DE7920926U1 - Heizungskessel - Google Patents
HeizungskesselInfo
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Description
Interliz Anstalt in Vaduz, Liechtenstein
Heizungskessel
: Die Erfindung betrifft einen Heizungskessel mit einem einen
: Kesselwasserraum umgebenden horizontalen, im Querschnitt
\ runden oder ovalen Kesselaußenkörper, mit einer im unteren
I Bereich des Kesselwasserraumes angeordneten horizontalen,
f 5 im Querschnitt im wesentlichen runden Brennkammer, die am
\ hinteren Ende durch eine Breiinkammerquerwand und am vorderen
I Ende durch eine Kesseltüre verschlossen ist, und mit einem
- über dem oberen Umfangsbereich der Brennkammer im Kessel—
wasserraum angeordneten NachschalthexzkansJ., dessen vorderes
10 Ende an das vordere Ende der Brennkammer angeschlossen ist.
: Die GB-PS 1.516.991 betrifft einen gußeisernen Heizungskessel
bei dem die Brennkammer und der Kesselaußenkörper die bei
Gußheizkesseln übliche rechteckige Querschnittsform haben um*
bei dem unterhalb der ebenen horizontalen oberen Brennkammer-15
wand eine ebenfalls ebene horizontal=» Umlenkplatte angeordne ist, die seitlich an die beiden senkrechten Brennkammerseitenwände und vorn an die Kesseltür angrenst und hinten einen
: Abstand vom geschlossenen hinteren Brennkammerende einhält,
damit die Verbrennungsgase vom hinteren Brennkammerende durch 20 den Zwischenraum zwischen der oberen Brennkammerwand und der
p Umlenkplatte nach vorn zum Eintrittsende des übe? der oberen
■ Brennkammerwand im Kesselwasserraum liegenden Nachachalt-
he i? kanal s zurückströmen.
j Diese rechteckige Querschnittsform von Gußheizkesseln ,
ist einerseits sohlecht für Stahlheizkessel geeignet, deren Brennkammer und Kesselaußenkörper aus verhältnismäßig dünnen,
Stahlblechen hergestellt werden und trotzdem eine ausreichende Druckstabilität haben müssen, und hat für die Brennkammer
insbesondere den Nachteil, daß ein rechteckiger, mit seinen Ecken tote Zonen bildender Brennkammerquerschnitt schlecht
und ungüivstig der Flamme einer Brennerfeuerung angepasst
ist und insbesondere bei einer Ölbrennerflamme keinen befriedigenden
Ausbrand des Brennstoffs auch in den äußeren
Flammenaonen ergibt.
Für brennerbetriebene Stahlheizkessel wirddeshalb die
runde Querschnittsform für die Brennkammer und meist auch für den Kesselaußenkörper bevorzugt. Solche Stahlheizkessel
haben in konventioneller Weise eine von einem einfachen runden Blechzylinder gebildete Brennkammer, bei der die
Verbrennungsgase nach der Umkehr am geschlossenen hinteren Brennkammerende entlang dem Zylinderumfang der Brennkammer
nach vorn zurückströmen und durch den Kreisquerschnitt des vorderen Brennkammerendes in den Nachschaltheizkanal überströmen.
Es ist mit Schwierigkeiten verbunden, einen solchen Stahlheizkessel so auszubilden, daß er einerseits möglichst i
kleine platz— und materialsparende Abmessungen hat und andererseits eine möglichst hohe Leistung aufweist. Denn bei
entsprechend kleinen Abmessungen der konventionellen Brennkammer haben sich die vom hinteren zumvorderen Brennkammerende
zurückkehrenden Verbrennungsgase nur wenig abgekühlt, so daß sie mit einer stark erhöhten Temperatur in den Nach- *
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schaltheizkanal eintreten, was dazu führt, daß der Nachschalt
heizkanal thermisch sehr stark belastet wird, an den
Wandungen des Nachschaltheizkanals unerwünscht hohe Temperaturen
auftreten und die Verbrennungsgase in dem Naohschaltheizkanal
nicht in dem gewünschten Ausmaß ihre Wärme an das Kesselwasser abgeben. Man hat daher zur Steigerung
der Wärmeabgabe von den Verbrennungsgasen an das Kesselwasser
bisher die konventionelle Brennkammer mit besonders leistungsstark ausgebildeten Nachschaltheizkanälen kombiniert
die jedochaen Nachteil haben, daß sie die Kesselherstellung
verteuern und komplizieren und mit engen oder langen oder auch vermehrt berippten Strömungsquerschnitten unerwünscht
hohe Strömungswiderstände für die den Nachschaltheizkanal durchströmenden Verbrennungsgase erzeugen und dadurch die
Anwendung von billigeren Ölbrennern mit geringeren Gebläsedrücken erschweren.
