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DE7902396U1 - Sicherungsschalteinrichtung - Google Patents

Sicherungsschalteinrichtung

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Publication number
DE7902396U1
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DE
Germany
Prior art keywords
switching
side walls
switching device
flap
receiving
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19797902396
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ DRIESCHER SPEZIALFABRIK fur ELEKTRIZITAETSWERKSBEDARF 5144 WEGBERG
Original Assignee
FRITZ DRIESCHER SPEZIALFABRIK fur ELEKTRIZITAETSWERKSBEDARF 5144 WEGBERG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRITZ DRIESCHER SPEZIALFABRIK fur ELEKTRIZITAETSWERKSBEDARF 5144 WEGBERG filed Critical FRITZ DRIESCHER SPEZIALFABRIK fur ELEKTRIZITAETSWERKSBEDARF 5144 WEGBERG
Priority to DE19797902396 priority Critical patent/DE7902396U1/de
Publication of DE7902396U1 publication Critical patent/DE7902396U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/02Details
    • H01H31/12Adaptation for built-in fuse
    • H01H31/122Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch

Landscapes

  • Fuses (AREA)

Description

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FRITZ DRIESCHER/ SPEZIA'lPABRIK' FUR ELEKTRIZITfiTSWERKSBEDARF, INDUSTRIESTRASSE 2, 5144 WEGBERG
Wegborg« den 24.o1.1979 Sicherungsachalteinrichtung
Die Erfindung betrifft eine NH-Slcherungsschalteinrichtung, bestehend im wesentlichen aus Kontaktpaaren zur Aufnahme von NH-SicherungseinsHtzen, die an mindestens einer frontseitigen Schaltklappo festlegbar sind, welche aus der -»"»«scbaltsteilung heraus um etwa 15o - 18o° in eine Umkehrlage schwenkbar ist und dabei in Auaschaltstiollung die Zugangsöffnung zu den Kontaktpaaren abdeckt.
Eine Sicherungsschalteinrichtung mit den vorgenannten Merkmalen ist bekannt. (DT-PS 1o4o 646). Nach dort beschriebenen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, daß die Umkohrschwenkbewegung der Schaltklappe durch entsprechende Führung entweder in zvtei Schlitzpaaren oder mittels zweier Bebelpaare hervorgerufen wird.
Während die Führung in zwei Schlitzpaaren «in· wesentliche Erhöhung der Bautiefe der Schalteinrichtung bewirkt, bringt die Führung mittels zweier Bebelpaar· «ine geringer· mechanische Stabilität der Schaltklappenaufhängung in Querrichtung mit sich, was bei unsachgemäßer Betätigung der Schaltklappe gelegentlich zu Verbiegungen der Hebel führt«.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine KH-Schalteinrichtung zu schaffen, öle gegenüber der bekannten Schalteinrichtung eine höhere Stabilität besitzt, ohne daß sich der Raurabedarf der Anordnung erhöht und daß die Schalteinrichtung in einfacher Weise herstellbar ist.
Diese Aufgabe wurde an einer Schalteinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch zwei die Kontaktpaare und die Anschlußleitor zwischen sich aufnehmende , mit Abstand gegeneinander verschraubte Seitenwand©, die schräg zur Frontebene verlaufende Nuten oder Schlitze aufweisen, in denen seitlich an der Schaltklappe hervorstehende Nocken verschiebbar geführt sind und daß seitlich an der Schaltklappe zwei Hebel vorgesehen sind, die sowohl an den Seitenwänden als auch an der Schaltklappe in Drehpunkten gelagert sind.
Durch die Hebe!führung in Kombination mit einer Schlitz- bzw. Nutenführung konnte eine wesentliche Verbesserung der Schaltklappenauf hängung erzielt werden, wobei insbesondere Querkräfte, die auf die Schaltklappe ausgeübt v/erden, durch die Schlitz- bzw. Nutenführung aufgefangen werden. Verbiegungen der seitlichen Hebel und dadurch bedingte Führungsungenauigkeiten sind somit ausgeschlossen.
Ein weiterer mit der Erfindung erzielbarer Vorteil besteht in einer vereinfachten Fertigung der Schalteinrichtung durch Wegfall eines Hebelpaares.
Vorteilhaft wirkt die Erfindung insbesonde:re bei einer Sicherungsschalteinrichtung in Form einer dreipoligen, einpolig schaltbaren NH-Sicherungsleiste mit übereinanderliegenden Kontaktpaaren und zugehörigen Schaltklappen, indem die die Kontaktpaare und Anschlußleiter zwischen sich aufnehmenden Seitenwände den Grundkörper der Sicherungsleiste bilden und jede Schaltklappe über eine kombinierte Hebel- und Nuten- bzw. Schlitzführung an den Seitenwänden angebracht ist.
