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DE7814580U1 - Tragestab fuer einen luftballon - Google Patents

Tragestab fuer einen luftballon

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Publication number
DE7814580U1
DE7814580U1 DE19787814580 DE7814580U DE7814580U1 DE 7814580 U1 DE7814580 U1 DE 7814580U1 DE 19787814580 DE19787814580 DE 19787814580 DE 7814580 U DE7814580 U DE 7814580U DE 7814580 U1 DE7814580 U1 DE 7814580U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
balloon
bend
longitudinal axis
carrying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19787814580
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Meier-Ballon 7500 Karlsruhe GmbH
Original Assignee
Meier-Ballon 7500 Karlsruhe GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Meier-Ballon 7500 Karlsruhe GmbH filed Critical Meier-Ballon 7500 Karlsruhe GmbH
Priority to DE19787814580 priority Critical patent/DE7814580U1/de
Publication of DE7814580U1 publication Critical patent/DE7814580U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

:.Karlsruhe, 25- 10. 1978 H/Rth
Meier-Ballon GmbH Stephanienstraiie 23
7500 Karlsruhe 1
Tragestab für einen Luftballon v
Die Erfindung betrifft einen Tragestab zum Befestigen eines leichten, in seinem Durchmesser veränderbaren luft- oder gasbefüllten Körpers, insbesondere Luftballon, wobei der Durchmesser des vorzugsweise aus Draht od. dgl. bestehenden Stabes im Verhältnis zu seiner Länge relativ dünn ist und das obere Stabende mit wenigstens einer dem Befestigen des Ballons dienenden Biegung versehen ist.
Ein bereits bekannter Lösungsvorschlag besteht im Kern in der Befestigung eines Ballons an einem Tragestab ohne vorangehendes Abbinden oder Verknoten des Ballonhalses.
Die hierzu gegebenen erfinderischen Lehren beziehen sich einerseits auf die baulich-konstruktive Ausgestaltung des Tragestabes und andererseits auf das Befestigen des unabgebundenen bzw. unverknoteten Ballonhalses am Tragestab.
Wenngleich sich dieser Lösungsvorschlag konzeptionell in vollem Umfang bewährt hat, ist er ohne jegliche Änderung oder Variation seines Kerngedankens der abbindungs- bzw. knotenlosen Befestigung des Ballonhalses am Tragestab noch weiter optimierungs- und ausbaufähig.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, den in dem bekannten Lösungsvorschlag enthaltenen Grundgedanken der abbindungs- und knotenlosen Ballonbefestigung durch entsprechende Ausgestaltung des Tragestabes fortzuentwickeln.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Tragestab, von seinem freien Ende aus betrachtet, zunächst mit einer zum freien Ende weisenden bogenförmigen Biegung versehen ist, welche in ein gerades, zumindest annähernd parallel zur Tragestab-Längsachse verlaufendes Stück übergeht, an welches sich eine weitere bogenförmige, in Richtung des Ballons weisende Biegung mit einer folgenden formadäquaten Gegenbiegung anschließt, wonach der dann folgende Stabteil wieder zumindest annähernd in der Stab-
achse verläuft und schließlich in eine gegenüber dieser rechtwinklige, in ihrem Durchmesser relativ große und offene Korbschü inge übergeht.
In sinnvoller Ausgestaltung dieses die vorgeschlagene Erfindung tragenden Gedankens ist nach einem weiteren Erfindungsmerkmal vorgesehen, daß die an das gerade, zumindest annähernd parallel zur Tragestab-Längsachse verlaufende Stück sich anschließende und in Richtung Ballon weisende Biegung nach außen abgekröpft ist, derart, daß ihre Mittelachse zur Tragestab-Längsachse einen Winkel von etwa 30 .. ♦ 45 Grad bildet,
Auch diese zu dem bekannten, eingangs schon erwähnten Lösungsvorschlag korrespondierende Variante erweist sich als überaus vorteilhaft, zumal sie das ahbindungs- bzw. knotenfreie Befestigen des Ballons am Tragestab noch weiter begünstigt. Dies macht sich vor allem beim Befestigen einer Vielzahl von Ballonen an Tragestäben in kurzer zeitlicher Folge, wie etwa bei Werbeveranstaltungen, Kinderfesten od. dgl., durch Einsparung von Arbeitszeit überaus positiv bemerkbar.