Wird die konventionelle Brennkammer im unteren Bereich eines runden oder ovalen Kesselaußenkörpers angeordnet, entsteht
einerseits ein die obere Umfangahälfte der Brennkammer umgebender sichelförmiger Kesselwasserraum und damit der Vorteil,
daß die Bohre eines als Rohrbündel ausgebildeten Nachschaltheizkanals
nicht nur über der höchsten Stelle der Brennkammer, sondern auch in den seitlich neben der Brennkammer
herunterreichenden Teilen des Kesselwasserraumes angeordnet werden können, entsteht andererseits aber die Schwierigkeit,
die Verbrennungsgase derart aus dem vorderen Brennkammerende in die etwa über die obere Umfangshälfte der Brennkammer
verteilten fiohre überzuleiten, daß die einzelnen Rohre
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gleichmäßig von den Verbrennunggasen beaufschlagt werden·
Die Erfindung vermeidet oder vermindert wesentlich durch eine einfache und billige Modifizierung der konventionellen
Brennkammer die vorstehend geschilderte Schwierigkeit» einen
Heizungskessel der eingangs genannten Bauart sowohl mit ; kleinen Abmessungen ausbilden zu können als auch bei wirtschaftlicher
und energiekostensparender Brennstoffwärmeausnutzung
mit hoher Leistung betreiben zu können. Sie erfindung*-
gemäße Verbesserung des Heizungskessels der eingangs genannten Art besteht darin, daß in der Brennkammer, mit einem
radialen Abstand von dem oberen Umfangsbereich der Brennkammerwand, eine feuerfeste horizontale Einlegeplatte angeordnet
ist, die kreisbogenförmig nach oben gewölbt ausgebildet ist und sich etwa über die obere Umfangshälfte der
Brennkammerwand erstreckt, wobei die Einlegeplatte an den beiden Seitenrändern an die Brennkammerwand angeschlossen ist,
am hinteren Hand einen Abstand von der Brennkammerquerwand aufweist und am vorderen Rand an die Kesseltüre angrenzt.
Auf diese Weise wird die konventionelle Brennkammer so aufgeteilt, daß zwischen der Einlegeplatte und der unteren
Umfangshälfte der Brennkamtnerwand eine der Brennerflamme
optimal angepasste und besonders für eine Ölbrennerflamme günstige Brennkammer mit rundem Brennkaaimerquerschnitt erhalten
bleibt, andererseits oberhalb der Einlegeplatte ein im Querschnitt kreisbogenförmiger Hauchgaszug gebildet ist, in
dem die Verbrennungsgase vor dem Eintritt in den Nachschaltheiskanal
einen beträchtlich angehobenen Teil ihrer Wärme
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durch erhöhte Konvektion sow.ie auch durch Strahlung £n das
Kesselwasser abgeben. Infolgedessen kann die obere Leistungsgrenze
des Leistungsbereiehs des Heizungskessels beträchtlich
angehoben werden, ohne hierzu die Brennkammer, den Nachschalt heizkanal und die Abmessungen des Heizungskessels vergrößern
zu müssen. Der Strömungswiderstand des Heizkessels steigt nur kaum an. Im Vergleich zu Heizungskesseln mit der
konventionellen Brennkammer, die diese Einlegeplatte nicht hat, wird die Eintrittstemperatur der Verbrennungsgase in den
Nachschaltheizkanal und. damit die thermische Belastung des
Nachschaltheizkanals herabgesetzt. Darüber hinaus bewirkt
die Einlegeplatte bzw. der mit ihr vom Brennkammerinnenraum abgeteilte kreisbogenförmige Rauchgaszug eine gleichmäßigere
Verteilung der zum vorderen Brennkammerende zurückkehrenden Verbrennungsgase über die horizontale Breitenausdehnung des
vorderen Endes des Nachschaltheizkanalb und damit eine Ver-
> gleichmäßigung der Temperaturverteilung im gesamten Strömungs
querschnitt des Nachschaltheizkanals.
