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DE2949315A1 - Verbindungsstueck - Google Patents

Verbindungsstueck

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Publication number
DE2949315A1
DE2949315A1 DE19792949315 DE2949315A DE2949315A1 DE 2949315 A1 DE2949315 A1 DE 2949315A1 DE 19792949315 DE19792949315 DE 19792949315 DE 2949315 A DE2949315 A DE 2949315A DE 2949315 A1 DE2949315 A1 DE 2949315A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diameter
connector
parts
smaller
smaller diameter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19792949315
Other languages
English (en)
Inventor
Juro Wada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OKAYAMA GOMU KOGYO
Original Assignee
OKAYAMA GOMU KOGYO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP736879U external-priority patent/JPS55106792U/ja
Priority claimed from JP12365879U external-priority patent/JPS5640290U/ja
Application filed by OKAYAMA GOMU KOGYO filed Critical OKAYAMA GOMU KOGYO
Publication of DE2949315A1 publication Critical patent/DE2949315A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Construction or details of pipe joints not provided for in, or of interest apart from, groups F16L13/00 - F16L23/00
    • F16L25/14Joints for pipes of different diameters or cross-section
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
    • A61M39/10Tube connectors; Tube couplings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
    • A61M39/10Tube connectors; Tube couplings
    • A61M39/12Tube connectors; Tube couplings for joining a flexible tube to a rigid attachment

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück zum Verbinden von verschiedenen Schläuchen,beispielsweise von Schläuchen, die bei der Bluttransfusion durch einen Arzt auf einen Patienten verwandt werden, sowie von Gas- und Wasserversorgungsschläuchen.
  • Bekannte Schlauchverbindungsstücke für die Bluttransfusion bestehen aus einem Glasrohrstück mit einem gleichbleibenden Durchmesser über seine gesamte Länge, wobei ein Bluttransfusionsschlauch mit jedem Ende des Rohrstückes dadurch verbunden wird, dass er auf das jeweilige Ende des Verbindungsstückes gepasst wird.
  • Es ist daher bisher notwendig, ein Verbindungsstück zu wählen, das zu dem Durchmesser der miteinander zu verbindenden Schläuche passt, so dass eine Vielzahl von Verbindungsstücken mit verschiedenem Durchmesser vorrätig sein muss.
  • Wenn darüberhinaus zwei Schläuche mit verschiedenem Durchmesser verbunden werden sollen, von denen einer einen Durchmesser hat, der kleiner als der Aussendurchmesser des Verbindungsstückes ist, muss das Ende des anzuschliessenden Schlauches mit kleinerem Durchmesser aufgeweitet und anschliessend auf das Verbindungsstück gepasst werden. In diesem Fall ist es schwierig, den Schlauch auf das Verbindungsstück zu passen, wobei die Schwierigkeit des Anschlusses und des Abziehens des Schlauches weiterhin dadurch verstärkt wird, dass das Verbindungsstück selbst aus Glas oder einem ähnlich unbiegsamen Material besteht.
  • Das angeschlossene Ende des Schlauches wird weiterhin zusammengedrückt oder in seinem Innendurchmesser dauerhaft vergrössert.
  • In Hinblick auf die oben beschriebenen Nachteile herkömmlicher Verbindungsstücke besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, ein Verbindungsstück zu liefern, das es erlaubt, eine Vielzahl verschiedener Schläuche, insbesondere zwei Schläuche mit verschiedenem Durchmesser mittels eines einzigen Verbindungsstückes zu verbinden, wobei die Schläuche leicht angeschlossen und abgezogen werden können.
  • Dazu ist das erfindungsgemässe Verbindungsstück durch ein Rohrstück aus einem hochmolekularen leicht schneidbaren Material gekennzeichnet, das einen Teil mit grösstem Durchmesser und Teile mit kleinerem Durchmesser aufweist, die sich in Längsrichtung von beiden Seiten des Teils mit grösstem Durchmesser aus erstrecken und in Richtung auf die freien Enden des Verbindungsstückes einen immer kleineren Durchmesser haben.
  • Durch die Erfindung wird insbesondere ein Verbindungsstück geliefert, das durch ein Rohrstück aus einem hochmolekularen leicht schneidbaren Material gekennzeichnet ist, das einen mittleren Teil mit grösstem Durchmesser und eine Anzahl von Teilen mit kleinerem Durchmesser aufweist, die sich stufenförmig von jeder Seite des mittleren Teiles aus erstrecken und auf ihre jeweiligen freien Enden zu einen immer kleineren Durchmesser haben, wobei zwischen benachbarten Teilen Schultern gebildet sind.
