DE7838526U1 - Einwegtransportbehaelter aus beton zur aufnahme von faessern mit radioaktivem inhalt - Google Patents
Einwegtransportbehaelter aus beton zur aufnahme von faessern mit radioaktivem inhaltInfo
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Description
Beschreibung:
Die Neuerung betrifft einen Einwegtransportbehaltei aus Beton
zur Aufnahme von Fässern mit radioaktivem Inhalt, bestehend aus einem nach oben offenen zylindrischen Betontopf, in dessen
Wandung Armierungen eingegossen sind und dessen Innenraum über dem eingebrachten Abfallfaß mit Beton ausgießbar ist, so daß
über dem Faß ein Betonstopfen gebildet wird.
Bekannte Behälter aus Beton zur Aufnahme von Fässern mit radioaktivem
Inhalt haben den Nachteil, daß die Befestigung des Betonsiegels über dem Faß in der Abschirmung durch eine Nut im
Innenraum der Betonabschirmung bewirkt wird. Das Anfertigen von Abschirmungen mit solchen Nuten ist fertigungstechnisch
aufwendig und teuer. Darüberhinaus entsteht durch die Aufbetonierung über dem in der Abschirmung befindlichen Faß keine
echte Bindung mit dem Beton der vorbetonierten Abschirmung. Ein weiterer Nachteil der bekannten Konstruktionen besteht darin,
daß durch die an der Oberseite angebrachten Befestigungslaschen
das Fallverhalten negativ beeinflußt wird. Deswegen können diese Behälter nicht als sogenannte Typ B-Behälter benutzt
werden.
Die folgende Neuerung hat nun zur Aufgabe, die bisher bekannten Behälter so zu verbessern bzw. umzugestalten, daß die Behälter
einfach und ohne große Mehrkosten als Typ B-Behälter gefertigt werden können, daß die Versiegelung über dem Faß erheblich vereinfacht
und verbessert wird, und daß eine raumsparende Lagerung in einem Salzbergwerk ohne nachtiägIiehes Ausgießen der
Hohlräume um die Behälter herum ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die vorliegende Neuerung bei einem Einwegtransportbehälter der eingangs beschriebenen Art
vor, daß in die Wandung des Betontopfes in der Höhe des Stop-
fens über dem Faß radial verlaufende Rohre einbetoniert sind, wobei jeweils zwei einander gegenüberliegende in unterschiedlicher
Höhe angeordnet sind und daß durch die Rohre Zuganker gersteckt sind, die mit dem Betonstopfen vergießbar sind. Weiterhin
ist es gemäß der vorliegenden Neuerung von Vorteil, daß zwischen die in unterschiedlicher Höhe im Betonstopfen angeordneten
Zuganker eine oder mehrere Lagen Baustahlgewebe eingelegt sind. Auf diese Art kann die Aufbetonierung über dem in der· Abschirmung
befindlichen Faß erheblich verbessert werden, d.h. es kommt zu einer echten Bindung mit dem Beton der vorbetonierten
Abschirmung. Die Neuerung schlägt weiterhin vor, daß die Enden der Zuganker über den Außenrand des Topfes hinausstehen und an
ihnen umklappbare Aufhängelaschen angebracht sind. Auf diese Art können sie bei einem evtl. Fall des Behälters keine Deformierung
der Armierung und der Abschirmung bewirken.Letztlich schlägt die Neuerung vor, daß der Betontopf hexagonale Außenform
aufweist. Auf diese Weise ist eine besonders raumsparende Lagerung in einem Salzbergwerk ohne nachträglichen Versatz der
Fässer möglich, es müssen auch keine Hohlräume zwischen den Fässern nachträglich mit Salz aufgefüllt werden.
Weitere Einzelheiten der Neuerung, werden im folgenden anhand der
Figuren 1 bis 5 näher erläutert. Es zeigen-.
Figur 1 und 2 Schnitt und Draufsicht eines Behälters mit Zugankern
und eingelegtem Baustahlgewebe mit herkömmlichen Aufhängelaschen und
Figur 3 und 4 einen Behälter im Schnitt und Draufsicht, bei
welchem die Aufhängelaschen an die Zuganker geschraubt sind und
Figur 5 einen andersartigen Behälterquerschnitt.