Mit der erfindungsgemäßen Führung der Schaltklappen kann eine verhältnismäßig kurze Baulänge der Sicherungsleiste erzielt werden, ohne die Zugänglichkeit der einzelnen Schaltklappen zu beeinträchtigen.
- 3 -
Die bisher bekanntgewordenen schaltbaren Sicherungsleisten besitzen in der Regel den Nachteil, daß die Schaltklappe unterhalb einer benachbarten, in Ausschaltlage befindlichen Schaltklappe relativ schlecht zugänglich ist, z.B. dann, wenn die Sicherungsleiste in geringer Höhe über dem Boden installiert ist und von oben her bedient werden muß, daß die Schaltklappen der bekannten Sicherungsleisten einen Schwenkwinkel um 9o° aufweisen und in Ausschaltstellung quer von der Leiste abstehen« Dieser Nachteil tritt bei der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung nicht auf.
In der weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Nuten bzw. Schlitze in den Seitenwänden Raefcpunkte aufweisen, die jeder Schaltklappe das Einnehmen einer definierten Zwischenstellung zwischen Ein- und Ausschaltstellung ermöglichen. Durch diese Maßnahme sind die Anschlußstellen der Aufnahmekontakte zwecks Herstellen der Verbindung mit den Sammeischienen von der Bedienungsseite her bequem zugänglich.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Seitenwand^ nach vorne hin soweit vorgezogen sind, daß jede Schaltklappe in Einschaltstellung vollständig zwischen den Seitenwänden liegt. Hierdurch wird das Hineinragen von vorstehenden Teilen der Schaltklappe in den Bedienungsgang verhindert, was insbesondere in begehbaren Netzstationen mit raumsparenden Bedienungsgangen von Vorteil ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Seitenwände *uf den Innenseiten Vertiefungen und Vorsprünge zur Aufnahme von Anschlußleitern, Sicherungsaufnahmekontakten und Schutzhauben besitzen und daß durch Gegeneinanderschrauben der Seitenwände die Lagefixierung der Teile bewirkt wird.
Da die benachbarten Aufnahmekontakte verschiedener Phasan einer Sicherungsleiste aufgrund der erfindungsgensäßen Führung der Schaltklappen relativ nahe beieinander liegen können, ist weiter vorgesehen, daß die unterschiedlichen Phasen zugehörigen benachbarten Aufnahinekontakte durch je eine gemeinsame, als einstückiges Formteil hergestellte, in den Seitenwänden der Sicherungsleiste festgelegte Schutzhaube abgedeckt sind.
Eine weitere Vereinfachung besteht darin, daß für den obersten und untersten Aufnahmekontükt der Sicherungsleiste Teile der für zwei benachbarte Kontakte vorgesehenen Schutzhaube verwendet werden. Dies ist möglich, indem die als einstückiges Formteil hergestellte Schutzhaube an vorbestinmter Stelle derart zerlegbar ist, daß ein Teil zur Abdeckung der oberen Äufnahmekontakte und ein Teil zur Abdeckung des unteren Aufnahmekontaktes der Leiste verwendbar ist.
Durch diese Maßnahme wird zur Herstellung der Schutzhauben für einzeln stehende und benachbarte Äufnahmekontakte in vorteilhafter Weise nur eine Gieß- bzw. Spritzgießform benötigt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung eines AusfUhrungsbeispieles einer NH-Sicherungsleiste enthalten.
Das Ausführungsbeispiel wird anhand einer Zeichnung veranschaulicht.
Es zeigt
Fig. 1 eine NH-Sicherungsleiste in Vorderansicht Fig. 2 die Leiste nach Fig« 1 mit teilweisie veränderten Stollungen der SChaltklaippen im Schnitt nach Linie I-I in Fig., 1.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht die KH-Sicherungsleiste im wesentlichen aus zwei unter Zwischenfügen von Distanzstücken 3,3' gegeneinanderverschraubten Seitenwänden 1,2, Schaltklappen 4, 4', Steigeleitern 5, 6, 7 und schräggestellten Kentaktpaaren 8,8'. Die Distanzstücke 3 sind an den Enden mit Innengewinde versehen, in die die Seitenwände 1,2 durchdringende Schrauben eingreifen.
In Fig. 2 ist die Lage der an den Schaltklappen in angeformten Haltevorrichtungen 1o leicht lösbar eingehängten NH-Sicherungen andeutungsweise eingezeichnet.
