DE19938975A1 - Stufenverbinder mit integrierter manueller Nebenstrom-Regulier- und Schnellverschlußvorrichtung für das Verbinden von Absaugschlauch und Absaugkatheter bei medizinischen Absauggeräten für Körpersekrete - Google Patents
Stufenverbinder mit integrierter manueller Nebenstrom-Regulier- und Schnellverschlußvorrichtung für das Verbinden von Absaugschlauch und Absaugkatheter bei medizinischen Absauggeräten für KörpersekreteInfo
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Description
Die Vorrichtung dient zur manuellen Regulierung eines Kuftstroms an einer Absaugvorrichtung
für Körpersekrete durch partielle Abdeckung einer Nebenstromöffnung und wahlweisem
schnellen Verschluß dieser Öffnung durch einen integrierten Schieber mit einer Hand.
Die Erfindung betrifft eine Reguliervorrichtung für einen Luftstrom, mit dessen Hilfe
Körpersekrete, z. B. Mageninhalt oder Bronchialsekrete aus Magen, Speiseröhre oder
Bronchialsystem abgesaugt werden können. Zu diesem Zweck wird üblicherweise in einem
Sekretaufnahmegefäß durch eine geeignete Vorrichtung ein gegenüber dem atmosphärischen
Druck verminderter Druck erzeugt, der einen Luftstrom in Richtung des
Sekretaufnahmegefäßes antreibt. Das Sekretsauffanggefäß besitzt eine Anschlußvorrichtung
zur Aufnahme eines Schlauches, über den die Sekrete hinein gesaugt werden. Das andere Ende
des Schlauches, welches in die Körperöffnungen des Patienten eingeführt werden soll, muß
steril sein. Um nun nicht nach jeder Anwendung einen Schlauchwechsel vornehmen zu müssen,
benutzt man stattdessen sterilisierte, etwa 40 cm lange Absaugkatheter, die nach einmaligem
Gebrauch weggeworfen werden, während der Absaugschlauch zum mehrmaligen Gebrauch mit
dem Sekretaufnahmegefäß verbunden bleibt. Bei diesem Vorgehen müssen Absaugkatheter
und Absaugschlauch über ein nicht notwendigerweise steriles Verbindungsstück miteinander
verbunden werden.
Dieses Verbindungsstück hat nicht nur die Funktion, Absaugkatheter und Absaugschlauch
miteinander zu verbinden, sondern dient auch der Regulierung des Luftstromes vom Patienten
zum Sekretaufnahmegefäß. Die Regulierung ist erwünscht, um Schäden an den die
Körperhöhlen auskleidenden Schleimhäuten zu vermeiden. Darüberhinaus ist die Einführung
des Absaugkatheters bei bereits bestehendem Sog nahezu unmöglich, weil sich die
Katheterspitze an den Schleimhäuten festsaugt, bevor mit der Absaugöffnung an der
Katheterspitze überhaupt das Zielgebiet erreicht worden ist. Der eigentliche Zweck kann somit
nicht erfüllt werden. Die Regulierung des Sogs erfolgt deshalb durch partielles Abdecken einer
ausreichend großen Nebenstromöffnung im Verbindungsstück mittels Zeigefinger oder
Daumen.
In verschiedenen Situationen (z. B. Verlegung der Atemwege durch Sekrete oder Blutkoagel
oder bei unerwartetem Erbrechen von Mageninhalt bei ungeschützten Atemwegen o. ä.) ist es
nun wünschenswert, die Nebenstromöffnung möglichst schnell zu verschließen um über
maximale Saugkraft verfügen zu können. In derartigen Situationen entsteht sehr leicht Hektik,
da der Absaugkatheter möglichst schnell ergriffen und in die Mundöffnung des Patienten
eingeführt werden muß. Da dies in Sekundenbruchteilen geschehen muß, geht bei der Suche
nach der Nebenstromöffnung wertvolle Zeit verloren.
Aus diesem Grunde ist es weiterhin wünschenswert, daß sich die Nebenstromöffnung durch
eine geeignete Vorrichtung reversibel derart verschließen läßt, daß eine manuelle Abdeckung
der Nebenstromöffnung zur Erlangung einer maximalen Saugwirkung nicht erforderlich ist. Bei
riskanten Manövern mit vorhersehbaren Komplikationen, z. B. einer Narkoseeinleitung mit
vollem Magen kann die Nebenstromöffnung auf diese Weise schon vor Beginn der
Narkoseeinleitung verschlossen werden, womit im Falle des Erbrechens sofort die volle
Saugwirkung zur Verfügung steht.
