DE7900930U1 - Quietschsichere bremsscheibe fuer fahrzeugbremsen - Google Patents
Quietschsichere bremsscheibe fuer fahrzeugbremsenInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
18 8S5 A
KAWASAKI JUKOGYO K.K.
Kobe-shi, Hyogo-ken (Japan)
Kobe-shi, Hyogo-ken (Japan)
Quietschsichere Bremsscheibe für Fahrzeugbremsen
Die Neuerung betrifft eine quietschsichere Bremsscheibe für Fahrzeugbremsen.
In Hochleistungsfahrzeugen werden als Fahrbremsen immer häufiger Scheibenbremsen verwendet. Seit einigen Jahren ist
ferner eine Tendenz vorhanden, aus Gründen der Zweckmäßigkeit und Verkehrssicherheit Bremskörper mit einem hohen Anteil
an metallischem Material zu verwenden. Diese Zunahme des Anteils an metallischen Teilen in den Bremskörpern führt
jedoch dazu, daß beim Bremsen ein unangenehmes Quietschen auftritt. Im allgemeinen wird angenommen, daß dieses Quietschen
auf resonante Schwingungen zurückzuführen ist, zu denen die Bremsscheibe durch die Reibung zwischen Bremsscheibe und den
mit ihr zusammenwirkenden Bremskörpern angeregt wird. Eb wurde bereits berichtet, daß während einer einzigen Bremsung
bereits eine allmähliche Verschiebung der Schwingungsformen
dieser resonanten Schwingungen in der Bremsscheibe auftritt.
Zur Beseitigung des Quietschens der Bremsen ist in der am 26. November 1974 eingereichten und am 31. Mai 1976 als Gebrauchsmuster-Auslegeschrift
Sho 51-68985 bekanntgemachten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 49-143252 bereits vorgeschlagen
worden, in der Bremsscheibe mehrere Löcher auszubilden, die sich vom Außenumfang der Scheibe radial ein-
wärts erstrecken und um deren Umfang unregelmäßig verteilt sind, so daß die resonanten Schwingungen in der Bremsscheibe
gedämpft und Schwingungen mit verschiedenen Frequenzen erzeugt werden, die für das menschliche Ohr nicht unangenehm
sind. Dieser Vorschlag hat jedoch den Nachteil, daß die Ausbildung derartiger radialer Löcher in der relativ dünnen
Bremsscheibe großes Geschick erfordert.
Bei den üblichen Scheibenbremsen tritt aber noch ein weiteres Problem auf, das darin besteht, daß beim Bremsen die
Bremsscheibe die Bremskörper abschleift, so daß sie sehr glatte Flächen erhalten, von denen man ebenfalls annimmt,
daß sie ein Quietschen verursachen. Ferner ist es bei Scheibenbremsen sehr wichtig, daß die Wärme von der Bremsscheibe
wirksam abgestrahlt wird. Diese bei Scheibenbremsen auftretenden Probleme werden durch die Lehre nach der vorgenannten japanischen
Gebrauchsmusteranmeldung nicht gelöst.
Daher besteht eine Aufgabe der Neuerung in der Schaffung einer Bremsscheibe, die einerseits einfach und leicht hergestellt werden
kann und andererseits das Quietschen beim Bremsen stark vermindert .
Eine weitere Aufgabe der Neuerung besteht in der Schaffung einer Bremsscheibe, die das Quietschen beim Bremsen stark
vermindert und die verhindert, daß die Reibflächen der Bremskörper beim Bremsen unzulässig glattgeschliffen werden.
Eine Aufgabe der Neuerung besteht ferner in der Schaffung einer Bremsscheibe, die mit Mitteln zum Vermindern des Quietschens
und zur Gewährleistung einer sehr wirksamen Wärmeabstrahlung von der Bremsscheibe versehen ist.
Gemäß der Neuerung können die vorgenannten und weitere Aufgaben durch die Schaffung einer für Scheibenbremsen bestimmten
31 .—
Bremsscheibe gelöst werden, die auf entgegengesetzten Seiten mit Reibflächen versehen und in diesen mit mehreren öffnungen
ausgebildet ist, die in der Umfangsrichtung unterschiedliche Abstände voneinander haben. Diese öffnungen können die Bremsscheibe
in ihrer ganzen Dicke durchsetzen, d.h., an entgegengesetzten Enden in den auf entgegengesetzten Seiten der Bremsscheibe
vorgesehenen Reibflächen münden. Die öffnungen können die Form von in Bezug auf die Scheibe radial langgestreckten
Schiit :en oder von kreisförmigen Löchern haben, die in radialen Reihen angeordnet sind. Dabei können die Löcher jeder Reihe in
gleichen Radialabständen voneinander angeordnet sein. Es ist aber wichtig, daß die radialen Lochreihen in der umfangsrichtung
der Bremsscheibe in unterschiedlichen Abständen voneinander angeordnet sind. Dabei besagt die Angabe "unterschiedliche
Abstände", daß der in der umfangsrichtung gemessene Abstand zwischen zwei einander in der umfangsrichtung benachbarten
öffnungen sich von beiden in der umfangsrichtung gemessenen Abständen
auf den entgegengesetzten Seiten des erstgenannten Abstandes unterscheidet und daß die an zweiter Stelle genannten
Abstände auch untereinander verschieden sind.