In der Zeichnung ist im Längsschnitt und Querschnitt ein Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Heizungskessels mit
einem im Querschnitt kreisrund ausgebildeten Kesselaußenkörper dargestellt. Der Heizungskessel besitzt eine horizontale,
im Querschnitt runde Brennkammer 20, die hinten durch eine Brennkammerquerwand 26 und vorn durch eine Kesseltüre 25
verschlossen ist. Die Brennkammer 20 ist in dem unteren
Bereich des von dem runden Kesselaußenkörper 21 umgebenen
Kesselwasserraumea 22 angeordnet. In dem dadurch Verbreiter—
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ten-, die obere Umfangs hälft e der Brenn kammerwand umgebenden
sichelförmigen Teil des Kesselwasserraums ist ein aus
Bohren 23 bestehender Nachschaltheizkanal. angeordnet, der
an seinem vorderen Ende an das vordere Brennkammerende angeschlossen ist und mit seinem hinteren Ende in den Rauchgassammler
27 des Heizungskessels einmündet» Mit einem radialen Abstand von dem oberen ümfangsbereich der Brennkammerwand ist
in der Brennkammer 20 eine feuerfeste Einlegeplatte 24 angeordnet, dif sich horizontal in Längsrichtung der Brennkammer
erstreckt und die kreisbogenförmig nach oben gewölbt ausgebildet ist. Die kreisbogenförmige Wölbung der Einlegeplatte
erstreckt sich etwa über die obere Umfangshälfte der
Brennkammerwand. Der vordere Hand der Einlegeplatte 24 grenzt an die ■ Kesseltüre 25 an, der hintere Band der Einlegeplatte
24 hält einen Abstand von der Brennkammerquerwand 26 ein. Etwa an der breitesten Stelle der Brennkammer, bis zu
der die Anordnung der Bohre des Nachschaltheizkanals 23
herunterreicht, sind die beiden Seitenränder der Einlegeplatte 24 nach außen abgewinkelt und an die Brennkammerwand
angeschlossen, so daß der über die obere Umfangshälfte der Brennkammer sich erstreikende kreisbogenförmige Zwischenraum
zwischen der Brennkammerwand und der Einlegeplatte 24 gleichbleibende oder im wesentlichen gleichbleibende radiale Höhe
hat. Die kreisbogenförmig bzw. tunnelförmig gewölbte Ausbildung der Einlegeplatte 24 führt dazu, daß zwischen der
Einlegeplatte und der unteren Umfangshälfte der Breaerwand ein der Brennerflamme günstig angepasster und verbrennungstechniech
vorteilhafter runder Brennkammerquer-
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schnitt erhalten bleibt und daß zwischen der Einlegeplatte und der oberen Umfangshälfte der Brennkammerwand ein
separater, vom Brennkammerinnenraum abgeteilter Bauchgaszug vorhanden ist, der bei Inanspruchnahme nur eines kleinen
Teils des Brennkammerdurchmessers trotzdem einen großen Durchströmungsquerschnitt
aufweist und einen· geringen Strömungswiderstand erzeugt· Durch erhöhte Strömungsgeschwindigkeit
und Konvektion geben die Verbrennungsgase beim Durchströmen
dieses Rauchgaszuges einen großen Teil ihrer Wärme an das Kesselwasser ab, so daß in den Bohren des Nachschaltheizkanals
23 keine thermischen Überbelastungen und gefährlichen Temperaturspitzen auftreten und die Verbrennungsgase ausreichend
ihre restliche Wärme an das Kesselwasser abgeben können. Auf dem Weg vom vorderen zum&interen Brennkammerende
strömen die Verbrennungsgase im wesentlichen in der Mitte der
Brennkammer. Ohne die Einlegeplatte 24 würde ein Großteil der Verbrennungsgase entlang den seitlichen Teilen der Brennkammerumfangswand
nach vorn zurückströmen und dementsprechend vorwiegend in die seitlichen Querschnittsbereiche des Nachschaltheizkanals
23 eintreten, wo dann höhere Temperaturen als im mittleren Querschnittsbereich des Nachschaltheizkanals
auftreten. Durch die Rückführung der Verbrennungsgase in dem mit der Einlegeplatte abgeteilten, über die obere Umfangshälfte
der Brennkammerwand reichenden Rauchgaszug wird jedoch die Durchströmung der einzelnen Rohre des Nachschaltheizkanals
23 und damit die Temperaturverteilung der Verbrennungsgase über den Querschnittsbereich des Nachschaltheizkanals
vergleichmäßigt·
Claims (1)
- ■» * ·■··*■*■■ ··Interliz Anstalt in Vaduz, LiechtensteinHeizungskesselS c h u t ζ a η s ρ r u c hHeizungskessel mit einem einen Kesselwasserraum umgebenden horizontalen, im Querschnitt runden oder ovalen Kesselaußenkörper, mit einer im unteren Bereich des Kesselwasserraumes angeordneten horizontalen, im Querschnitt im wesentlichen runden Brennkammer, die am hinteren Ende durch eine Brennkammerquerwand und am vorderen Ende durch eine Kesseltüre verschlossen ist, und mit einem über dem oberen Umfangsbereich der Brennkammer im Kesselwasserraum angeordneten Nachsehaltheizkanal, dessen vorderes Ende an das vordere Ende der Brennkammer angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Brennkammer (20),mit einem radialtn Abstand von dem oberen Umfangsbereicfc der Brennkammerwand, eine feuerfeste horizontale Einlegeplatte (24) angeordnet ist, die kreisbogenförmig nach oben gewölbt ausgebildet ist und sich etwa über die obere Umfangshälfte der Brennkammerwand erstreckt, wobei die Einlegeplatte (24) an den beiden Seiten rändern an die Brennkammerwand angeschlossen ist, am hinteren Rand einen Abstand von der Brennkammerquerwand (26) aufweist und am vorderen Rand an die Kesseltüre (25) angrenzt.3857 A
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DE (2) | DE7920926U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3602706A1 (de) * | 1986-01-30 | 1987-08-06 | Nargang Gudrun | Heizkessel |
-
1979
- 1979-07-21 DE DE19797920926U patent/DE7920926U1/de not_active Expired
- 1979-07-21 DE DE19792929727 patent/DE2929727A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3602706A1 (de) * | 1986-01-30 | 1987-08-06 | Nargang Gudrun | Heizkessel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2929727A1 (de) | 1980-05-22 |
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