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DE7809166U1 - Wohnanhaenger - Google Patents

Wohnanhaenger

Info

Publication number
DE7809166U1
DE7809166U1 DE19787809166 DE7809166U DE7809166U1 DE 7809166 U1 DE7809166 U1 DE 7809166U1 DE 19787809166 DE19787809166 DE 19787809166 DE 7809166 U DE7809166 U DE 7809166U DE 7809166 U1 DE7809166 U1 DE 7809166U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tub
caravan
floor
spare wheel
wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19787809166
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tabbert Wohnwagenwerke 8730 Bad Kissingen GmbH
Original Assignee
Tabbert Wohnwagenwerke 8730 Bad Kissingen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tabbert Wohnwagenwerke 8730 Bad Kissingen GmbH filed Critical Tabbert Wohnwagenwerke 8730 Bad Kissingen GmbH
Priority to DE19787809166 priority Critical patent/DE7809166U1/de
Publication of DE7809166U1 publication Critical patent/DE7809166U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
    • B62D43/06Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements within the vehicle body
    • B62D43/10Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements within the vehicle body and arranged substantially horizontally

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

;:.;;. Dr. Max Schneider t *m ι ' ' '■ Dr. Alfred Eitel ο.Ρ....η0. ErnstCzowalla Zd% Patentanwälte Peter Matschkur.
85 Nürnberg 106. den 23. MaTZ 1978 KönlgstraBe 1 (Museumsbrücke) Ferneprech-Sammel-Nr. 203931
Parkhaut Katharliwnhof Parkhaus AdktratraB·
-diess.Nr. 29 067/ma-or
TABBERT Wohnwagenwerke GmbH,. Alte Kissinger Straße 1. D-8730 Bad KIssingen
"Wohnanhänger"
Die Erfindung betrifft einen Wohnanhänger mit einem am Fahrzeugboden befestigten Ersatzrad.
Das Ersatzrad wird bei den bislang bekannten Wohnanhfingern zumeist außerhalb des Aufbaus angeordnet. Teilweise ist das Ersatzrad an der Vorderseite oder Hinterseite des Aufbaus befestigt, wodurch jedoch die Lastverteilung, die Stützlast und damit das Fahrverhalten des Wohnanhängers ungünstig beeinflußt werden. DarUberhinaus ist es auch bereits bekannt, das Ersatzrad mit Hilfe eines Stahlkäfigs oder eines Bügels unter dem Aufbau am Fahrzeugboden zu lagern. Dadurch wird jedoch die Bodenfreiheit des Vohnanhängers stark vermindert. Hinzukommt, daß das Herausholen des Ersatzrades aus der Unte:
Deutsche Bank A. G. Nürnberg Nr. 03/30888, BLZ 78070012 - Hypobaric Nürnberg Nr. 158/274500. BLZ 7BO 20214
bodenhalterung recht umständlich ist, wobei die Manipulation noch zusätzlich darunter leidet, daß das Rad unter dem Boden sehr stark verschmutzt. Aus Handhabungsgründen sind die Ersatzräder bei diesen Unterbodenhalterungen so weit wie möglich zur Außenseite und nach hinten verschoben, was wiederum zu einer einseitigen Lastverteilung führt und das Ersatzrad bei Bodenschwellen, Bahnübergängen usw. auf dem Boden aufschlägt und die Gefahr einer Beschädigung besteht.
Zur Vermeidung der Schwierigkeiten der bislang bekannten Anordnungen ist erfindungsgemäß eine innerhalb des Aufbaus im Fahrzeugboden eingelassene, von oben zugängliche Wanne zur Aufnahme des Ersatzrades vorgesehen.
Durch diese Unterbringung des Ersatzrades in einer Fußbodenvranne innerhalb des Aufbaus ist nicht nur die Handhabung sehr sauber und einfach gegenüber allen vorbekannten Lösungen. Insbesondere ergibt sich dadurch die Möglichkeit, das Reserverad zum einen symmetrisch zur Längsmittelebene des Wagens und zum andern möglichst nahe, vorzugsweise genau oberhalb, der Radachse anzubringen, so daß hinsichtlich der Lastverteilung optimale Verhältnisse erzielt werden können.
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Durch die «rfindungsgemäße Konstruktion ergibt sich auch eine erheblich größere Bodenfreiheit. Durch die Einbeziehung der Rahmenstärke in die Nutzhöhe der Wanne ragt diese allenfalls noch geringfügig über die Unterseite des Fahrwerks nach unten über. Selbst wenn man die Wanne mit einem mit dem Fußboden fluchtenden Verschlußdeckel versieht, d.h. nicht nach oben in den Wohnwagen überstehen läßt.
Die Wanne läßt sich sehr einfach aus Stahl- oder Aluminiumblech oder auch aus Kunststoff herstellen, wobei in Ausgestaltung der Erfindung eine thermische Isolierung mit vorgesehen sein kann, um das Entstehen einer Kältebrücke im Fußboden zu vermeiden. Besonders einfach läßt sich diese thermische Isolierung dadurch erzielen, daß der Verschlußdeckel unterseitig mit einer Wärmedämmschicht versehen ist.
Neben den zahlreichen vorstehend bereits angeführten Vorteilen der erfindungsgemäßen Ersatzradhalterung, ergibt sich auch noch der zusätzliche Vorzug, ά>Β in der Wanne die für einen Radwechsel erforderlichen Werkzeuge sehr einfach griffbereit und sauber mit untergebracht werden können.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergebasx sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Wohnwagens mit einer erfindungsgemäßen Ersatzradhalterung und
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Fußboden und die zur Aufnahme des Ersatzrades dienende Wanne.
Im Fußboden 1 des Wohnwagens ist eine öffnung vorgesehen, in der eine aus Stahl- oder Aluminiumblech, gegebenenfalls auch aus Kunststoff bestehende Wanne 2 zur Aufnahme des Ersatzrades 3 befestigt ist. Die Fahrwerkskonstruktion ist dabei nicht im einzelnem dargestellt, sondern lediglich die Fußbodenplatte angedeutet, während die Tragholme und Rahmenteile der Einfachheit halber weggelassen worden sind. Auf diese Tz'agholme, Rahmen und Achsteile soll jedoch an dieser Stelle hingewiesen werden, damit man nichc aus den Augen verliert, daß durch die erfindungsgemäße Konstruktion nur ein geringer überstand über diese Bauteile erforderlich ist, im Gegensatz zu Ersatzradhalterungen die von außen zugänglich am Fahrzeugboden befestigt sind. Die Wanne 2 ist vorzugsweise mittig, d.h. symmetrisch zur Längsmittelebene des Wohnwagens angeordnet, wobei in Fig. 1 drei mögliche Stellungen mit I, II und III bezeichnet angedeutet sind. Die von der Belastung her optimalste Anordnung ist die Stellung III symmetrisch zur Radachse, bzw. im vorliegenden Fall den Radachsen.
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Der Boden 4 der Wanne 2, der eine Profilierung aufweist, so daß die Radfelge 5 auf dem nach innen einspringenden Mittelabschnitt 6 des Bodens aufliegt, während der Reifen 7 frei in der ricgfönnigen Vertiefung 8 liegt und somit nicht verdrückt wird, trägt einen Gewindebolzen 9, so daß das Reserverad mit Hilfe einer Mutter 10 in der Wanne angeschraubt werden kann. Durch dieses Anschrauben wird sowohl die Gefahr einer Beschädigung der Wanne durch das herumrutschende Reserverad bei Kurvenfahrten und Bodenwellen vermieden, als auch störende Klappergeräusche ausgeschaltet.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist lediglich die Unterbringung des Reserverades in einer innerhalb des Aufbaus liegenden, vom Wohnwageninneren aus zugänglichen Bodenwanne. Mit 11 ist ein mit der Fußbodenfläche fluchtender Verschlußdeckel für die Wanne 2 bezeichnet, der mit im einzelnen nicht dargestellten Verschlußeinrichtungen versehen sein kann, so daß er einerseits die öffnung im Fußboden 1 dauerhaft verschließt, auf der anderen Seite aber leicht herausnehmbar ist. Der Verschlußdeckel 11 ist entweder aus wärmedämmendem Werkstof$hergestellt oder zumindest mit einer Wärmedämmschicht versehen.
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Claims (6)

