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DE2929727A1 - Heizungskessel - Google Patents

Heizungskessel

Info

Publication number
DE2929727A1
DE2929727A1 DE19792929727 DE2929727A DE2929727A1 DE 2929727 A1 DE2929727 A1 DE 2929727A1 DE 19792929727 DE19792929727 DE 19792929727 DE 2929727 A DE2929727 A DE 2929727A DE 2929727 A1 DE2929727 A1 DE 2929727A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
combustion chamber
boiler
insert plate
cross
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792929727
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Vogt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Interliz Anstalt
Original Assignee
Interliz Anstalt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GR57473A external-priority patent/GR62856B/el
Application filed by Interliz Anstalt filed Critical Interliz Anstalt
Publication of DE2929727A1 publication Critical patent/DE2929727A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/18Arrangement or mounting of grates or heating means
    • F24H9/1809Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
    • F24H9/1832Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners
    • F24H9/1836Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners using fluid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • F24H1/28Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes
    • F24H1/285Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes with the fire tubes arranged alongside the combustion chamber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)

Description

  • Heizungskessel
  • Die Erfindung betrifft einen Heizangakessel mit einem einen Kesselwasserraum umgebenden horizontalen, im Querschnitt runden oder ovalen Kesselaußenkdrper, mit einer im unteren Bereich des Kesselwasserraumes angeordneten horizontalen, im Querschnitt im wesentlichen runden Brennkammer, die am hinteren Ende durch eine Brennkammerquerwawd und am vorderen Ende durch eine Kesseltüre verschlossen ist, und mit einem über dem oberen Umfangsbereich der Brennkammer im Eesselwasserraum angeordneten Nachschaltheizana1, dessen vorderes Ende an das vordere Ende der Brennkammer angeschlossen ist.
  • Die GB-PS 1.516.991 betrifft einen gußeisernen Heizungskessel, bei dem die Brennkammer und der Kesselaußenkörper die bei Gußheizkesseln übliche rechteckige Querschnittsform haben und bei dem unterhalb der ebenen horizontalen oberen Brennkammerwand eine ebenfalls ebene horizontale Umlenkplatte angeordnet ist, die seitlich an die beiden senkrechten Brennkammerseitenwände und vorn an die Kesseltür angrenzt und hinten einen Abstand vom geschlossenen hinteren Brennkammerende einhält, damit die Verbrennungsgase vom hinteren Brennkammerende durch den Zwischenraum zwischen der oberen Brennkammerwand und der Umlenkplatte nach vorn zum Eintrittsende des über der oberen Brennkammerwand im Kesselwasserraum liegenden Nachschaltheizkanals zurückströmen.
  • Diese rechteckige Querschnittsform von Gußheizkesseln ist einerseits schlecht für Stahlheizkessel geeignet, deren Brennkammer und Kesselaußenkörper aus verhältnismäßig dünnen Stahlblechen hergestellt werden und trotzdem eine ausreichende Druckstabilität haben müssen, und hat für die Brennkammer insbesondere den Nachteil, daß ein rechteckiger, mit seinen Ecken tote Zonen bildender Brennkammerquerschnitt schlecht und ungünstig der Flamme einer Brennerfeuerung angepasst ist und insbesondere bei einer Ölbrennerflamme keinen befriedigenden Ausbrand des Brennstoffs auch in den äußeren Flammenzonen ergibt.
  • Für brennerbetriebene Stahlheizkessel wird deshalb die runde Querschnittsform für die Brennkammer und meist auch für den Kesselaußenkörper bevorzugt. Solche Stahlheizkessel haben in konventioneller Weise eine von einem einfachen runden Blechzylinder gebildete Brennkamer, bei der die irerbrennungsgase nach der Umkehr am geschlossenen hinteren Brennkammerende entlang dem Zylinderumfang der Brennkammer nach vorn zurückströmen und durch den Kreisquerschnitt des vorderen Brennkammerendes in den Nachschaltheizkanal überströmen. Es ist mit Schwierigkeiten verbunden, einen solchen Stahlheizkessel so auszubilden, daß er einerseits