DE7934501U1 - Verbindungsstueck - Google Patents
VerbindungsstueckInfo
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- DE7934501U1 DE7934501U1 DE19797934501 DE7934501U DE7934501U1 DE 7934501 U1 DE7934501 U1 DE 7934501U1 DE 19797934501 DE19797934501 DE 19797934501 DE 7934501 U DE7934501 U DE 7934501U DE 7934501 U1 DE7934501 U1 DE 7934501U1
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L25/00—Construction or details of pipe joints not provided for in, or of interest apart from, groups F16L13/00 - F16L23/00
- F16L25/14—Joints for pipes of different diameters or cross-section
-
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
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- A61M39/10—Tube connectors; Tube couplings
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Description
- 3 -Beaohreibung
Öle Erfindung betrifft ein Verbindungsstück aum Verbinden
von verschiedenen Sohläuohen,beispielsweise von SohlMuchen, die bei der Bluttransfusion durch einen Arzt auf
einen Patienten verwandt werden, sowie von Gas- und
Wasserversorgungsschläuchen.
Bekannte Schlauchverbindungsstücke für die Bluttransfusion bestehen aus einem GlasrohrstUck mit einem gleichbleibenden Durchmesser über seine gesamte Länge, wobei
ein Bluttransfusionsschlauch mit jedem Ende des Rohr-Stückes dadurch verbunden wird, dass er auf das jeweilige
Ende des Verbindungsstückes gepasst wird.
Es ist daher bisher notwendig, ein Verbindungsstück zu
wählen, das 2u dem Durohmesser der miteinander zu verbindenden Schläuche passt, so dass eine Vielzahl von
Verbindungsstücken mit verschiedenem Durchmesser vorrätig sein muss.
Wenn darüberhinaus zwei Schläuche mit verschiedenem Durchmesser verbunden werden sollen, von denen einer einen
Durchmesser hat, der kleiner als der Aussendurchmesser des
Verbindungsstückes ist, muss das Ende des anzuschliessenden Schlauches mit kleinerem Durchmesser aufgeweitet und
anschliessend auf das Verbindungsstück gepasst werden. In diesem Fall ist es schwierig, den Schlauch auf das Verbindungsstück
zu passen, wobei die Schwierigkeit des Anschlusses und des Abziehens des Schlauches weiterhin dadurch
verstärkt wird, dass das Verbindungsstück selbst aus Glas oder einem ähnlich unbiegsamen Material besteht.
Das angeschlossene Ende des Schlauches wird weiterhin
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zusammsngedruflkfc öde if in seinem Innendurchmesser dauerhaft
vergrössert.
In Hinblick auf die eben beschriebenen Nachteile herkömmlidheir
Verbindungsstücke besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin/ ein Verbindungsstück zu
liefern/ das es erlaubt/ eine Vielzahl verschiedener Schläuche, insbesondere zwei Schläuche mit verschiedenem
Durchmesser mittels eines einzigen Verbindungsstückes zu verbinden/ wobei die Schläuche leicht angeschlossen
und abgezogen werden können.
Dazu ist das erfindungsgemässe Verbindungsstück durch ein
RohrstUck aus einem hochmolekularen leicht schneidbaren
Material gekennzeichnet/ das einen Teil mit grösstem Durchmesser und Teile mit kleinerem Durchmesser aufweist/ die
sich in Längsrichtung von beiden Seiten des Teils mit grösstem Durchmesser aus erstrecken und in Richtung auf
die freien Enden des Verbindungsstückes einen immer kleineren Durchmesser haben.
Durch die Erfindung wird insbesondere ein Verbindungsstück geliefert, das durch ein RohrstUck aus einem hochmolekularen
leicht schneidbaren Material gekennzeichnet ist, das einen mittleren Teil mit grösstem Durchmesser und
eine Anzahl von Teilen mit kleinerem Durchmesser aufweist, die sich stufenförmig von jeder Seite des mittleren Teiles
aus erstrecken und auf ihre jeweiligen freien Enden zu einen immer kleineren Durchmesser haben, wobei zwischen benachbarten
Teilen Schultern gebildet sind.
Unter einem Rohrstück aus einem hochmolekularen leicht schneidbaren Material ist ein rohrförmiger Körper aus
einem Material, das leicht mit einem Messer, einer Schere oder einer anderen Schneideinrichtung durchtrennt werden
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kann, beispielsweise aus einem weichen thermoplastischen
Kunsfcharasmaterlai, insbesondere aus einem Vinyidhioridharz und einem PolyMthyienhaiiz oder aus Gummi zu verefcehen.
