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DE7912126U1 - Einsatz fuer einen behaelter einer fleisch- und wurstbearbeitungsmaschine - Google Patents

Einsatz fuer einen behaelter einer fleisch- und wurstbearbeitungsmaschine

Info

Publication number
DE7912126U1
DE7912126U1 DE19797912126 DE7912126U DE7912126U1 DE 7912126 U1 DE7912126 U1 DE 7912126U1 DE 19797912126 DE19797912126 DE 19797912126 DE 7912126 U DE7912126 U DE 7912126U DE 7912126 U1 DE7912126 U1 DE 7912126U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strut
arms
container
meat
use according
Prior art date
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Expired
Application number
DE19797912126
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SZALAY DEZSOE 8702 REMLINGEN
Original Assignee
SZALAY DEZSOE 8702 REMLINGEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Description

JA K O FAX O F? A iVi Ö & N TA NI
1 >Λ Γ H NTA N NVA I/i Ii
OB KI.AU3 JACGCR CWPL -ING KLAUS O GRAMS D>» -ING. HANS H PONTANI I3OCW nnSFCUPINO ARIOOSTR 47 1«XJ1 STOCKOOHH KHEU2WeG34 0762 KLCINOSTMEIM · HIRSCHPPAO
Dezsö Szolay
Kies 31
8702 Reutlingen
Einsatz für einen Behälter einer Fleisch- und Wurstbearbeitungsmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einsatz für einen Behälter einer Fleisch- und Wurstbearbeitungsmaschine.
Der Behälter einer Fleisch- und Wurstbearbeitungsmaschine, mit der gemengt,angesalzen oder massiert wird, hat in der Regel die Form eines kreiszylindrischen oder raehreckigen Kessels. Das zu bearbeitende Gut, beispielsweise Brät zur Wurstherstellung, oder Fleischstücke, die zur Herstellung von Schinken oder dergleichen massiert werden sollen, wird in den Behälter gegeben, in dem sich im Betrieb beispielsweise ein Mengarm oder ein Massierarm dreht, der das Gut durchmischt bzw. die Fleischstücke massiert. An eine solche Fleisch- und Wurstbearbeitungsmaschine werden die Forderungei gestellt, daß sie -einerseits das Gut möglichst gleichmäßig
|08i)8ö?JO8O, B5J27O· (QM27) 8855 - TELEX 521777 lura
durchwischt bzw. gleichmäßig wirkungsvoll massiert und daß sie andererseits die gewünschte Durchmischung bzw. Massierung in möglichst kurzer Zeit erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zu schaffen, mittels dessen die Meng- bzw. Massierwirkung einer Fleisch- und Wurstbearbeitungsmaschine verbessert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Einsatz für den Behälter einer Fleisch- und Wurstbearbeitungsmaschine, der sich auszeichnet durch zumindest zwei zueinander parallele Arme und eine zu den Armen im wesentlichen senkrecht verlaufende Strebe, die mit den Armen jeweils an deren einem Ende fest verbunden ist und die Arme mit Abstand voneinander hält.
Der erfindungsgemäße Einsatz wird in den Behälter einer Fleisch- und Wurstbearbeitungsmaschine so eingesetzt, daß die Arme ungefähr parallel zur Längsmittelachse des Behälters verlaufen und sich innen an der Umfangswand des Behälters befinden. Dadurch bilden die Arme Vorsprünge oder Rippen an der Umfangswand des Behälters, auf die in den.Behälter gefülltes Gut während des Betriebes der Fleisch- und Wurstbearbeitungsmaschine trifft. Beim Mengen und Ansalzen prägen die Arme dem Gut somit eine radial nach innen gerichtete Bewegung auf, die intensivere Mischung des Gutes bewirkt. Beim Massieren führen die Arme ebenfalls dazu, daß das Gut, in diesem Fall die Fleischstücke, radial nach innen gedrückt wird, so daß das Gut gleichmäßiger massiert wird. Außerdem üben die Arme auf die Fleischstücke einen gewissen Druck aus, wenn die Fleischstücke gegen die Arme gefördert werden, so daß dadurch die Massierwirkung erhöht ist.
Wesentlich für die Erfindung ist, daß die Arme Bestandteil eines Einsatzes sind, der in den Behälter der Fleisch- und Wurstbearbeitungsmaschine einsetzbar und wieder aus dem Be-
hälter entfernbar ist, so daß mittels des erfindungsgemäßen
Einsatzes die Misch- und/oder Massierwirkung einer herkömmlichen Fleisch- und Wurstbearbeitungsmaschine mit kreiszylindrischem oder mehreckigem Behälter auch nachträglich erhöht werden kann.
*· Die Arme des erfindungsgemäßen Einsatzes enden in solchem Abstand vom Boden des Behälters, daß durch die Arme die Drehung des Meng- bzw. Massierwerkzeuges im Behälter nicht behindert
wird.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Arm ein dreieckiges Profil und somit drei Längskanten
hat, wobei eine der Längskanten jedes Armes zur Mitte zwischen den Armen weist, und daß das nicht mit der Strebe verbundene
freie Ende jedes Armes von seiner Außenseite aus in Richtung
zur Strebe abgeschrägt ist. Dadurch sind die Arme einerseits
mit Gleitflächen versehen, an denen das Gut ohne zu hohen Leistungsaufwand vorbeiströmen kann; andererseits weisen sie Kanten und zumindest eine Ecke auf, die auf das Gut einwirken
und insbesondere die Massierwirkung erhöhen.
Der Einsatz kann in den Behälter eingeklemmt sein, wobei dann die Außenseiten der Arme gegen die Innenseite der Umfangswand des 3ehälters drücken und dadurch der Einsatz gesichert ist.
Vorzugsweise befinden sich jedoch an den Enden der Strebe Befestigungsmittel, die eine formschlüssige Verbindung des Einsatzes mit dem Rand des Behälters ermöglichen.
Um den Einsatz im Behälter besser abzustützen, kann ferner in vorteilhafter Ausbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß
an zumindest einem Ende der Strebe eine Stützplatte ausgebildet ist, die senkrecht zu den Armen verläuft und quer zur
Längsachse der Strebe auf deren beiden Seiten über die Strebe vorsteht. Die Enden, dieser Stützpiatte können sich am Rand
-A-