Die Figuren 1 und 2 zeigen den Transportbehälter, der im wesentlichen
aus dem zylindrischen Betontopf 1 besteht, dessen Innenraum 2 etwa bis zurLinie 3 von einem nicht näher dargestellten
Abfallfaß ausgefüllt wird. Der Raum 4 oberhalb des Fasses wird nach Einbringen desselben mit Beton ausgegossen, so daß ein
-4
massiver "versiegelter " Betonkörper entsteht. Die über dem Faß aufgefüllte Betonmasse wird als Siegel bezeichnet. Zur Verbesserung der Befestigung des Betonsiegels im Raum 4 sind nun vorzugsweise
zwei Zuganker 5 und 6 kreuzweise quer durch den Topf 1 geschoben, die durch diesen in den Rohren 7,8,9 und Io geführt
sind. Die Rohre 7 bis Io sind in die Topfwandung eingegossen
und mit der nicht näher dargestellten Armierung verbundden und zwar so, daß jeweils zwei sich gegenüberliegende T und
9 bzw. 8 und Io in unterschiedlicher Höhe zu liegen. kommen, so daß
die durchgesteckten Zuganker 5 und 6 sich überkreuzen können. So können die Zuganker bzw. Rohre die beim Fall auftretenden
Scherkräfte besonders gut übertragen. Der Höhenabstand 11 ist dabei so bemessen, daß ein oder mehrere Lagen Baustahlgewebe 12
dazwischengelegt werden können, damit nach Ausgießen des Raumes 4 ein besonders festes Betonsiegel entsteht. Der Rost aus Baustahlgewebe
12 wird durch die Zuganker 5 und 6· in seiner Position festgehalten. Entsprechende Abstandshalter bewirken einen fixierten
Abstand zu dem in der Abschirmung befindlichen Faß.
Die Ausführung gemäß den Figuren 1 und 2 ist mit Aufhängelaschen 13 und 14 bekannter Ausführung versehen, die mittels Armierungen
15 und 16 bis zum.Boden des Topfes 1 in diesen einbetoniert bzw.
in ihm verankert sind. Die eingesteckten Zuganker 5, 6^. werden vor
dem Vergießen mittels Muttern 17 am Umfang des Topfes fixiert.
Bei der Ausführung nach den Figuren 3 und 4 sind in einem Grundkörper
2o ähnlich der Figur 1 ebenfalls Rohre 21 eingegossen, die in gleicher Weise Zuganker 22 und 23 aufnehmen. Auch diese werden
im Raum 24 über dem, das Faß aufnehmenden Raum 25 in Beton eingegossen. Die Besonderheit besteht nun darin, daß an den Enden
26 der Zuganker 22 und 23 jeweils in den Nischen 27 am Umfang des Topfes eingesetzte Aufhängelaschen 28 aufgesteckt sind, die mittels
Muttern 29 festgeschraubt sind. Damit sind die Laschen 28 umklappbar, so daß sie bei einem Fall des Behälters 1 auf seine
obere Fläche 3o nicht beschädigt werden können. D-"-e Laschen 28
sind gleichförmig über den Umfang verteilt, an jedem Ankerende 26 eine. Bei der gezeichneten Ausführungsform sind vier vorgesehen.
In der Figur 5 ist noch eine weitere, neuerungsgemäße Besonderheit
dargestellt. Bei dieser ist der Umfang 31 eines Topfes 3o in Hexagonalform ausgebildet, so daß mehrere Behälter
aneinandergesstellt eine dichte und kompakte Anordnung bilden, die sehr hoch belastbar ist, falls die Behälter z.B.
in einer Tieflagerstätte eng aneinander und aufeinander gestapelt werden. Die übrige Ausführung des Topfes 3o nebst
seinqm Innenraum 32 sind genauso ausgeführt, wie die in den
Figuren 1 und 2 bzw. 3 und 4. Der Behälter kann auch an zwei Kanten Aussparungen 33 aufweisen, die es gestatten, ihn mit
einem Gabelstapler sowohl stehend als auch liegend in der vorgesehenen Anordnung zu stapeln.
Der besondere Vorteil bei der Neuerung besteht darin, daß die bisher bekannten Betonabschirmungen im Hinblick auf die Befestigung
des Betonsiegels wesentlich verbessert werden. Darüberhinaus ist die Ausführung der Tragelaschen wesentlich sicherer
und die Lagerung der Behälter in einer Tieflagerstätte wird erleichtert.
-6-
Claims (4)
1. Einwegtransportbehälter aus Beton zur Aufnahme von Fässern mit radioaktivem Inhalt, bestehend aus einem nach oben o'ffenen
zylindrischen Betontopf, in dessen Wandung Armierungen eingegossen sind, und dessen Innenraum über dem eingebrachten
Abfallfaß mit Beton ausgießbar ist, so daß über dem Faß ein Betonstopfen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Wandung des Betontopfes (1) in der Höhe des Stopfens über dem Faß radial verlaufende Rohre (7 bis 13,21) betoniert
sind, wobei jeweils zwei aneinander gegenüberliegende (8,Io bzw. 7,9) in unterschiedlicher Höhe (11) angeordnet
sind und daß durch die Rohre (7 bis lo,21) Zuganker (5,6 bzw. 22,23) gesteckt sind, die mit dem Betonstopfen vergießbar
sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die in unterschiedlicher.Höhe (11) im Betonstopfen angeordneten
Zuganker (5,6 bzw. 22,23) eine oder meh:cere Lagen
Baustahlgewewe (12) eingelegt sind,
u
u
3. Behälter nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (26) der Zuganker (22,23) über den Außenrand des
Topfes (2o) hinausstehen und an ihnen umklappbare Aufhängelaschen (28) angebracht sind.
4. Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betontopf (3o) hexagonale Aussenforme (31) aufweist.
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- 1979-07-10 CH CH642479A patent/CH637785A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-08-22 FR FR7921177A patent/FR2445590A3/fr active Granted
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Also Published As
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