DE7913501U1 - Kuevettenkranz fuer analysengeraete - Google Patents
Kuevettenkranz fuer analysengeraeteInfo
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Description
Dipl.-Ing.E.Tergau ■+».*.ftfci: :
Patentanv/alt
Nürnberg, den 3|) «ι
G 79 13 501.6 - Wilden KG
Küvettenkranz für Anal.ysengeräte
Die Erfindung betrifft einen Küvettenkranz für Analyser geräte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Nach dem Zentrifagalprinzip und unter photometrischer
Ausmessung der zu analysierenden Probe arbeitende Ana I^
sengeräte sind bekannt. Sie werden vorzugsweise dort eingesetzt, wo sehr geringe Probenmengen in kurzer Zeit
analysiert werden müssen und wo es nach der Natur der durchzuführenden Analyse möglich ist, photometrische
Methoden einzusetzen. Es ist dies insbesondere das Gebiet der klinisch-chemischen Analyse, wo häufig die
Aufgabe besteht, beispielsweise Glucose, Harnstoff, Harnsäure, Cholesterin oder auch Gesamtprotein, Albumin,
Bilirubin oder Metallionen in Blut, Seren, Plasmen und Urin sowie Punktierflüssigkeiten, z.B. Liquot,
oder ähnlichen biologischen Lösungen zu bestimmen. Die Menge an zur Verfügung stehendem Untersuchungsgut
beträgt dabei häufig nur wenige Mikroliter und die für die Durchführung der Analyse zur Verfügung stehende
Nürnberg 11 204081-83 16/22 327 NMUI" " 1«ö. 6311 6Θ5 Nbg. 1.528 35*
Number
Zeit ist oft auf wenige Minuten beschränkt. In solchen Fällen bietet es sich an, automatisch arbeitende
Analysengeräte einzusetzen, die nach der erwähnten Zentrifugalmethode
arbeiten.
Die Geräte weisen einei ringförmigen Küvettenkranz auf,
oei dem eine vorbestimmte Anzahl von Einzelküvetten zusammengefaßt ist. Die Einzelküvetten weisen jeweils
wenigstens drei Kammern auf, nämlich eine Probenkammer, eine Reagenzkammer und eine photometrische Meßkammer.
Sowohl die Probe wie auch das Reagenz werden bei stillstehendem Rotor in die dafür vorgesehene Kammer der Küvette
eingefüllt, wobei die beiden Flüssigkeiten zunächst noch voneinander getrennt bleiben. Nach dem Füllen der
Küvetten wird der Analysator in Betrieb gesetzt, wobei zunächst die Zentrifuge mit hoher Drehzahl umläuft. Unter
dem Einfluß der Zentrifugalkraft wird sowohl die zu analysierende
Probe wie auch die Reagenzflüssigkeit aus den beiden Kammern, in die sie zunächst eingefüllt wurden, ausgetrieben
und unter Vereinigung in die photometrische Meßkammer gehoben. Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit wird
mit der photometrischen Abtastung der einzelnen Meßkammern begonnen, wobei in der Regel die Umlaufgeschwindigkeit
des Zentrifugalteiles des Analysators reduziert wird. Die vom Meßteil registrierte Extinktion wird nach Aus-
I · t ti
Wertung durch einen Rechner in der Regel sogleich als Analysenergebnis ausgedruckt.
Vorbekannte Zentrifugalanalysatoren dieser Art, wie sie beispielsweise in dem Prospektblatt "Cobas-Bio" der Firma
F. Hoffmann-Laroche & Co, Basel beschrieben sind, weisen
eine Vielzahl von Einzelküvetten auf, die mittels eines gesonderten Küvettenringes zum erwähnten Küvettenrkranz
zusammengefaßt sind. Der Küvettenring hat zahlreiche radiale Schlitze, in die die Küvetten mit ihren
länglich geformten Meßkammern eingesteckt und so gehaltert werden. Die Anordnung hat den Vorteil, daß nach
Gebrauch benutzte Einzelküvetten fortgeworfen und gegebenenfalls vernichtet werden können. Letzteres ist bei
der Analyse pathogener Flüssigkeiten besonders wichtig.
