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DE7838526U1 - Einwegtransportbehaelter aus beton zur aufnahme von faessern mit radioaktivem inhalt - Google Patents

Einwegtransportbehaelter aus beton zur aufnahme von faessern mit radioaktivem inhalt

Info

Publication number
DE7838526U1
DE7838526U1 DE19787838526 DE7838526U DE7838526U1 DE 7838526 U1 DE7838526 U1 DE 7838526U1 DE 19787838526 DE19787838526 DE 19787838526 DE 7838526 U DE7838526 U DE 7838526U DE 7838526 U1 DE7838526 U1 DE 7838526U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concrete
pot
tie rods
barrel
container according
Prior art date
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Expired
Application number
DE19787838526
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Forschungszentrum Karlsruhe GmbH
Original Assignee
Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH filed Critical Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH
Priority to DE19787838526 priority Critical patent/DE7838526U1/de
Publication of DE7838526U1 publication Critical patent/DE7838526U1/de
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Priority to FR7921177A priority patent/FR2445590A3/fr
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/005Containers for solid radioactive wastes, e.g. for ultimate disposal
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/06Details of, or accessories to, the containers
    • G21F5/12Closures for containers; Sealing arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Neuerung betrifft einen Einwegtransportbehaltei aus Beton zur Aufnahme von Fässern mit radioaktivem Inhalt, bestehend aus einem nach oben offenen zylindrischen Betontopf, in dessen Wandung Armierungen eingegossen sind und dessen Innenraum über dem eingebrachten Abfallfaß mit Beton ausgießbar ist, so daß über dem Faß ein Betonstopfen gebildet wird.
Bekannte Behälter aus Beton zur Aufnahme von Fässern mit radioaktivem Inhalt haben den Nachteil, daß die Befestigung des Betonsiegels über dem Faß in der Abschirmung durch eine Nut im Innenraum der Betonabschirmung bewirkt wird. Das Anfertigen von Abschirmungen mit solchen Nuten ist fertigungstechnisch aufwendig und teuer. Darüberhinaus entsteht durch die Aufbetonierung über dem in der Abschirmung befindlichen Faß keine echte Bindung mit dem Beton der vorbetonierten Abschirmung. Ein weiterer Nachteil der bekannten Konstruktionen besteht darin, daß durch die an der Oberseite angebrachten Befestigungslaschen das Fallverhalten negativ beeinflußt wird. Deswegen können diese Behälter nicht als sogenannte Typ B-Behälter benutzt werden.
Die folgende Neuerung hat nun zur Aufgabe, die bisher bekannten Behälter so zu verbessern bzw. umzugestalten, daß die Behälter einfach und ohne große Mehrkosten als Typ B-Behälter gefertigt werden können, daß die Versiegelung über dem Faß erheblich vereinfacht und verbessert wird, und daß eine raumsparende Lagerung in einem Salzbergwerk ohne nachtiägIiehes Ausgießen der Hohlräume um die Behälter herum ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die vorliegende Neuerung bei einem Einwegtransportbehälter der eingangs beschriebenen Art vor, daß in die Wandung des Betontopfes in der Höhe des Stop-
fens über dem Faß radial verlaufende Rohre einbetoniert sind, wobei jeweils zwei einander gegenüberliegende in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind und daß durch die Rohre Zuganker gersteckt sind, die mit dem Betonstopfen vergießbar sind. Weiterhin ist es gemäß der vorliegenden Neuerung von Vorteil, daß zwischen die in unterschiedlicher Höhe im Betonstopfen angeordneten Zuganker eine oder mehrere Lagen Baustahlgewebe eingelegt sind. Auf diese Art kann die Aufbetonierung über dem in der· Abschirmung befindlichen Faß erheblich verbessert werden, d.h. es kommt zu einer echten Bindung mit dem Beton der vorbetonierten Abschirmung. Die Neuerung schlägt weiterhin vor, daß die Enden der Zuganker über den Außenrand des Topfes hinausstehen und an ihnen umklappbare Aufhängelaschen angebracht sind. Auf diese Art können sie bei einem evtl. Fall des Behälters keine Deformierung der Armierung und der Abschirmung bewirken.Letztlich schlägt die Neuerung vor, daß der Betontopf hexagonale Außenform aufweist. Auf diese Weise ist eine besonders raumsparende Lagerung in einem Salzbergwerk ohne nachträglichen Versatz der Fässer möglich, es müssen auch keine Hohlräume zwischen den Fässern nachträglich mit Salz aufgefüllt werden.
Weitere Einzelheiten der Neuerung, werden im folgenden anhand der Figuren 1 bis 5 näher erläutert. Es zeigen-.
Figur 1 und 2 Schnitt und Draufsicht eines Behälters mit Zugankern und eingelegtem Baustahlgewebe mit herkömmlichen Aufhängelaschen und
Figur 3 und 4 einen Behälter im Schnitt und Draufsicht, bei
welchem die Aufhängelaschen an die Zuganker geschraubt sind und
Figur 5 einen andersartigen Behälterquerschnitt.
Die Figuren 1 und 2 zeigen den Transportbehälter, der im wesentlichen aus dem zylindrischen Betontopf 1 besteht, dessen Innenraum 2 etwa bis zurLinie 3 von einem nicht näher dargestellten Abfallfaß ausgefüllt wird. Der Raum 4 oberhalb des Fasses wird nach Einbringen desselben mit Beton ausgegossen, so daß ein
-4
massiver "versiegelter " Betonkörper entsteht. Die über dem Faß aufgefüllte Betonmasse wird als Siegel bezeichnet. Zur Verbesserung der Befestigung des Betonsiegels im Raum 4 sind nun vorzugsweise zwei Zuganker 5 und 6 kreuzweise quer durch den Topf 1 geschoben, die durch diesen in den Rohren 7,8,9 und Io geführt sind. Die Rohre 7 bis Io sind in die Topfwandung eingegossen und mit der nicht näher dargestellten Armierung verbundden und zwar so, daß jeweils zwei sich gegenüberliegende T und 9 bzw. 8 und Io in unterschiedlicher Höhe zu liegen. kommen, so daß die durchgesteckten Zuganker 5 und 6 sich überkreuzen können. So können die Zuganker bzw. Rohre die beim Fall auftretenden Scherkräfte besonders gut übertragen. Der Höhenabstand 11 ist dabei so bemessen, daß ein oder mehrere Lagen Baustahlgewebe 12 dazwischengelegt werden können, damit nach Ausgießen des Raumes 4 ein besonders festes Betonsiegel entsteht. Der Rost aus Baustahlgewebe 12 wird durch die Zuganker 5 und 6· in seiner Position festgehalten. Entsprechende Abstandshalter bewirken einen fixierten Abstand zu dem in der Abschirmung befindlichen Faß.
Die Ausführung gemäß den Figuren 1 und 2 ist mit Aufhängelaschen 13 und 14 bekannter Ausführung versehen, die mittels Armierungen 15 und 16 bis zum.Boden des Topfes 1 in diesen einbetoniert bzw. in ihm verankert sind. Die eingesteckten Zuganker 5, 6^. werden vor dem Vergießen mittels Muttern 17 am Umfang des Topfes fixiert.
Bei der Ausführung nach den Figuren 3 und 4 sind in einem Grundkörper 2o ähnlich der Figur 1 ebenfalls Rohre 21 eingegossen, die in gleicher Weise Zuganker 22 und 23 aufnehmen. Auch diese werden im Raum 24 über dem, das Faß aufnehmenden Raum 25 in Beton eingegossen. Die Besonderheit besteht nun darin, daß an den Enden 26 der Zuganker 22 und 23 jeweils in den Nischen 27 am Umfang des Topfes eingesetzte Aufhängelaschen 28 aufgesteckt sind, die mittels Muttern 29 festgeschraubt sind. Damit sind die Laschen 28 umklappbar, so daß sie bei einem Fall des Behälters 1 auf seine obere Fläche 3o nicht beschädigt werden können. D-"-e Laschen 28
sind gleichförmig über den Umfang verteilt, an jedem Ankerende 26 eine. Bei der gezeichneten Ausführungsform sind vier vorgesehen.
In der Figur 5 ist noch eine weitere, neuerungsgemäße Besonderheit dargestellt. Bei dieser ist der Umfang 31 eines Topfes 3o in Hexagonalform ausgebildet, so daß mehrere Behälter aneinandergesstellt eine dichte und kompakte Anordnung bilden, die sehr hoch belastbar ist, falls die Behälter z.B. in einer Tieflagerstätte eng aneinander und aufeinander gestapelt werden. Die übrige Ausführung des Topfes 3o nebst seinqm Innenraum 32 sind genauso ausgeführt, wie die in den Figuren 1 und 2 bzw. 3 und 4. Der Behälter kann auch an zwei Kanten Aussparungen 33 aufweisen, die es gestatten, ihn mit einem Gabelstapler sowohl stehend als auch liegend in der vorgesehenen Anordnung zu stapeln.
Der besondere Vorteil bei der Neuerung besteht darin, daß die bisher bekannten Betonabschirmungen im Hinblick auf die Befestigung des Betonsiegels wesentlich verbessert werden. Darüberhinaus ist die Ausführung der Tragelaschen wesentlich sicherer und die Lagerung der Behälter in einer Tieflagerstätte wird erleichtert.
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Claims (4)