  • Unter einem Rohrstück aus einem hochmolekularen leicht schneidbaren Material ist ein rohrförmiger Körper aus einem Material, das leicht mit einem Messer, einer Schere oder einer anderen Schneideinrichtung durchtrennt werden kann, beispielsweise aus einem weichen thermoplastischen Kunstharzmaterial, insbesondere aus einem Vinylchloridharz und einem Polyäthylenharz oder aus Gummi zu verstehen.
  • Der Teil mit grösstem Durchmesser des Verbindungsstückes kann lediglich eine zylindrische Form haben. Wenn er mit einem Faltenbalgteil versehen ist und somit biegsam ausgebildet ist, wird das Anschliessen der Schläuche weiter erleichtert, während gleichzeitig die Handhabung der miteinander verbundenen Schläuche aufgrund der Biegsamkeit des Verbindungsstückes selbst am Faltenbalgteil verbessert wird.
  • Die Teile mit kleinerem Durchmesser des Verbindungsstückes, die sich in Längsrichtung von jeder Seite des Teiles mit grösstem Durchmesser aus erstrecken und auf das freie Ende zu einen immer kleineren Durchmesser haben, sind in einem Stück miteinander ausgebildet, wobei Schultern jeweils zwischen benachbarten Teilen liegen. Die Teile mit kleinerem Durchmesser können jeweils entweder eine zylindrische Form mit gleichbleibendem Durchmesser über ihre gesamte Länge oder eine zylinderkonische Form haben. Eine konische Form ist vom Standpunkt der Leichtigkeit der Verbindung der Schläuche bevorzugt.
  • Bei der Anwendung des Verbindungsstückes werden seine Endteile mit kleinerem Durchmesser abgeschnitten, bis der Aussedurchmesser der äussersten Teile dem Innendurchmesser der beiden miteinander zu verbindenden Schläuche entspricht. Dann werden die beiden Schläuche auf die jeweiligen Endteile aufgepasst und werden die aufgesetzten Enden gegen die jeweiligen Schultern gedrückt, um die Verbindung der beiden Schläuche zu vollenden.
  • Das Verbindungsstück kann zum Verbinden von Schläuchen für die medizinische Behandlung und von Schläuchen zum Anschluss von Gasrohren und Wasserversorgungsschläuchen verwandt werden.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert: Fig. 1 zeigt in einer teilweise gebrochenen perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verbindungsstückes.
  • Fig. 2 zeigt in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht die Anwendung des in Fig. 1 dargestellten Verbindungsstückes.
  • Fig. 3 zeigt in einer teilweise gebrochenen perspektivischen Ansicht ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des in Fig. 1 dargestellten Verbindungsstückes.
  • Fig. 4 zeigt in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht die Anwendung des in Fig. 3 dargestellten Verbindungsstückes.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein Verbindungsstück A dargestellt, das aus einem weichen thermoplastischen Kunstharzmaterial besteht und rohrförmig ausgebildet ist. Das Verbindungsstück A hat verschiedene Durchmesser, d.h. im einzelnen, einen Aufbau aus einem Teil 1 mit grösstem Durchmesser und aus Teilen 2, 3, 4 ... mit kleinerem Durchmesser, die sich in Längsrichtung von jeder Seite des Teiles 1 mit grösstem Durchmesser nach aussen erstrecken und in Richtung auf die freien Enden einen immer kleineren Durchmesser haben. Ringschultern 1', 2', 3', 4' ... sind an den Grenzen zwischen benachbarten Teilen 1, 2, 3, 4 ... so ausgebildet, dass dann, wenn in der in Fig. 2 dargestellten Weise zwei Schläuche B und C mit verschiedenem Durchmesser miteinander verbunden werden, die Stirnfläche des angeschlossenen Endes jedes Schlauches die entsprechende Schulter erfasst.