Die Sicherungsaufnahmekontakte 8 sind mit rückwärtig in den Seitenwänden 1,2 versenkt angeordneten SammelschienenanschluB-leitern 11 verbunden, während die Kontakte 8* mit den Steigeleitern 5, 6, 7 verbunden sind. Die Anschlußzone der Steigeleiter ist bei Nebeneinandermontage mehrerer Sicherungsleisten durch ein seitlich eingeschobenes Isolierstück 12 zur jeweils benachbarten Leiste hin abgeschirmt. Die an den Seitenwänden anliegenden Steigeleiter 5, (> besitzen je eine Bohrung, in die ein an den Seitenwänden 1,2 angeformter Vorsprung 12 hineinragt und die Steigeleiter gegen Längsverschiebung sichert. Die ebenfalls an die Seitenwände angeformten Stege 23, 24 sichern die Steigeleiter 5, 6 gegen sseitliche Verschiebung. Eine weitere Festlegung aller Steigeleite:r sowie aller Sammelschienenanschlußi^tter 11 erfolgt durch starre Verbindung mit den Sichvarungsaufnahmekontakten 8 bzw. 8', die seitwärts gerichtete, in Ausnehmungen der Seitenwände 1,2 formschlüssig eingreifende Vorsprünge 13 besitzen. Je nach Dicke der Seitenwände 1,2 empfiehlt es sich, die darin vorgesehenen Ausnehmungen zur Halterung nichtbeweglicher Teile mit hler nicht eingezeichneten Stegen zu umgeben, um eine sichere Festlegung der Teile zu erzielen.
Zwischen den außenliegenden Steigeleitern 5, 6 befindet sich in Höhe der Anschlußzone ein aus kriechstrorafestein Isoliermaterial bestehender Abstandshalter 14, der beim Anziehen von Schraubverbindungen evtl. entstehende Biegemomente aufnimmt.
g Die mit abgeformten GriffStegen 21 versehenen Schaltklappen besitzen .an jeder Seite jeweils einen Nocken 15, der in einer zugehörigen Nut {bzw, Schlitz) 16 verschiebbar geführt ist. Die AufhMngTang der Schaltklappen erfolgt außerdem an je zwei seitlichen Hebeln 17, die an Schaltklappe und Seitenwänden 1,2 in Drehpunkten 18, 3' gelagert sind. Im Ausführungsbeispiel werden als Drehpunkte an der Leiste die Distanzstücke 31 gewählt. Zur Verdeutlichung der Nockenlage wux-den in Fig. 1 die seitlichen Hebel 17 abgebrochen eingezeichnet. Die Nuten 16 verfügen jeweils über eine Einbuchtung 19, in die die Nocken der Schaltklappen hineinpassen und dadurch das Einnehmen einer Zwischenstellung der Schaltklappen entsprechend der in Fig. 2 eingezeichneten Lage der Schaltklappe 4* ermöglichen.
Der Bewegungsablauf der Schaltklappen bei Betätigung 1st aus Fig. 2 ersichtlich. Die Klappe- 4 befindet sich in Einschalt lage, wobei die in der Nut geführter. Nocken 15 eine untere Lage einnehmen. Bei Ausschaltbewegung der Klappen schwenken diese um, bis sie durch Hochwandern der Nocken 15 in die /vusbuchtung 19 in die Zwischenstellung gemäß Lage der Schaltklappe 4* gelangen. Bei Weiterführen der Ausschaltbewegung wandert der Nocken 15 schließlich bis an das obere Nutende, das gleichzeitig als Anschlag für die Klappenendstellunt» (siehe Lage der Klappe 4") dient.
Die Aufnahmekontakte 8, 81 sind durch Schutzhauben 2o, 2ο1, 2o" abgedeckt, und zwar in der Weise, daß die unterschiedlichen Phasen zugehörigen benachbarten Aufnahtnekontakte 8, 8' je eine gemeinsame Schutzhaube 2o erhalten, während der oberste und der unterste Aufuahmekontakt der Leiste je eine einzelne Schutzhaube 2o', 2o" erhalt.
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Wie aus Fig. 2 leicht ersichtlich, sind die Schutzhauben 2ο1, 2o" zerlegte Teile einer Schutzhaube 2o.
Erfolgt die Montage der Leiste nicht auf Sammelschienen, sondern auf Wänden oder Gerüsten, so können Befestigungslaschen 22 angebracht werden. Um eine möglichst zeit- und kostensparende Herstellung der Leiste zu erzielen, wurden Einzelteile, die eine komplizierte Form aufweisen, insbesondere die Seitenwände 1. 2, die Sch^ltklappen 4, 4", 4" und die Schutehauben als Kunststofformteile hergestellt.
Die vorliegende Erfindung schließt selbstverständlich auch die mechanische Umkehrung der Nuten- bzw. Schlitzführung mit ein, wobei die Nuten bzw. Schlitze in den Schaltklappen 4, 4' 4" eingeformt und die Nocken 15 an den Seitenwinden 1,2 angeformt sein können.
Gegebenenfalls kann eine (hier nicht eingezeichnete) Feder oder sonstige Rastvorrichtung angebracht sein, die die Schaltkxappe in Ausschaltstellung arretiert.