KERNFORSCHUNGSZENTRUM Karlsruhe, den 19,Dezember 1978 KARLSRUHE GMBH PLA 7862 Sdt/str Schutzansprüche:
1. Einwegtransportbehälter aus Beton zur Aufnahme von Fässern mit radioaktivem Inhalt, bestehend aus einem nach oben o'ffenen zylindrischen Betontopf, in dessen Wandung Armierungen eingegossen sind, und dessen Innenraum über dem eingebrachten Abfallfaß mit Beton ausgießbar ist, so daß über dem Faß ein Betonstopfen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wandung des Betontopfes (1) in der Höhe des Stopfens über dem Faß radial verlaufende Rohre (7 bis 13,21) betoniert sind, wobei jeweils zwei aneinander gegenüberliegende (8,Io bzw. 7,9) in unterschiedlicher Höhe (11) angeordnet sind und daß durch die Rohre (7 bis lo,21) Zuganker (5,6 bzw. 22,23) gesteckt sind, die mit dem Betonstopfen vergießbar sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die in unterschiedlicher.Höhe (11) im Betonstopfen angeordneten Zuganker (5,6 bzw. 22,23) eine oder meh:cere Lagen
Baustahlgewewe (12) eingelegt sind,
u
3. Behälter nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (26) der Zuganker (22,23) über den Außenrand des Topfes (2o) hinausstehen und an ihnen umklappbare Aufhängelaschen (28) angebracht sind.
4. Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betontopf (3o) hexagonale Aussenforme (31) aufweist.
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DE19787838526 1978-12-27 1978-12-27 Einwegtransportbehaelter aus beton zur aufnahme von faessern mit radioaktivem inhalt Expired DE7838526U1 (de)

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CH642479A CH637785A5 (en) 1978-12-27 1979-07-10 Disposable fuel transfer cask made from concrete for accommodating drums with radioactive contents
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Publications (1)

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