Aus der DE-OS 2 7 26 219 ist eine Küvettenanordnung für Zentrifugalanalysatoren mit anderem Aufbau bekannt. Gemäß
dieser Vorveröffentlichung besteht die Küvettenanordnung aus zwei übereinander angeordneten Scheiben
aus flexiblem thermoplastischem Kunststoff, wobei in
die untere Scheibe mehrere Abteile eingeformt sind und die obere Scheibe auf die untere aufgeklebt oder aufgeschweißt
ist und dabei wenigstens einen Teil eines jeden Abteiles abdeckt. Küvettenanordnungen dieser Art
bilden eine untrennbare Einheit, die zwar ebenfalls gute mechanische Stabilität aufweist, bei der es aber
nicht möglich ist, einzelne Küvetten aus der Einheit zu entfernen und gesondert zu vernichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde/ kranzförmige Küvettenanordnungen der Art wie sie im "Cobas-Bio"-Prospekt
beschrieben sind, weiter zu vereinfachen und dadurch zu verbilligen. Die Vereinfachung soll es ermöglichen,
auf den Haltekranz zu verzichten, ohne jedoch den Vorteil einzubüßen, der in der Abtrennung einzelner
Küvetten liegt.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß jede Küvette am oberen Rand eine seitlich abstehende Zunge aufweist,
die die Nachbarküvette ganz oder teilweise überdeckt und an dieser befestigt ist. Besonders vorteilhaft ist
es, wenn die Zunge am oberen Rand der übernächsten Seitenwand der Nachbarküvette befestigt, vorzugsweise mit
dieser verschweißt ist. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der Küvettenkranz hinreichend formstabil und
fest ist, um sowohl der normalen Handhabung wie auch der Beanspruchung beim Zentrifugieren zu widerstehen. Es
wurde festgestellt, daß die erforderliche Festigkeit auch dann erreicht werden kann, wenn die Zunge nur den in radialer
Richtung hinteren Teil der Nachbarküvette abdeckt, den jeweils vorderen Teil jedoch freiläßt. Dies ist vorteilhaft,
um eine leichtere Befüllung der Einzelküvetten bei stillstehendem Küvettenkranz zu erzielen.
-■ 5 - · '■'
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß jede Küvette oberhalb der Verbindungsöffn»?ng zwischen Proben- und Reagenz-Kammer einerseits und Meßkanuner
andererseits einen Steg aufweist. Dieser Steg kann so gestaltet sein, daß er an seinen Enden Verdickungen
aufweist und daß die Verdickungen mit ihren seitlichen Stirnflächen aneinanderstoßen und gegebenenfalls
miteinander verbunden sind. Durch die Stege wird verhindert, daß Proben- oder Reagenz-Flüssigkeit versehentlich
an die empfindlicheren Apparateteile des Zentrifugalanalysators
gelangen können. Zusätzlich dienen die Stege aufgrund der gegenseitigen Abstützung noch der
weiteren Erhöhung der Festigkeit des Küvettenkranzes. Außerdem bilden die Stege in ihrer Gesamtheit einen
praktischen Griff zur bequemen Handhabung der Anordnung. Trotz der so erreichten erheblichen Radialfestigkeit,
die den Beanspruchungen während des Zentrifugierens bei weitem genügt, ist es möglich, einzelne Küvetten aus dem
Kranz auszubrechen um diese als Teilsegmente bei kleinerem AnaIysen-Umfang in den Analysator einzusetzen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der vorgeschlagenen Einzelküvatte,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus einem Küvettenkranz.
Die in Fig. 1 dargestellte Einzelküvette ist als Ganzes
mit 1 bezeichnet. Die Küvette besteht aus insgesamt drei Kammern, nämlich der Reagenzkammer 2, der Probenkammer
und der photometrischen Meßkammer 4. Die Hauptachsen der Reagenz- und Proben-Kammer liegen zur Umlaufebene des
Analysators senkrecht; die Hauptachse der Meßkammer 4 liegt in der Umlaufebene. Fig. 1 läßt auch erkennen, daß
die in Umlaufrichtung hintere Wand der Reagenzkammer schräg gestellt ist. Die in der Zeichnung nicht erkennbare
entsprechende Wand der Probenkammer ist ebenfalls geneigt. Wird der Küvettenkranz und damit jede einzelne
Küvette geschleudert, so steigen die in die Reagenzkammer und Probenkammer eingefüllten Flüssigkeiten entlang
der schrägen Wände nach oben und treten unter Vermischung in die Meßkammer 4 ein.