Der Teil mit grosstem Durchmesser des Verbindungsstückes
kann lediglich eine zylindrische Form haben. Wenn er mit einem Faltenbalgteil versehen ist und somit biegsam ausgebildet
ist/ wird das Anschliessen der Schläuche weiter erleichtert, während gleichzeitig die Handhabung der
miteinander verbundenen Schläuche aufgrund der Biegsamkeit des Verbindungsstückes selbst am Faltenbalgteil
verbessert wird.
Die Teile mit kleinerem Durchmesser des Verbindungsstückes, die sich in Längsrichtung von jeder Seite des Teiles mit
grösstem Durchmesser aus erstrecken und auf das freie Ende zu einen immer kleineren Durchmesser haben, sind in
einem Stück miteinander ausgebildet, wobei Schultern jeweils zwischen benachbarten Teilen liegen. Die Teile mit
kleinerem Durchmesser können jeweils entweder eine zylindrische Form mit gleichbleibendem Durchmesser über ihre gesamte
Länge oder eine zylinderkonische Form haben. Eine konische Form ist vom Standpunkt der Leichtigkeit der Verbindung
der Schläuche bevorzugt.
Bei der Anwendung des Verbindungsstückes werden seine Endteile mit kleinerem Durchmesser abgeschnitten, bis
der Aussendurchmesser der äussersten Teile dem Innendurchmesser der beiden miteinander zu verbindenden Schläuche
entspricht. Dann werden die beiden Schläuche auf die jeweiligen Endteile aufgepasst und werden die aufgesetzten
Enden gegen die jeweiligen Schultern gedrückt, um die Verbindung der beiden Schläuche zu vollenden.
— 6 —
Das Verbindungsstück kann sum Verbinden von Söhläuehen
für die medizinische Behandlung und von Schläuchen zum Anschluss von Gasrohren und Wasserversorgungsschläuehen
verwandt werden»
Im folgenden werden bevorzugte AusfUhrungsbeispiele der
Erfindung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutertί
Fig. 1 zeigt in einer teilweise gebrochenen perspektivischen Ansicht ein AusfÜhrungsbeispiel
des erfindungsgemässen Verbindungsstückes.
Fig. 2 zeigt in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht die Anwendung des in Fig. 1 dargestellten
Verbindungsstückes.
Fig. 3 zeigt in einer teilweise gebrochenen perspektivischen Ansicht ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel
des in Fig. 1 dargestellten Verbindungsstückes.
Fig. 4 zeigt in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht die Anwendung des in Fig. 3 dargestellten
Verbindungsstückes.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Verbindungsstück A dargestellt, das aus einem weichen thermoplastischen Kunstharzmaterial
besteht und rohrförmig ausgebildet ist. Das Verbindungsstück A hat verschiedene Durchmesser, d.h. im
einzelnen, einen Aufbau aus einem Teil 1 mit grösstem Durchmesser und aus Teilen 2, 3, 4 ... mit kleinerem Durchmesser,
die sich in Längsrichtung von jeder Seite des Teiles 1 mit grösstem Durchmesser nach aussen erstrecken und
in Richtung auf die freien Enden einen immer
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kleineren Durchmesser haben. Ringschultern 11,
2', 3', 4' ... sind an den Grenzen zwischen benachbarten
Teilen 1, 2, 3, 4 ... so ausgebildet, dass dann, wenn in der in Fig. 2 dargestellten Weise zwei Schläuche B und
C mit verschiedenem Durchmesser miteinander verbunden werden, die Stirnfläche des angeschlossenen Endes jedes Schlauches
die entsprechende Schulter erfasst.
Bei einem Anwendungsbeispiel des Verbindungsstückes A werden auf einer Seite die Teile 3, 4 und 5 mit kleinerem
Durchmesser, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser eines anzuschliessenden Schlauches B mit grossem Durchmesser
sind, abgeschnitten, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Anschliessend wird der Schlauch B mit grossem Durchmesser
auf den Teil 2 mit kleinerem Durchmesser gepasst, dessen Durchmesser dem des Schlauches B entspricht, und
wird die Stirnfläche des Schlauches mit der Ringschulter 1' in Eingriff gebracht. In dieser Weise wird der Schlauch
B mit grossem Durchmesser mit dem Verbindungsstück A verbunden, wie es in Fig, 2 dargestellt ist. Falls der Teil
5 mit kleinerem Durchmesser in seinem Durchmesser einem weiteren Schlauch C mit einem kleineren Durchmesser entspricht, wird dieser Schlauch C mit kleinerem Durchmesser
direkt auf den Teil 5 mit kleinerem Durchmesser gepasst und wird dessen Stirnfläche mit der Ringschulter 4' In
Eingriff gebracht/ um ihn vollständig mit dem Verbindungsstück A zu verbinden, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
in dieser Weise werden zwei Schläuche B und C mit verschiedenem Durchmesser mit dem Verbindungsstück A verbunden .