Derzeit sind zwei Typen von Verbindungsstücken in Gebrauch. Erstere verbinden lediglich
Absaugkatheter und Absaugschlauch und werden als Stufenverbinder bezeichnet. Mit diesen ist
zwar die volle Sogwirkung jederzeit gewährleistet, aber der Sog läßt sich nicht dosieren. Beim
Einführen des Absaugkatheters in die Mundhöhle oder auch durch einen Tubus in die
Luftröhre hinein, muß der Sog unterbrochen werden, damit sich die Spitze des
Absaugkatheters nicht vor Erreichen des Zielgebietes an der Schleimhaut festsaugt. Dies
geschieht in der Praxis entweder durch Abknicken des Absaugkatheters oder durch
Diskonnektion des Katheters oder des Schlauches vom Verbindungsstück. Zum Absaugen
müssen die Enden wieder verbunden werden, bzw. der Absaugkatheter entknickt werden.
Nach diesem Vorgang kann eine Regulierung des Soges nur über unvollständiges Abknicken
von Katheter oder Schlauch erfolgen. Diese Methode ist unsicher und völlig unzureichend, vor
allem, wenn sie bei kleinen Kindern oder Säuglingen angewandt wird.
Die zweite Ausführung des Verbindungsstückes, auch Fingertip genannt, ist so gestaltet, daß
der Stufenverbinder eine Nebenstromöffnung besitzt, die als seitlich aus dem Hauptstromrohr
hinausgeführtes kurzes Kunststoffrohr realisiert ist. Die Öffnung ist umgeben von einem
tellerförmigen Kragen mit zentraler, ergonomisch geformte Mulde, die der Aufnahme eines
Fingers dient. Bei unverschlossener Öffnung strömt durch diese Öffnung Luft ins
Sekretaufnahmegefäß, sodaß dem Ohmschen Gesetz zufolge der durch die Katheterspitze
führende Strom so gering wird, daß sich die Katheterspitze nicht im Gewebe festsaugt. Durch
partielle oder vollständige Abdeckung der Nebenstromöffnung mit einem Finger kann der über
die Katheterspitze fließende Strom reguliert werden. Zusätzlich enthalten diese Fingertip-
Verbindungsstücke eine Vorrichtung zum Verschluß der Nebenstromöffnung. Dabei handelt es
sich um einen durch eine Brücke aus biegsamen Kunststoff seitlich mit dem Ende des
Nebenstromrohres verbundenen Stopfen. Stufenverbinder mit Nebenstromöffnung und Stopfen
bilden ein auf diese Weise ein einziges Spritzgußteil aus einem biegsamen Kunststoff.
Das Hauptproblem besteht darin, daß zum Verschließen der Nebenstromöffnung beide Hände
erforderlich sind. Das Gleiche gilt für die Entfernung des Stopfens. Weiterhin dauert der
Verschluß der Nebenstromöffnung zu lange. Der Grund dafür liegt in erster Linie darin, daß
für die Kunststoffbrücke zum Stopfen optimalerweise sehr weiches Material verwendet werden
sollte, wegen der notwendigen Stabilität des Schlauchverbinders aber nicht verwendet werden
kann. Die Brücke ist daher zu hart und der Verschluß der Nebenstromöffnung schwierig. Je
nach Geschicklichkeit und Stressempfindlichkeit des Anwenders sind dazu mehrere Sekunden
erforderlich. Im Hauptanwendungsbereich der Erfindung, nämlich bei der Einleitung oder
Ausleitung einer Vollnarkose liegt zumeist die Situation vor, daß der Anwender des Saugers
mit der linken Hand ein sogenanntes Laryngoskop hält, um die Mundöffnung und die
Atemwege übersichtlich darzustellen und mit der rechten Hand den Absaugkatheter bzw. den
Schlauchverbinder führt, um die entsprechende Körperhöhle, in die er nur alleine einsehen
kann, abzusaugen. Dabei kann er sich nicht auf das Abdecken der Nebenstromöffnung
konzentrieren. Hinzu kommt, daß der Absaugkatheter zweckmäßigerweise nicht im Bereich
des Verbinders angefaßt wird, sondern weiter zur Spitze hin. Die Bedienung des
Verschlußmechanismus der Nebenstromöffnung erfordert daher eine Hilfsperson, die zudem
beide Hände frei haben muß, was in derartigen kritischen Situationen nicht immer der Fall ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art so zu verbessern,
daß sich der Verschlußmechanismus der Nebenstromöffnung 1. mit einer Hand und 2.
wesentlich schneller bedienen läßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich mit dem Daumen ein Schieber (Fig. 2a) in einer
Weise auf dem Körper des Stufenverbinders (Fig. 1a-d und 2b) verschieben läßt, daß die
rechtwinkelig zum Hauptstromkanal (Fig. 2c) angebrachte Nebenstromöffnung (Fig. 2d) damit
abgedeckt wird. Der Schieber ist aus einem flexiblen Kunststoffmaterial gefertigt und wird in je
einer Nut beidseits des Verbindungsstückes geführt (Fig. 2f). Der Stufenverbinder ist auf einer
Seite abgeflacht. Auf dieser Seite befindet sich die Nebenstromöffnung (Fig. 2d), die als
einfache Bohrung ausgeführt ist. Zur besseren Abdichtung durch den Finger des Anwenders
liegt die Bohrung in einer flachen Mulde (Fig. 2e). Im geschlossenen Zustand verdeckt der
Schieber die Nebenstromöffnung (Fig. 1c). Im geöffneten Zustand (Fig. 1d) befindet sich der
Schieber hinter der Nebenstromöffnung, die dann zur manueller Regelung der Saugstärke - wie
oben beschrieben - genutzt werden kann. Zur Montage wird der aus flexiblem Kunststoff
gefertigte Schieber einfach von oben auf den Stufenverbinder gedrückt, bis er einrastet.