Erfindungsgemaß weist jede Küvette 1 am oberen Rana 6
eine seitlich abstehende Zunge 7 auf,, die dia Nachbarküvette
des Küvettenkranzes ganz oder teilweise überdeckt und an dieser befestigt ist. In Fig. 2 ist eine bevorzugte
Ausführungsform dargestellt, bei der die Zunge 7
am oberen Rand 8 der übernächsten Seitenwand 9 der Nachbarküvette 11 befestigt ist und zwar vorzugsweise
durch Schweißen. Durch diese übergreifende Anordnung c
-T-
wird zum Einen erreicht, daß die an sich oben offenen
Reagenz- und Proben-Kammern durch die überstehende Zunga
abgedeckt werden und zum Andern, daß der Küvettenkranz als Ganzes eine höhere Stabilität erhält, da die oberen
Ränder der Kammerwände gegen die Unterfläche der Zunge anliegen.
Die Zeichnung läßt desweiteren erkennen, daß die Zunge 7 nur den in radialer Richtung hinteren Teil der jeweiligen
Nachbarküvette abdeckt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß jede Küvette 1 oberhalb der Verbindungsöffnung
10 zwischen Proben- und Reagenz-Kammer einerseits und Meßkammer andererseits einen Steg 11 aufweist. Diese
Stege haben vorzugsweise an ihren Enden Verdickungen 12, wodurch einerseits eine erhöhte Stabilität erzielbar ist
und wodurch andererseits die Möglichkeit eröffnet wird, daß die Stege mit ihren seitlichen Stirnflächen 13 aneinanderstoßen
and gegebenenfalls miteinander verbunden Bind. Die Verbindung kann ebanfalls durch Schweißen oder
Kleben erfolgen. Die Stege bilden dabei einen Griff, der die Handhabung des Küvetten-Kranzes erleichtert.
Claims (6)
- G 79 13 501.6 - Wilden KGAnsprüche:
]: 1. Küvettenkranz für Analysengeräte, die nach dem Z-entri-j fugalprinzip unter photometrischer Ausmessung der zu ana-lysierenden Probe arbeiten, wobei die Anordnung aus mehre-■". ren kranzförmig angeordneten Einzelküvetten aus thermoplastischem Kunststoff besteht, deren jede drei miteinander in Verbindung stehende Kammern aufweist, nämlich eine Probenkammer, eine Reagenzkammer und eine photometrische Meßkammer, wobei die Hauptachsen der Proben- und Reagenzkammern zur Umlaufebene senkrecht stehen und die Hauptachse der Meßkammer mit der Umlaufebene zusammenfällt,
dadurch gekennzeichnet,daß jede Küvette (1) am oberen Rand (6) eine seitlich abstehende Zunge (7) aufweist, die die Nachbarküvette ganz oder teilweise überdeckt und an dieser befestigt ist. - 2. Küvettenkranz nach Ansprvch 1,
dadurch gekennzeichnet,
Vr daß die Zunge (7) am oberen Rand (8) der übernächstenHefnereplatz 3 Telefon (0911) ',Telex'".8500 Nürnberc 11 20 40 81 - 83 '06/22 Hi '; ; BJiyer. Vereinsbank Stadtsparkasee Postscheckkonto■■ Nbft. 6 311695 Nbg. 1.523.354 Nürnberg 111 51 - 853Seitenwand (9) der Nachbarküvette (1■) befestigt, vorzugsweise verschweißt ist. - 3. Küvettenkranz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (7) nur den in radialer Richtung hinteren Teil der Nachbarküvette abdeckt.
- 4. Küvettenkranz nach wenigstens einem der vorausgehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß jede Küvette (1) oberhalb der Verbindungsöffnung (10) zwischen Proben- und Reagenzkammer einerseits und Meßkammer andererseits einen Steg (11) aufweist.
- 5. Küvettenkranz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (11) an seinen Enden Verdickungen (ι 2) aufweist.
- 6. Küvettenkranz nach Anspruch 4 oder 5, dadurcn gekennzeichnet, daß die Stege (11) benachbarter Küvetten mit ihren seitlichen Stirnflächen (13) aneinanderstoßen und gegebenenfalls miteinander verbunden sind.
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