  • Bei einem Anwendungsbeispiel des Verbindungsstückes A werden auf einer Seite die Teile 3, 4 und 5 mit kleinerem Durchmesser, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser eines anzuschliessenden Schlauches B mit grossem Durchmesser sind, abgeschnitten, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Anschliessend wird der Schlauch B mit grossem Durchmesser auf den Teil 2 mit kleinerem Durchmesser gepasst, dessen Durchmesser dem des Schlauches B entspricht, und wird die Stirnfläche des Schlauches mit der Ringschulter 1' in Eingriff gebracht. In dieser Weise wird der Schlauch B mit grossem Durchmesser mit dem Verbindungsstück A verbunden, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Falls der Teil 5 mit kleinerem Durchmesser in seinem Durchmesser einem weiteren Schlauch C mit einem kleineren Durchmesser entspricht, wird dieser Schlauch C mit kleinerem Durchmesser direkt auf den Teil 5 mit kleinerem Durchmesser gepasst und wird dessen Stirnfläche mit der Ringschulter 4' in Eingriff gebracht, um ihn vollständig mit dem Verbindungsstück A zu verbinden, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
  • In dieser Weise werden zwei Schläuche B und C mit verschiedenem Durchmesser mit dem Verbindungsstück A verbunden.
  • Es versteht sich, dass das Verbindungsstück A auch so verwandt werden kann, dass in geeigneter Weise Teile 3, 4 oder 5 mit kleinerem Durchmesser abgeschnitten werden, die in ihrem Durchmesser den beiden anzuschliessenden Schläuchen B und C mit verschiedenem Durchmesser nicht entsprechen, und dass die Schläuche B und C an die Teile 3, 4 oder 5 mit kleinerem Durchmesser angeschlossen werden, die in ihrem Durchmesser den Schläuchen B und C entsprechen. D.h., dass die Schläuche B und C leicht mittels eines einfachen Arbeitsvorganges miteinander verbunden werden können, der darin besteht, dass Teile 3, 4 oder 5 mit kleinerem Durchmesser,deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der beiden Schläuche B und C mit verschiedenem Durchmesser ist, in geeigneter Weise abgeschnitten werden.
  • In den Fig. 3 und 4 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verbindungsstückes dargestellt.
  • Bei diesem Verbindungsstück A' ist der Teil 101 mit grösstem Durchmesser mit einem Faltenbalgteil 100 versehen und flexibel und/oder so ausgebildet, dass er sich auseinander-und zusammenziehen kann, wobei gleichfalls Teile 102, 103, 104 mit kleinerem Durchmesser vorgesehen sind, die sich in Längsrichtung von jeder Seite des Teiles 101 mit grösstem Durchmesser aus erstrecken und in Richtung auf ihre jeweiligen freien Enden zu einen immer kleiner werdenden Durchmesser haben.
  • Die Teile 102, 103, 104 mit kleinerem Durchmesser sind zwischen ihren körpernahen Enden 201, 301, 401 und ihren körperfernen Enden 202, 302, 402 ... konisch ausgebildet, und Schultern 103 104, 105' ... sind an den Grenzen zwischen den Enden mit verschiedenem Durchmesser 202 und 301, 302 und 401, 402 und 501 ... der benachbarten Teile mit kleinerem Durchmesser 102 und 103, 103 und 104, 104 und 105 vorgesehen. Die Schultern 102' der Teile 102 mit kleinerem Durchmesser auf beiden Seiten des Teiles 101 mit grösstem Durchmesser werden von den gegenüberliegenden Enden des Teils 101 mit grösstem Durchmesser gebildet. Die Schultern 103', 104', 105' ... sind dem Teil 101 mit grösstem Durchmesser an den Grenzen zwischen den Enden mit verschiedenem Durchmesser 202 und 301, 302 und 401, 402 und 501 der benachbarten Teile mit kleinerem Durchmesser 102 und 103, 103 und 104, 104 und 105, ... zugewandt. Wenn mittels eines Verbindungsstückes mit diesem Aufbau zwei Schläuche B' und C' mit verschiedenem Durchmesser miteinander verbunden werden, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, werden die Anschlussenden der Schläuche in ihrer Lage so verriegelt oder festgelegt, dass die Schläuche nicht ohne weiteres abgezogen werden können.
  • Bei einem Anwendungsbeispiel des Verbindungsstückes A' werden die Teile mit kleinerem Durchmesser 105, 106, 107 und 108 auf einer Seite, die einen Durchmesser haben, der kleiner als der eines anzuschliessenden Schlauches B' mit grossem Durchmesser ist, abgeschnitten, wie es in Fig.
  • 3 dargestellt ist.