des Behälters abstützen, so daß die Verbindung zwischen Einsatz und Behälter größere Steifigkeit hat.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
-; 10 eines Behälters einer Fleisch- und Wurstbe-
arbeitungsmaschine mit einem eingesetzten erfindungsgemäßen Einsatz;
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Ein-
satzes; und
Figur 3 eine Schnittdarstellung gemäß A-A in Fi
gur 2.
Figur 1 zeigt im Schnitt entlang seiner Längsmittelachse einen zylindrischen Behälter 2 einer Fleisch- und Wurstbearbeij tungsmaschine, der einen Boden 4 sowie eine fest mit dem Bo-
J den verbundene Umfangswand 6 aufweist. An seinem (in Figur 1)
oberen Ende ist der Behälter offen. Mittig durch den Boden des Behälters 2 ist eine Welle 8 eines Mengwerkzeuges geführt, an der ein Mengarm 10 befestigt ist. Im Betrieb wird die Welle 8 von einem nicht dargestellten Antrieb der Fleisch- und Wurstbearbeitungsmaschine so angetrieben, daß sich ler Mengarm 10 nahe dem Boden 4 im Behälter 2 dreht. Auf Einzelheiten der Fleisch- und Wurstbearbeitungsmaschine und des Behälters 2 kommt es für die Erfindung nicht an, so daß sich eine ausführliche Beschreibung dieser Teile erübrigt. Wesentlich ist lediglich, daß der Behälter 2 an seinem einen Ende offen ist oder zumindest geöffnet werden kann, und daß seine Umfangswand 6 zumindest annähernd parallel zu seiner Längsitiitteiachse
verläuft.
In den Behälter 2 ist ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 12 s
fs versehener Einsatz eingesetzt, der ausführlicher in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist. Der Einsatz besteht im wesentlichen aus zwei zueinander parallelen Armen 14 und einer Strebe 16, die fest mit den Armen 14 verbunden ist, diese trägt und in bestimmtem Abstand voneinander hält. Beide Arme 14 haben gleiche Länge und ein im Querschnitt dreieckiges Profil (siehe Figur 3),so daß jeder Arm von einer Außenseite 18, zwei Innenseiten 2Q und einer Stirnfläche 22 an seinem freien Ende begrenzt wird. Die beiden Innenseiten 20 jedes Armes 14 stos— sen an einer Längskante 24 aneinander. Die Längskanten 24 der beiden Anne 14 weisen zur Mitte zwischen den Armen, d.h* beim dargestellten Ausführungsbeispiel zueinander.
Die beiden Innenseiten 20 jedes Armes sind vorzugsweise eben ausgebildet. Die Außenseite 18 jedes Armes ist ebenfalls eben - wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel - oder leicht gekrümmt, wobei der Krünunungsradius gleich dem halben Abstand der Außenseiten 18 der beiden Arme 14 ist. Die Stirnfläche 22 jedes Armes 14 liegt in einer Ebene, die von der Außenseite des Armes in Richtung zur Strebe 16 verläuft, so daß jede Stirnfläche ein abgeschrägtes Ende bildet.
Die Strebe 16 hat im wesentlichen die Form eines länglichen Rechteckes und Kastenprofil. Die Stirnflächen der Strebe 16 verlaufen etwas gekrümmt, wobei der Krümmungsradius gleich der halben Länge der Strebe ist. Die Breite der Strebe 16 ist so bemessen, daß die an ihrer Unterseite befestigten Arme 14 seitlich nicht vorstehen. In jeder Stirnfläche der Strebe 16 ist ein als Sackloch ausgebildetes Gewindeloch 26 ausgebildet, das als Befestigungsmittel zur Befestigung des Einsatzes 12 am Behälter 2 dient.
Die Strebe 16 und die Arme 14 sind beispielsweise aus rostfreiem Stahlblech gefertigt und miteinander verschweißt.
Nahe jedem Ende der Strebe 16 ist auf deren Oberseite eine Stützplatte 28 befestigt, die senkrecht zu den Armen 14 und quer zur Längsachse der Strebe 16 verläuft. Jede Stützplatte 28 steht beidseitig über die Strebe 16 vor, so daß sich die Enden der Stützplatten 28 am Rand des Behälters 2 abstützen können, wenn der Einsatz 12 in den Behälter 2 eingesetzt ist.
Der vorstehend beschriebene Einsatz 12 nimmt im Behälter 2 die in Figur 1 dargestellte Lage ein. Der Abstand der beiden Arme 14 voneinander ist so bemessen, daß die Außenseiten 18 der Arme 14 an der Innenseite der Umfangswand 6 anliegen. Die Länge der Arme ist so bemessen, daß die Stirnflächen 22 der Arme 14 vom Boden 4 des Behälters 2 einen so großen Abstand haben, daß der Mengarm 10 bei seiner Drehung im Behälter 2 nicht behindert ist. Die Gewindelöcher 26 in den Stirnflächen Cüsr Strebe 16 fluchten mit Durchgangslöchern 30 in der ümfangswand 6 des Behälters 2, so daß von außen in die Gewindelöcher 26 nicht dargestellte Schrauben geschraubt werden können, um den Einsatz 12 im Behälter 2 zu sichern. Wie beraits gesagt wurde, stützen sich die Enden der Stützplatten 28 am Rand des Behälters 2 ab, so daß der Einsatz 12 zusätzlich gegen Kippen gesichert ist.
Wie aus Figur 1 erkennbar ist, wird im Betrieb das Gut im Behälter 2 von den Innenseiten 20 der Arme 14 im Behälter radial nach innen gedrückt, so daß das Gut besser durchmischt wird, wobei dann, wenn im Behälter massiert wird£ auch die Innenseiten 20, die Stirnflächen 22 sowie die Kanten und die Ecke zwischen den Innenseiten und der Stirnfläche massierend einwirken.
Vorstehend ist lediglich eine Ausführungsform des erfindungs-
gemäßen Einsatzes beschrieben. Vom beschriebenen Ausführungsbeispiel sind zahlreiche Abwandlungen möglich. So muß die Anzahl der Arme beispielsweise nicht zwei betragen; vielmehr kann sie auch größer als zwei sein. Ferner braucht die Strebe nicht Rechteckform und Kastenprofil zu haben; vielmehr kann sie auch eine beliebige andere Ausbildung haben, sofern sie in der Lage ist, die Arme 14 zu tragen und ausreichend steif im gewünschten Abstand voneinander zu halten. Schließlich kön nen auch statt der beschriebenen Befestigungsmittel und der Stützplatten andere Mittel zur Anwendung kommen, die den Einsatz χμ Behälter halten und sichern.