möglichst kleine platz- und materialsparende Abmessungen hat und andererseits eine möglichst hohe Leistung aufweist. Denn bei entsprechend kleinen Abmessungen der konventionellen Brennkammer haben sich die vom hinteren zumpborderen Brennkammerende zurtickkehrenden Verbrennungsgase nur wenig abgekühlt, so daß sie mit einer stark erhöhten Temperatur in den Nach- schaltheizkanal eintreten, was dazu führt, daß der Nachschaltheizkanal thermisch sehr stark belastet wird, an den Wandungen des Nachschaltheizkanala unerwAnscht hohe Temperaturen auftreten und die Verbrennungsgase in dem Nachschaltheizkanal nicht in dem gewUnschten Ausmaß ihre Wärme an das Kesselwasser abgeben. Man hat daher zur Steigerung der Wärmeabgabe von den Verbrennungsgasen an das Kesselwsser bisher die konventionelle Brennkammer mit besonders leistungsstark ausgebildeten Nachschaltheizkanälen kombiniert, die jedoc g en Nachteil haben, daß sie die Kesselherstellung verteuern und komplizieren und mit engen oder langen oder auchvermehrt berippten Strömungsquerschnitten unerwünscht hohe Strömungswiderstände für die den Nachschaltheizkanal durchströmenden Verbrennungsgase erzeugen und dadurch die Anwendung von billigeren Ölbrennern mit geringeren Gebläsedrücken erschweren.
  • Wird die konventionelle Brennkammer im unteren Bereich eines runden oder ovalen Kesselaußenkörpers angeordnet, entsteht einerseits ein die obere Umfangshälfte der Brennkammer umgebender sichelförmiger Kesselwasserraum und damit der Vorteil, daß die Rohre eines als Rohrbündel ausgebildeten Nachschaltheizkanals nicht nur über der höchsten Stelle der Brennkammer, sondern auch in den seitlich neben der Brennkammer herunterreichenden Teilen des Kesselwasserraumes angeordnet werden können, entsteht andererseits aber die Schwierigkeit, die Verbrennungsgase derart aus dem vorderen Brennkammerende in die etwa über die obere Umfangshälfte der Brennkammer verteilten Rohre überzuleiten, daß die einzelnen Rohre gleichmäßig von den Verbrennungsgasen beaufschlagt werden.
  • Die Erfindung vermeidet oder vermindert wesentlich durch eine einfache und billige Modifizierung der konventionellen Brennkammer die vorstehend geschilderte Schwierigkeit, einen Heizungskessel der eingangs genannten Bauart sowohl mit kleinen Abmessungen ausbilden zu können als auch bei wirtschaftlicher und energiekostensparender Brennstoffwärmeausnutzung mit hoher Leistung betreiben zu können. Die erfinitypgemäße Verbesserung des Heizungskessels der eingangs genannten Art besteht darin, daß in der Brennkammer, mit einem radialen Abstand von dem oberen Umfangsbereich der Brennkammerwand, eine feuerfeste horizontale Einlegeplatte angeordnet ist, die kreisbogenförmig nach oben gewölbt ausgebildet ist und sich etwa über die obere Umfangshälfte der Brernkammerwand erstreckt, wobei die Einlegeplatte an den beiden Seitenrändern an die Brennkammerwand angeschlossen ist, am hinteren Rand einen Abstand von der Brennksmmerquerwand aufweist und am vorderen Rand an die Kesseltüre angrenzt.
  • Auf diese Weise wird die konventionelle Brennkammer so aufgeteilt, daß zwischen der Einlegeplatte und der unteren Umfangshäifte der Brennkammerwand eine der Brennerflamme optimal angepasste und besonders für eine Ölbrennerflamme günstige Brennkammer mit rundem Brennkammerquerschnitt erhalten bleibt, andererseits oberhalb der Elnlegeplatte ein im Querschnitt kreisbogenförmiger Rauchgaszug gebildet ist, In dem die Verbrennungsgase vor dem Eintritt in den Nachschaltheizkanal einen beträchtlich angehobenen Teil ihrer Wärme durch erhöhte Konvektion sowie auch durch Strahlung an das Kesselwasser abgeben. Infolgedessen kann die obere Leistungsgrenze des Leistungsbereichs des Heizungskessels beträchtlich angehoben werden, ohne hierzu die Brennkammer, den Nachschaltheizkanal und die Abmessungen des Heizungskessels vergrößern zu müssen. Der Strömungswiderstand des Heizkessels steigt nur kaum an. Im Vergleich zu Heizungskesseln mit der konventionellen Brennkammer, die diese Einlegeplatte nicht hat, wird die Eintrittstemperatur der Verbrennungsgase in den Nachschaltheizkanal und damit die thermische Belastung des Nachschaltheizkanals herabgesetzt. Darüber hinaus bewirkt die Einlegeplatte bzw. der mit ihr vom Brennkannerinnenraum abgeteilte kreisbogenförmige Rauchgaszug eine gleichemäßi@re Verteilung der zul vorderen Brennka mersnde zurückkehrenden Verbrennungsgase über die horizontale Breitenausdehnung des vorderen Endes des Nachschaltheizkanals und damit eine Vergleichmaßigung der Temperaturverteilung ii gesamten Strömungsquerschnitt des Nachschaltheizkana1s.