  • Anschliessend wird der Schlauch B' mit grossem Durchmesser mit dem Verbindungsstück A' dadurch verbunden, dass der Schlauch B' auf den Teil 104 mit kleinerem Durchmesser gepasst wird, dessen auf der dem Teil 101 mit grösstem Durchmesser gegenüberliegenden Seite befindliches Ende in seinem Durchmesser zu dem Schlauch B' passt, wobei das Anschlussende des Schlauches B' von der Schulter 104' erfasst wird, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Ein anderer Schlauch C' mit einem kleineren Durchmesser wird mit dem Verbindungstück A' dadurch verbunden, dass der Schlauch C' auf den Teil 108 mit kleinerem Durchmesser gepasst wird, dessen Ende 802 auf der dem Teil mit grösstem Durchmesser gegenüberliegenden Seite im Durchmesser zu dem Schlauch C' mit kleinem Durchmesser passt, wobei das Anschlussende des Schlauches C' von der Schulter 108' erfasst wird, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Die Teile der Schläuche B' und C' mit grossem Durchmesser und kleinem Durchmesser, die mit dem Verbindungsstück A' verbunden werden, werden entsprechend des konischen Verlaufes der konisch ausgebildeten Teile 104 und 108 mit kleinerem Durchmesser verformt und in engem Kontakt damit gehalten, wie es in Fig.
  • 4 dargestellt ist. Die Enden der Schläuche werden gleichfalls durch die Schultern 104' und 108' festgehalten.
  • Durch die Verformung und das dichte Aufsetzen der angeschlossenen Schläuche wird ein Lecken von Fluid vermieden, wobei die Schläuche weiterhin nicht ohne weiteres aufgrund der Festlegung ihrer Enden durch die Schultern abgezogen werden können.
  • In dieser Weise können zwei Schläuche B' und C' mit verschiedenem Durchmesser leicht mit dem Verbindungsstück A' verbunden werden. Die Teile mit kleinerem Durchmesser, die in ihrem Durchmesser nicht zu den beiden Schläuchen B' und C' mit verschiedenem Durchmesser passen, werden an Stellen neben den entsprechenden Schultern abgeschnitten.
  • Selbst wenn die Enden gegebener Teile mit kleinerem Durchmesser auf der dem Teil mit grösstem Durchmesser gegenüberliegenden Seite einen etwas grösseren Durchmesser als die beiden Schläuche mit verschiedenem Durchmesser haben, können die Schläuche fest aufgesetzt werden und anschlossen werden, solange die Teile mit kleinerem Durchmesser konisch ausgebildet sind. Selbst wenn weiterhin die Enden auf der dem Teil mit grösstem Durchmesser gegenüberliegenden Seite einen etwas kleineren Durchmesser als die beiden Schläuche haben, kann eine dichte und zuverlässige Verbindung erhalten werden, solange die Teile mit kleinerem Durchmesser derart konisch ausgebildet sind, dass ihre Enden auf der Seite des Teiles mit grösstem Durchmesser einen grösseren Durchmesser als die beiden Schläuche haben.

Claims (6)

  1. Verbindungsstück PATENTANSPRUCHE Verbindungsstück, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Rohrstück aus einem hochmolekularen leicht schneidbaren Material, das einen Teil (1, 101) mit grösstem Durchmesser und Teile (2, 3,4...; 102, 103, 104 ... ) mit kleinerem Durchmesser aufweist, die sich in Längsrichtung von beiden Seiten des Teils (1, 101) mit grösstem Durchmesser aus erstrecken und in Richtung auf die freien Enden des Verbindungsstückes einen immer kleineren Durchmesser haben.
  2. 2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass der Teil (1) mit grösstem Durchmesser eine zylindrische Form mit gleichbleibendem Durchmesser hat.
  3. 3. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass der Teil (101) mit grösstem Durchmesser einen Faltenbalgteil (100) aufweist, so dass der Teil (101) mit grösstem Durchmesser biegsam ist und/oder sich auseinander- und zusammenziehen kann.
  4. 4. Verbindungsstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Teile (2, 3, 4 ...) mit kleinerem Durchmesser einen gleichbleibenden Durchmesser jeweils haben.
  5. 5. Verbindungsstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Teile (102, 103, 104 ...) mit kleinerem Durchmesser eine nach aussen konisch verlaufende Form jeweils haben.
  6. 6. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass es aus einem weichen thermoplastischen Kunstharzmaterial besteht.
DE19792949315 1979-01-23 1979-12-07 Verbindungsstueck Ceased DE2949315A1 (de)

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