Wesentlich an dieser Ausführungsweise ist, daß der Schieber den Querschnitt des
Verbindungsstückes nirgendwo überragt, sodaß das gesamte Bauteil glatt und ohne
Verletzungsgefahr ergonomisch in der Hand liegt.
Eine andere Realisierungsmöglichkeit der Vorrichtung besteht darin, den mittleren Teil des
Stufenverbinders, welcher den Schieber aufnimmt, nicht rund, sondern mit rechteckigem
Querschnitt und abgerundeten Kanten zu gestalten und den unteren Teil halbrund zu belassen
(Fig. 3a) oder ihn vollständig rechteckig zu gestalten (Fig. 3b). Durch die abgerundeten Kanten
wird ebenfalls ein Verletzungsschutz und eine ergonomische Form erreicht.
Claims (10)
1. Stufenverbinder für die Verbindung von Absaugschlauch und Absaugkatheter bei
medizinischen Saugvorrichtungen zur Absaugung von Körpersekreten, dadurch
gekennzeichnet, daß er eine Nebenstromöffnung zur manuellen Regulierung des
Absaugstroms besitzt, die sich durch einen Schnellverschlußmechanismus mit einer Hand
verschließen läßt.
2. Schnellverschlußmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als
Schieber ausgeführt ist, der im Stufenverbinder geführt wird (Fig. 1 und 2).
3. Stufenverbinder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich,
zwischen den beiden stufig gestalteten Enden (Fig. 1a-d), in Längsrichtung verlaufend je
eine Nut (Fig. 1b und d, Fig. 2f) eingearbeitet ist, die der Aufnahme des Schiebers nach
Anspruch 2 dient.
4. Stufenverbinder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß er im mittleren Bereich
zwischen den beiden stufig gestalteten Enden mit rundem Querschnitt abgeflacht ist und
eine Bohrung enthält, die mit dem Hohlraum (Fig. 1b und Fig. 2c) des Stufenverbinders
kommuniziert.
5. Stufenverbinder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung nach
Anspruch 4 im Zentrum einer flachen Mulde liegt, die der Aufnahme der Fingerspitze dient
(Fig. 2e).
6. Stufenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich der
äußere Querschnitt auch rechteckig oder halbrund geformt sein kann (Fig. 3a und b).
7. Schieber nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß er zur Aufnahme in die Nut nach
Anspruch 3 Gleitschuhe besitzt, gekennzeichnet dadurch, daß diese zwecks leichterer
Montage und Formstabilität abgeschrägt sind (Fig. 2g).
8. Stufenverbinder nach Anspruch 1 und Schieber nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch,
daß sich die beiden Einzelteile nach Montage zu einem Querschnitt zusammenfügen (Fig. 2
und 3), der weitestgehend rund und glatt ist, wodurch Verletzungen vermieden und
ergonomische Handhabung gewährleistet wird.
9. Schieber nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Oberseite eine Riffelung zur
Erhöhung der Griffigkeit aufweist (Fig. 1c und d)
10. Schieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montage von
Stufenverbinder und Schieber duch einen Schnappmechanismus (nämlich durch einfaches
Zusammendrücken) erfolgt, der auf der besonderen Formgestaltung der beteiligten
Einzelkomponenten beruht (Fig. 2 und 3).
Priority Applications (1)
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DE19938975A DE19938975A1 (de) | 1999-08-17 | 1999-08-17 | Stufenverbinder mit integrierter manueller Nebenstrom-Regulier- und Schnellverschlußvorrichtung für das Verbinden von Absaugschlauch und Absaugkatheter bei medizinischen Absauggeräten für Körpersekrete |
Publications (1)
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DE19938975A1 true DE19938975A1 (de) | 2001-02-22 |
Family
ID=7918668
Family Applications (1)
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DE19938975A Ceased DE19938975A1 (de) | 1999-08-17 | 1999-08-17 | Stufenverbinder mit integrierter manueller Nebenstrom-Regulier- und Schnellverschlußvorrichtung für das Verbinden von Absaugschlauch und Absaugkatheter bei medizinischen Absauggeräten für Körpersekrete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19938975A1 (de) |
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1999
- 1999-08-17 DE DE19938975A patent/DE19938975A1/de not_active Ceased
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