  • In der Zeichnung ist im Längsschnitt und Querschnitt ein Ausfhruflgsbeispiel des erfindungsgeiäßen Heizergskessels mit einem im Querschnitt kreisrund auagebildeten Kesselaußenkörper dargestellt. Der Heizungskessel besitzt eine horizontale, im Querschnitt runde Brenzikaner 20, die hinten durch eine Brennka-erquerwand 26 und vorn durch eine Kesseltüre 25 verschlossen ist. Die Brennkammer 20 ist in dem unteren Bereich des von dem runden Kesselaußenkörper 21 umgebenen Kesselwasserraumes 22 angeordnet. In dem dadurch verbreiter- ten, die obere Umfangshälfte der Brennkammerwand umgebenden sichelförmigen Teil des Kesselwasserraums ist ein aus Rohren 23 bestehender Nachschaltheiskanal. angeordnet, der an seinem vorderen Ende an das vordere Brennkammerende angeschlossen ist und mit aeinem hinteren Ende in den Rauchgassammler 27 des Heizungskessels einmündet. Mit einem radialen Abstand von dem oberen Umfangsbereich der Brennkammerwand ist in der Brennkammer 20 eine feuerfeste Einlegeplatte 24 angeordnet, die sich horizontal in Längsrichtung der Brennkammer erstreckt und die kreisbogenförmig nach oben gewölbt ausgebildet ist. Die kreisbogenförmige Wölbung der Einlegeplatte erstreckt sich etwa über die obere Umfangshälfte der Brennkammerwand. Der vordere Rand der Einlegeplatte 24 grenzt an die Kesseltüre 25 an, der hintere Rand der Einlegeplatte 24 hUlt einen Abstand von der Brennkammerquerwand 26 ein. Etwa an der breitesten Stelle der Brennkammer, bis zu der die Anordnung der Rohre des Nachschaltheizkanals 23 herunterreicht, sind die beiden Seitenränder der Einlegeplatte 24 nach außen abgewinkelt und an die Brennkammerwand angeschlossen, so daß der über die obere Umfangshälfte der Brennkammer sich erstrekende kreisbogenförmige Zwischenraum zwischen der Brennkammerwand und der Einlegeplatte 24 gleichbleibende oder im wesentlichen gleichbleibende radiale Höhe hat. Die kreisbogenförmig bzw. tunnelförmig gewölbte Ausbildung der Einlegeplatte 24 fuhrt dazu, daß zwischen der Einlegeplatte und der unteren Umfangshälfte der Brennkammerwand ein der Brennerflamme günstig angepasster und verbrennungstechnisch vorteilhafter runder Brennkammerquer- schnitt erhalten bleibt und daß zwischen der Einlegeplatte und der oberen Umfangshälfte der Brennkammerwand ein separater, vom Brennkammerinnenraum abgeteilter Rauchgaszug vorhanden ist, der bei Inanspruchnahme nur eines kleinen Teils des Brennkammerdurchmessers trotzdem einen großen Durchströmungsquerschnitt aufweist und einen geringen Strömungswiderstand erzeugt. Durch erhöhte Strömungsgeschwindigkeit und Konvektion geben die Verbrennungsgase beim Durchströmen dieses Rauchgaszuges einen großen Teil ihrer Wärme an das Kesselwasser ab, so daß in den Rohren des Nachschaltheizkanals 23 keine thermischen Uberbelastungen und gefährlichen Temperaturspitzen auftreten und die Verbrennungsgase aus reichend ihre restliche Wärme an das Kesselwasser abgeben können. Auf dem Weg vom vorderen zu * interen Brennkammerende strömen die Verbrennungsgase im wesentlichen in der Mitte der Brennkammer. Ohne die Einlegeplatte 24 würde ein Großteil der Verbrennungsgase entlang den seitlichen Teilen der Brennkammerumfangswand nach vorn zurückströmen und dementsprechend vorwiegend in die seitlichen Querschnittsbereiche des Nachschaltheizkanals 23 eintreten, wo dann höhere Temperaturen als im mittleren Querschnittsbereich des Nachschaltheizkanals auftreten. Durch die Rückführung der Verbrennungsgase in dem mit der Einlegeplatte abgeteilten, über die obere Umfangshälfte der Brennkammerwand reichenden Rauchgaszug wird jedoch die Durchströmung der einzelnen Rohre des Nachschaltheizkanals 23 und damit die Temperaturverteilung der Verbrennungsgase über den Querschnittsbereich des Nachschaltheizkanals vergleichmäßigt.