Claims (9)

A nsprüche
1. Sicherungsschalteinrichtung, bestehend im wesentlichen aus Kontaktpaaren zur Aufnahme von NH-Sicharungseinsätzen, die an mindestens eiiier frontseitigen Schaltklappe festlisgbar sind, welche aus der Aoeschaltstellung heraus um etwa 15o - 18o° in eine Bmkehrlage schwenkbar ist und dabei in Ausschaltstellung die Zugangsöffnung zu den Kontaktpaaren abdeckt, gekennzeichnet durch zwei die Kontaktpsiare (8, 8') und zugehörige Anschlußleiter (5, 6, 7, 11) zwischen sich aufnehmender mit Abstand gegeneinander verschraubte Seitenwände (1, 2) , die schräg zur Frontebene verlaufende Nuten (16) oder Schlitze aufweisen, in denen seitlich an der Schaltklappe (4, 4f, 4*1 hervorstehende Hocken (15) verschiebbar geführt sind und daß seitlich an der Schaltklappe (4, 41, 4") zwei Hebel (17) vorgesehen sind, die sowohl an den Seitenwinden (1, 2) als auch an der Schaltklappe (4, 4', 4") in Drehpunkten (31, 18) gelagert sind.
2. Sicherungsschalteinrichtung, insbesondere dreipolige, einpolig schaltbare NH-Sicherungsleiste mit übereinanderliegenden Kontaktpaaren und zugehörigen Schaltklappen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontaktpaare (4, 4·, 4") und die Anschlußleiter (5, 6, 7, 11) zwischen sich aufnehmenden Seitenwände (1, 2) den Grundkörper der Sicherungsleiste bilden und jede Schaltklappe (4, 41, 4") über eine kombinierte Hebel- und Nuten- bzw. Schlitzführung an den Seltenwänden (1, 2) angelenkt ist.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (16) bzw. Schlitze in den Seitenwänden (1, 2) Haltepunkte O9) aufweisen, die jeder Schaltklappe (4, 4', 4") das Einnehmen einer definierten Zwischenstellung im Verlauf der Schwenkbewegung ermöglichen.
4. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1, 2) nach vorne hin soweit vorgezogen sind, daß jede Schaltklappe (4, 41, 4") in Einschaltstellung vollständig zwischen den Seitenwänden (1, 2} liegt.
5. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1, 2) auf den Innenseiten Vertiefungen und Vorspringe (12# 23f 24J zur Aufnahme von Anschlußleiteru 15, 6, 7-11), Kontakfct,2ilen (13) und Schutzhauben (2o, 2o', 2o") besitzen und daß durch Gegeneinanderverschrauben der SeifeenwSnde (1; 2} die I^gefixierung der Teile bewirkt wird.
6. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen in den Seitenwänden (i, 2) von Stegen umrahmt sind.
7. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Phasen zugehörigen benachbarten Aufnahmekontakte (8, 8') der Sicherungsleiste durch je eine gemeinsame, als einstückiges Formteil hergestellte, in den Seitenwäntfen (1, 2) der Sicherungsleiste festgelegte Schutzhaube (2o) abgedeckt sind.
S. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die als einstückiges Formteil hergestellte, zur Abdeckung zweier benachbarter Kontakte (8, 8') unterschiedlicher Phasen vorgesehene Schutzhaube (2o) an vorbestiminter Stelle derart zerlegbar ist, so daß ein Teil (2ο1) zur Abdeckung des obersten Aufnahmekontaktes (8) und ein Teil zur Abdeckung de» untersten Aufnahmekontaktes (8*) der Sicherungsleiste verwendbar 1st.
- 1o -
I 1 · <
- 1 ο -
9. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1, 2) und die Schaltklappen (4, 41, 4") aus Kunststoff hergestellte Gieß-, Spritz- oder Preßteile sind.
1o. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände durch festgelegte Distanzstücke (3, 3') auf Abstand gehalten werden und daß einige der Distanzstücke (3f) als DrehpunktlagerstelIe für die seitlichen, mit den Schaltklappen (4, 4f, 4") verbundenen Hebeln (17) dienen.
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