Claims (6)

1 t 1 I 1 1 t I 3 JABGEH9 GRAMS & PONTANI PATE NTAMWÄLT15 DIPL.-CHEM. DR. KLAUS JAEEER DIPL.-ING. KLAUS D. GRAMS DR.-ING. HANS H. PONTANI 8Ο32 GRÄFELFING - ARIBOSTR. 47 8031 STOCKDORF· KREUZWEG 34 8752 KLEINOSTHEIM · HIRSCHPFAD Schutzansprüche
1. Einsatz für einen Behälter einer Fleisch- und Wurstbearbeitungsmaschine, gekennzeichnet durch zumindest zwei zueinander parallele Arme (14) und eine zu den Armen im wesentlichen senkrecht verlaufende Strebe (16), die mit den Armen jeweils an deren einem Ende fest verbunden ist und die Arme mit Abstand voneinander hält.
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (14) ein dreieckiges Profil und somit drei Längskanten hat, wobei eine der Längskanten (24) jedes Armes zur Mitte zwischen den Armen weist.
3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (14) an seinem nicht mit der Strebe (16) verbundenen, freien Ende eine Stirnfläche (22) aufweist, die von seiner Außenseite (18) aus in Richtung zur Strebe abgeschrägt verläuft.
TELEPHONi (OB9iEft}VöpOiP5,4$27O), (Ο,0Ο27ν88!25 · TELEX: 521777 Isar d
\
4. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel (26) an den Enf den der Strebe (16).
1 5
5. Einsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich-I net, daß in den Enden der Strebe (16) als Befestigungs-
1 mittel Gewindelöcher (26) ausgebildet sind.
I
6. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e I TO kennzeichnet, daß an zumindest einem Ende der
Strebe (16) eine Stützplatte (28) ausgebildet ist, die
/ senkrecht zu den Armen (14) verläuft und quer zur Längsachse der Strebe auf deren beiden Seiten über die Strebe vorsteht.
DE19797912126 1979-04-26 1979-04-26 Einsatz fuer einen behaelter einer fleisch- und wurstbearbeitungsmaschine Expired DE7912126U1 (de)

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