Bremsscheiben mit in den Reibflächen ausgebildeten öffnungen
sind bekannt. Beispielsweise ist in der am 21. März 1971 unter Beanspruchung der Priorität der deutschen Patentanmeldung
G 70 11 084.8 eingereichten und am 5. November 1971 als Auslegeschrift Sho 46-376f bekanntgemachten japanischen Patentanmeldung
Sho 46-17548 eine Bremsscheibe beschrieben, die für Scheibenbremsen für Fahrzeuge bestimmt und mit öffnungen ausgebildet
ist, die in auf entgegengesetzten Seiten der Bremsscheibe vorgesehenen Reibflächen münden. Gemäß der genannten
Patentanmeldung sind jedoch die öffnungen in einem regelmäßigen Muster angeordnet, während gemäß der vorliegenden Neuerung die
öffnungen auf den Reibflächen mit unterschiedlichen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet sind. In der bekannten Bremsscheibe
kann durch die öffnungen das Gewicht der Scheibe vermindert und deren Wärmeabstrahlleistung erhöht werden. Durch
die bekannte Anordnung wird jedoch nicht das in den üblichen
♦ t ·
Scheibenbremsen auftretende Quietschen vermindert.
Dank der Anordnung der öffnungen mit in der Umfangsrichtung
unterschiedlichen Abständen voneinander werden in der Bremsscheibe resonante Schwingungen verhindert und wird dadurch
das Quietschen stark vermindert. Die öffnungen vergrößern ferner die Fläche, die für die Wärmeabfuhr zur Verfügung
steht. Außerdem trachten die öffnungen, die Reibflächen der Bremskörper aufzurauhen, so daß deren Reibflächen nicht unzulässig
glattgeschliffen werden.
Die Neuerung schafft somit eine für Scheibenbremsen für Fahr-„
zeuge bestimmte Bremsscheibe, die auf entgegengesetzten Sei-
ten mit Reibflächen versehen und in diesen mit Schlitzen oder
j Löchern ausgebildet ist, welche die Bremsscheibe in ihrer
Dicke durchsetzen und in der Umfangsrichtung der Bremsscheibe
'■ in unterschiedlichen Abständen voneinander angeordnet sind, so
daß das Quietschen stark vermindert wird.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachstehend anhand
der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 im Schnitt einen Teil einer Bremsscheibe nach einer Ausführungsform der Neuerung,
Fig. 2 in Seitenans-icht einen Teil der Bremsscheibe nach Fig. 1,
Fig. 3 ebenfalls in Seitenansicht einen Teil einer
Bremsscheibe nach einer zweiten Ausführungsform
der Neuerung und
Fig. 4 in Seitenansicht einen xeii einer Bremsscheibe
nach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung.
• ε. »g · «_
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Bremsscheibe 1 besitzt einen Außenkranz 2 und eine zentrale Nabe 3. Diese
beiden Teile werden durch Schmieden oder Pressen einstückig aus einem geeigneten Stahl hergestellt. Man kann natürlich
auch den Außenkranz 2 getrennt von der Nabe 3 aus einem geeigneten Stahl und die Nabe 3 aus Gußeisen oder einer Leichtmetallegierung
herstellen und den Außenkranz 2 und die Nabe miteinander vernieten oder auf eine andere geeignete Weise
miteinander verbinden. Die Nabe 3 ist mit Schraubenlöchern ausgebildet, so daß die Bremsscheibe 1 mit Hilfe von nicht
gezeigten Schrauben und Muttern an einem Rad befestigt werden kann. Der Außenkranz 2 ist auf entgegengesetzten Seiten mit
Reibflächen 6 versehen, denen Reibbremskörper 5 gegenüberliegen. Diese sind in an sich bekannter Weise auf Bremskolben
montiert, die 2U einem nicht gezeigten Bremsbetätigungsmechanismus
gehören und zur Betätigung der Bremse die Bremskörper in Reibungsberührung mit den Reibflächen drücken können.
Gemäß der Fig. 2 ist die Bremsscheibe 1 in ihrem Außenkranz mit mehreren kreisförmigen Löchern 7, 8 und 9 ausgebildet,
die längs mehrerer radialer Reihen A, B, C, D, E, F, G, H, I und J angeordnet sind. In der Ausführungsform gemäß Fig. 1
xind 2 sind in jeder radialen Reihe drei Löcher 7, 8 und 9 in
gleichen Radialabständen voneinander angeordnet. Die in der ümf angsrichtung gemessenen oder Winkelabstände c/. .. bis 0^-J0
zwischen einander benachbarten Reihen sind jedoch unterschiedlich.