Bo vorsteht sieh, das· das verbindungsstück A auoh so ver-
wandt werden kann, dass in geeigneter Weise Teile 3, 4 oder 5 mit kleinerem Durchmesser abgeschnitten werden,
die in ihrem Durchmesser den beiden anzuschliessenden Schläuchen B und C mit verschiedenem Durchmesser nicht
entsprechen, und dass die Schläuche B und C an die Teile 3, 4 oder 5 mit kleinerem Durchmesser angeschlossen werden,
die in ihrem Durchmesser den Schläuchen B und C entsprechen. D.h., dass die Schläuche B und C leicht mittels
eines einfachen Arbeitsvorganges miteinander verbunden werden können, der darin besteht, dass Teile 3, 4 oder 5
mit kleinerem Durchmesser,deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der beiden Schläuche B und C mit verschiedenem
Durchmesser ist, in geeigneter Weise abgeschnitten werden.
In den Fig. 3 und 4 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verbindungsstückes dargestellt.
Bei diesem Verbindungsstück A1 ist der Teil 101 mit grösstem
Durchmesser mit einem Faltenbalgteil 100 versehen und flexibel und/oder so ausgebildet, dass er sich auseinander-
und zusammenziehen kann, wobei gleichfalls Teile 102, 103,
104 mit kleinerem Durchmesser vorgesehen sind, die sich in Längsrichtung von jeder Seite des Teiles 101 mit grösstem
Durchmesser aus erstrecken und in Richtung auf ihre jeweiligen freien Enden zu einen immer kleiner werdenden
Durchmesser haben.
Die Teile 102, 103, 104 mit kleinerem Durchmesser sind
zwischen ihren körpernahen Enden 201, 301, 401 und ihren körperfernen Enden 202, 302, 402 ... konisch ausgebildet,
und Schultern 103, 104', 105 ... sind an den Grenzen zwischen den Enden mit verschiedenem Durchmesser 202 und 301, 302
und 401, 402 und 501 .... der benachbarten Teile mit kleinerem
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Durchmesser 102 und 103, 103 und 104, 104 und 105 vorgesehen. Die Schultern 102' der Teile 102 mit kleinerem
Durchmesser auf beiden Seiten des Teiles 101 mit grösstem
Durchmesser werden von den gegenüberliegenden Enden des Teils 101 mit grösstem Durchmesser gebildet. Die Schultern
103", 104f, 1051 ... sind dem Teil 101 mit grösstem Durchmesser
an den Grenzen zwischen den Enden mit verschiedenem Durchmesser 202 und 301, 302 und 401, 402 und 501 ...
der benachbarten Teile mit kleinerem Durchmesser 102 und 103, 103 und 104, 104 und 105, ... zugewandt. Wenn mittels eines
Verbindungsstückes mit diesem Aufbau zwei Schläuche B1 und
C' mit verschiedenem Durchmesser miteinander verbunden werden,
wie es in Fig. 4 dargestellt ist, werden die Anschlussenden der Schläuche in ihrer Lage so verriegelt oder festgelegt,
dass die Schläuche nicht ohne weiteres abgezogen werden könren.
Bei einem Anwendungsbeispiel des Verbindungsstückes A'
werden die Teile mit kleinerem Durchmesser 105, 106, 107 und 108 auf einer Seite, die einen Durchmesser haben, der
kleiner als der eines anzuschliessenden Schlauches B' mit grossem Durchmesser ist, abgeschnitten, wie es in Fig.
3 dargestellt ist.