Claims (1)

  1. Heizungskessel Patentanspruch Heizungskessel mit einem einen Kesseiwasserraum umgebenden horizontalen, im Querschnitt runden oder ovalen Kesselaußenkörper, mit einer im unteren Bereich des Kesseiwasserraumes angeordneten horizontalen, im Querschnitt im wesentlichen runden Brennkammer, die am hinteren Ende durch eine Brennkammerquerwand und am vorderen Ende durch eine Kesseltüre verschlossen ist, und mit einem über dem oberen Umfangsbereich der Brennkammer im Kesselwasserraum angeordneten Nachschaltheizkanal, dessen vorderes Ende an das vordere Ende der Brennkammer angeschlossen ißt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Brennkammer (20),mit einem radialen Abstand von dem oberen Umfangsbereich der Brennkammerwand, eine feuerfeste horizontale Einlegeplatte (24) angeordnet ist, die kreisbogenförmig nach oben gewölbt ausgebildet ist und sich etwa über die obere Umfangshälfte der Brennkammerwand erstreckt, wobei die Einlegeplatte (24) an den beiden 3eitenrändern an die Brennkammerwand angeschlossen ist, am hinteren Rand einen Abstand von der Brennkammerquerwand (26) aufweist und am vorderen Rand an die Kesseltüre (25) angrenzt.
DE19792929727 1978-10-19 1979-07-21 Heizungskessel Withdrawn DE2929727A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GR57473A GR62856B (en) 1977-11-22 1978-10-19 Heating boiler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2929727A1 true DE2929727A1 (de) 1980-05-22

Family

ID=10929687

Family Applications (2)

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DE19797920926U Expired DE7920926U1 (de) 1978-10-19 1979-07-21 Heizungskessel
DE19792929727 Withdrawn DE2929727A1 (de) 1978-10-19 1979-07-21 Heizungskessel

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19797920926U Expired DE7920926U1 (de) 1978-10-19 1979-07-21 Heizungskessel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3602706A1 (de) * 1986-01-30 1987-08-06 Nargang Gudrun Heizkessel

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DE7920926U1 (de) 1980-03-27

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