzelligen Schaumstoff
einen Korrosionsinhibitor einzubringen.
Da das offenzellige Schaumstoffmaterial sehr elastisch
und flexibel ist und die die Ummantelung bildende dünne Schicht aus geschlossenzelligem Schaumstoff die Flexibilitätseigenschaften des gesamten Isolierelements nicht störend
beeinträchtigt, läßt sich ein Isolierelement gemäß der Erfindung problem frei und schnell verarbeiten, und zwar
auch dann, wenn in bestimmten Fällen sehr große Wandstärken gewählt werden müssen.
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Claims (9)
1. Isolierelement bestehend aus einem Schaumstoffkern und
einem mit diesem Kern verbundenen Außenmantel, dadurch gekennzeichnet , daß der Kern (1) aus einem
offenzelligen Schaumstoff und der Außenmantel (2) aus
einem geschlossenzelligen Schaumstoff besteht.
2, Isolierelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Wandungsstärke des Außenmantels
(2) lediglich einen Bruchteil der Wandungs™ ßtärke des offenzelligen Schaumstoffkerns (1) beträgt.
MANITZ ■ PINSTERWALÜ · HEYN · MORGAN ,8TO MÜNZEN 22, 'rtqÜEflT^QCH-SJRASSE ItEL (OBS) U 4211 ■ TELEX 05-29 6?
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GHÄMKOW ■ ROTERMUND 7(WOtUtTGW 50'(BAtI CANHgT))TT); SEJWERGSTR &/2S · TEL. (0? 11) 5β 72«1
BAYER VÖLKSBANKEN AG'■ MÜNCHEN 'KONTÖ-NUMlMfifi / 2#J POSTSCHECK MÜNCHEN 11062-805
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3. Isolierelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß im offenzelligen Schaumstoffkern
(1) ein Korrosionsinhibitor gespeichert ist.
4. Isolierelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der offenzellige
Schaunistoffkern (1) aus einem aus blockförmigem
PU-Material geschnittenen Formkörper besteht.
5. Isolierelement nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -
C zeichnet, daß der offenzellige Schaumstoffkern
(1) Plattenform besitzt.
6. Isolierelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der offenzellige Schaumstoffkern
(1) die Form eines Zylinders besitzt, dessen Wandungsstärke insbesondere größer ist als der Innendurchmesser
des Zylinders.
7. Isolierelement nach einem der'vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß der offenzellige
Schaumstoffkern (1) und der aus geschlossen-
_ , zelligem Schaumstoff bestehende Außenmantel (2) miteinander
verklebt sind.
8. Isolierelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Außenmantel (2) über wenigstens
einen Rand des offenzelligen Schaumstoffk<srns (1) übersteht
und der überstehende Bereich (4) eine verkleb- oder verschweißbare Verbindungsfläche bildet.
9. Isolierelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß das spezifische ■Rauingewich-t des offenzelligen Schaumstoffs des Kerns (1)
wesentlich kleiner ist als das spezifische Räumgewicht des qeschlossenzelligen Schaumstoffes des Äußenmantels (2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808002364 DE8002364U1 (de) | 1980-01-30 | 1980-01-30 | Isolierelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808002364 DE8002364U1 (de) | 1980-01-30 | 1980-01-30 | Isolierelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8002364U1 true DE8002364U1 (de) | 1980-07-17 |
Family
ID=6712434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808002364 Expired DE8002364U1 (de) | 1980-01-30 | 1980-01-30 | Isolierelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8002364U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4200125A1 (de) * | 1992-01-04 | 1993-07-22 | Heinemann Herbert | Gebaeudewand- oder rohrverkleidung |
DE19523396A1 (de) * | 1995-06-28 | 1997-01-02 | Adolf Wuerth Gmbh & Co Kg | Isoliermantel für Rohre oder Kanäle |
-
1980
- 1980-01-30 DE DE19808002364 patent/DE8002364U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4200125A1 (de) * | 1992-01-04 | 1993-07-22 | Heinemann Herbert | Gebaeudewand- oder rohrverkleidung |
DE19523396A1 (de) * | 1995-06-28 | 1997-01-02 | Adolf Wuerth Gmbh & Co Kg | Isoliermantel für Rohre oder Kanäle |
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