Anschliessend wird der Schlauch B1 mit grossem Durchmesser
mit dem Verbindungsstück A* dadurch verbunden, dass der Schlauch B' auf den Teil 104 mit kleinerem Durchmesser gepasst
wird, dessen auf der dem Teil 101 mit grösstem Durchmesser gegenüberliegenden Seite befindliches Ende in seinem
Durchmesser zu dem Schlauch B' passt, wobei das Anschlussende des Schlauches B* von der Schulter 104' erfasst wird,
wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Ein anderer Schlauch C*
mit einem kleineren Durchmesser wird mit dem Verbindungstück A1 dadurch verbunden, dass der Schlauch C auf den Teil 108
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mit kleinerem Durchmesser gepasst wird, dessen Ende 802 auf der dem Teil mit grösstem Durchmesser gegenüberliegenden
Seite im Durchmesser zu dem Schlauch C' mit kleinem Durchmesser passt, wobei das Anschlussende
des Schlauches C von der Schulter 1081 erfasst wird,
wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Die Teile der Schläuche B1 und C mit grossem Durchmesser und kleinem Durchmesser,
die mit dem Verbindungsstück A* verbunden werden, werden entsprechend des konischen Verlaufes der konisch ausgebildeten
Teile 1Ό4 und 108 mit kleinerem Durchmesser verformt und in engem Kontakt damit gehalten, wie es in Fig.
4 dargestellt ist. Die Enden der Schläuche werden gleichfalls durch die Schultern 104' und 1081 festgehalten.
Durch die Verformung und das dichte Aufsetzen der angeschlossenen Schläuche wird ein Lecken von Fluid vermieden,
wobei die Schläuche weiterhin nicht ohne weiteres aufgrund der Festlegung ihrer Enden durch die Schultern abgezogen
werden können.
In dieser Weise können zwei Schläuche B· und C mit verschiedenem Durchmesser leicht mit dem Verbindungsstück A1
verbunden werden. Die Teile mit kleinerem Durchmesser, die in ihrem Durchmesser nicht zu den beiden Schläuchen
B1 und C* mit verschiedenem Durchmesser passen, werden
an Stellen neben den entsprechenden Schultern abgeschnitten.
Selbst wenn die Enden gegebener Teile mit kleinerem Durchmesser auf der dem Teil mit grösstem Durchmesser gegenüberliegenden Seite einen etwas grösseren Durchmesser als die
beiden Schläuche mit verschiedenem Durchmesser haben, können die Schläuche fest aufgesetzt werden und anschlossen
- 11 -
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werden, solange die feile mit kleinerem Durchmesser
honieöh ausgebildet sind. Selböt wenn weiterhin die
finden auf der dem Teil fnit gross tem Durehmeeeer gegenüberliegenden Seite einen etwas kleineren Durchmesser
alä die beiden Schläuche haben, kann eine dichte und zuverlässige Verbindung erhalten werden, solange die
Teile mit kleinerem Durchmesser derart konisch ausgebildet sind, dass ihre Enden auf der Seite des Teiles
mit grösstem Durchmesser einen grösseren Durchmesser
als die beiden Schläuche haben.
Claims (6)
1. Verbindungsstück, gekennzeichnet durch ein Rohrstück aus einem hochmolekularen leicht
echneidbaren Material, das einen Teil (1, 101) mit flrösstem Durchmesser und Teile (2, 3,4...; 102, 103,
104 ... ) mit kleinerem Durchmesser aufweist, die sich in Längerichtung von beiden Seiten des Teils (1, 101)
mit grösstem Durchmesser aus erstrecken und in Richtung
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auf die freien Enden des Verbindungsstückes einen immer kleineren Durchmesser haben.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Teil (1) mit grösstem
Durchmesser eine zylindrische Form mit gleichbleibendem Durchmesser hat.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Teil (101) mit grösstem
Durchmesser einen Faltenbalgteil (100) aufweist, so dass der Teil (101) mit grösstem Durchmesser biegsam ist
und/oder sich auseinander- und zusammenziehen kann.
4. Verbindungsstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Teile (2, 3, 4 ...)
mit kleinerem Durchmesser einen gleichbleibenden Durchmesser jeweils haben.
5. Verbindungsstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Teile (102, 103,
104 ...) mit kleinerem Durchmesser eine nach auscen konisch verlaufende Form jeweils haben.
6. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass es aus
einen weichen thermoplastischen Kunstharzmaterial besteht.
Applications Claiming Priority (2)
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JP12365879U JPS5640290U (de) | 1979-09-06 | 1979-09-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications Before (1)
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Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2949315A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1979
- 1979-12-07 DE DE19792949315 patent/DE2949315A1/de not_active Ceased
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Also Published As
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