Wenn zum Bremsen die Bremskörper 5 gegen die Reibflächen 6 der Bremsscheibe 1 gedrückt werden, führt die wechselnde Reibung
zwischen der Bremsscheibe 1 und den Bremskörpern 5 zur Erzeugung von Schwingungen in der Bremsscheibe 1 und den Bremskörpern
wenn die Frequenzen dieser Schwingungen in der Nähe der Eigenfrequenz der Bremsscheibe 1 liegen, wird diese zu resonanten
Schwingungen angeregt, so daß ein Quietschen auftritt. In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind jedoch die
von den Löchern 7, 8 und 9 gebildeten Reihen in der Umfangsrichtung
der Bremsscheibe 1 in ungleichen Abständen voneinander angeordnet, so daß die zwischen einander benachbarten
Lochreihen liegenden Scheibensektoren unterschiedliche Eigenfrequenzen haben. Daher werden in einem Scheibensektor erzeugte
Schwingungen zu den benachbarten Sch-2ibensektoren übertragen,
in denen Schwingungen mit anderen Frequenzen erzeugt werden. Infolgedessen werden die Schwingungsamplituden verringert.
Die Löcher 7, 8 und 9 bewirken ferner ein wiederholtes Aufrauhen der Reibflächen der Bremskörper 5. Die Berührung der
rauhen Reibflächen der Bremskörper 5 mit den Reibflächen der Bremsscheibe 1 mit wechselnder Reibung führt zu Schwingungen,
deren Frequenzen in einem großen Bereich variieren. Dadurch wird die Möglichkeit des Auftretens eines Quietschens weiter
vermindert.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von
der in den Figuren 1 und 2 gezeigten dadurch, daß die Löcher 7, 8 und 9 jeder der radialen Reihen A bis J durch einen in
Bezug auf die Bremsscheibe 1 radial langgestreckten Schlitz ersetzt sind. In dieser Ausführungsform müssen die Schlitze
in der ümfangsrichtung in unterschiedlichen Abständen voneinander
angeordnet sein.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind in jeder radialen Reihe A bis J vier kreisförmige Löcher 27, 28, 29 und 30 angeordnet.
Im übrigen entspricht diese Ausführungsform der in den Figuren 1 und 2 gezeigten.
Als praktisches Ausführungsbeispiel wurde eine Bremsscheibe der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Art mit einem Außendurchmesser
von 290 mm und einer Dicke von 7 mm hergestellt. In dem
Außenkranz 2 wurden Löcher 7,8 und 9 von 8 nun Durchmesser
ausgebildet. Zwischen den Lochreihen A bis J waren folgende Winkelabstände vorhanden:
Ji-2 c£-3 5^4 0^5 z/da 367 o£.8 d^-9 0C10
15° 35° 20° 55° 35° 60° 25° 45° 30° 40°
Die Bremsscheibe wurde mit einem Bremsdruck im Bereich von
2 2
2 bis 3 kp/cm bis 30 kp/cm geprüft. Dabei zeigte es sich,
daß bei dieser Bremsscheibe bei Fahrgeschwindigkeiten unter 50 km/h das Quietschen stark vermindert wird. Insbesondere
wurde festgestellt, daß bei einer Fahrgeschwindigkeit von 5 bis 10 km/h das bei den üblichen Bremsscheiben auftretende
Quietschen bei Verwendung der geprüften Bremsscheibe gemäß der Neuerung auf die Hälfte oder noch weniger vermindert wird.
Die Neuerung ist auf Einzelheiten der dargestellten und vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht eingeschränkt, da diese vom Fachmann im Rahmen des Neuerungsgedankens abgeändert
werden können.
Claims (4)
1. Bremsscheibe für Scheibenbremsen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremsscheibe auf entgegengesetzten Seiten mit
Reibflächen versehen ist, in denen mehrere öffnungen ausgebildet sind, die in der Umfangsrichtung in unterschiedlichen Abständen voneinander angeordnet sind.
Reibflächen versehen ist, in denen mehrere öffnungen ausgebildet sind, die in der Umfangsrichtung in unterschiedlichen Abständen voneinander angeordnet sind.
2. Bremsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die öffnungen die Bremsscheibe in ihrer ganzen Dicke durchsetzen und in den auf entgegengesetzten Seiten vorgesehenen
Reibflächen der Bremsscheibe münden.
3. Bremsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen von in Bezug auf die Bremsscheibe radial
langgestreckten Schlitzen gebildet werden.
langgestreckten Schlitzen gebildet werden.
4. Bremsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungen von kreisförmigen Löchern gebildet werden,
" die in radialen Reihen angeordnet sind.
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JP1978005160U JPS54108880U (de) | 1978-01-19 | 1978-01-19 |
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1979
- 1979-01-15 DE DE7900930U patent/DE7900930U1/de not_active Expired
- 1979-01-18 IT IT7947698A patent/IT1114353B/it active
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DE19824465A1 (de) * | 1998-05-30 | 1999-12-02 | Volkswagen Ag | Bremsscheibe für die Scheibenbremse eines Kraftfahrzeugs |
DE102013109787A1 (de) * | 2013-09-06 | 2015-03-12 | Technische Universität Darmstadt | Fahrradbremsscheibe |
Also Published As
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JPS54108880U (de) | 1979-07-31 |
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