In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigt
- 4 -
Fig. 1 einen Tragestab zum Befestigen eines Luftballons, wobei zur Längsachse des Tragestabes annähernd parallel eine Stabschleife angeordnet ist, und
Fig. 2 einen ähnlichen Tragestab wie in Fig. 1, bei welchem jedoch der obere Bogen der Stabschleife unter einem Winkel gegenüber der Längsachse des Stabes nach außen abgekröpft ist.
Der Tragestab 1 ist nach Fig. 1, von seinem freien Ende 1a aus betrachtet (Pfeil), zunächst mit einer zu diesem Ende 1a weisenden bogenförmigen Biegung 1g versehen. Diese geht in ein gerades, zumindest annähernd parallel zur Längsachse des Tragestabes 1 verlaufendes Stück 1h über. Hieran schließt sich eine weitere bogenförmige, in Richtung des Ballons 2 weisende Biegung 1i mit einer in ihrer Form etwa adäquaten Gegenbiegung 1k an. Der sich an di^se Gegenbiegung anschließende Stabteil 1m verläuft wiederum ennähernd in der Längsachse des Stabes 1. Er geht schließlich in eine gegenüber der Stabachse etwa rechtwinklige, in ihrem Durchmesser relativ große und offene Korbschlinge 1f über.
Die Lösungs-Variante nach Fig. 2 hat prinzipiell denselben Aufbau wie die Lösungsform nach Fig. 1. Sie unterscheidet sich von dieser jedoch darin, daß die an das gerade, etwa parallel zur Längsachse des Tragestabes 1 verlaufende
Stück 1Ii sich anschließende und in Richtung Ballon 2 weisende Biegung 1i nach außen abgekröpft ist. D. h., ihre Mittelachse 1n bildet zur Längsachse des Tragestabes 1 einen Winkel. Dieser bewegt sich vorteilhafterweise in der Größenordnung von etwa 30 ... 45 Grad.
Der Ballonhals 2a mit seinem Mundstück 2b wird nach dem Befüllen des Ballons 2 mit Luft bzw. Gas derart verstreckt, daß er sich unter wenigstens einer Umschlingung 2c der oberen und unteren formadäquaten Gegenbiegungen (z. B. 1k) gegen ungewollten Luft-(Gas-) austritt selbst beklemmt und sein Mundstück 2b in die durch die beiden Biegungen 1g, 1i und das Stück 'fh gebildete Stabschleife eingehängt wird.
Die Bezugszeichen sind so gewählt, daß lediglich für neue Teilebezeichnungen ebensolche neue Bezugszeichen eingeführt wurden, währenddessen die sonst verwendeten Bezugszeichen mit denjenigen des bekannten Lösungsvorschlages übereinstimmen.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche
    Tragestab zum Befestigen eines leichten, in seinem Durchmesser veränderbaren luft- oder gasbefüllten Körpers, insbesondere Luftballon, wobei der Durch-, messer des vorzugsweise aus Draht od. dgl. bestehenden Stabes im Verhältnis zu seiner Länge relativ dünn ist und das obere Stabende mit wenigstens einei" dem Befestigen des Ballens dienenden Biegung versehen ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der ein Befestigen des Ballons (2) ohne vorangehendes Abbinden oder Verknoten des Ballonhalses (2a) gestattende Tragestab (1), von seinem freien Ende (1a) aus betrachtet, zunächst mit einer zum freien Ende (1a) weisenden bogenförmigen Biegung (1g) versehen ist, welche in ein gerades, zumindest annähernd parallel zur Tragestab-Längsachse verlaufendes Stück (1h) Übergeht, an welches sich eine weitere bogenförmige, in Richtung des Ballons (2) weisende Biegung (1i) mit einer folgenden formadäquaten Gegenbiegung (1k) anschließt, wonach der dann folgende Stabteil (im) wieder zumindest annähernd in der Stabachse verläuft und schließlich in eine gegenüber dieser etwa
    — 2 —
    rechtwinklige, in ihrem Durchmesser relativ große offene Korb schlinge (if) übergeht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die an das gerade, zumindest annähernd parallel zur Tragestab-Längsachse verlaufende Stück (',h) sich anschließende und in Richtung Ballon (2) weisende Biegung (ix) nach außen abgekröpft ist, derart, daß ihre Mittelachse (in) zur Tragstab-Längsachse einen Winkel in der Größenordnung von etwa 30 45 Grad bildet.
DE19787814580 1978-05-13 1978-05-13 Tragestab fuer einen luftballon Expired DE7814580U1 (de)

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