Schutzansprüche
1. Wohnanhänger mit einem am Fahrzeugboden befestigten Ersatzrad, gekennzeichnet durch eine innerhalb des Aufbaus im Fahrzeugboden (l) eingelassene, von oben zugängliche Wanne (2) zur Aufnahme des Ersatzrades (3).
2. Wohnanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (2) einen mit dem Fußboden (l) fluchtenden Verschlußdeckel aufweist.
3· Wohnanhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne in der Nähe der, vorzugsweise symmetrisch zur Radachse, bzw. den Radachsen angeordnet ist.
4. Wohnanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne symmetrisch zur Längsmittelebene des Aufbaus angeordnet ist.
5. Wohnanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Metall oder Kunststoff bestehende Wanne thermisch isoliert ist.
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6. Wohnanhänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Verschlußdeckel (11) unterseitig mit einer Wärmedämmschicht versehen ist.
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DE19787809166 1978-03-25 1978-03-25 Wohnanhaenger Expired DE7809166U1 (de)

Priority Applications (1)

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DE19787809166 DE7809166U1 (de) 1978-03-25 1978-03-25 Wohnanhaenger

Publications (1)

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DE7809166U1 true DE7809166U1 (de) 1978-07-13

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DE19787809166 Expired DE7809166U1 (de) 1978-03-25 1978-03-25 Wohnanhaenger

Country Status (1)

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DE (1) DE7809166U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3430826C1 (de) * 1984-08-22 1986-03-20 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart In einen Boden eines Kraftwagens integrierte Reserveradmulde
EP1453699A1 (de) * 2001-12-04 2004-09-08 Dow Global Technologies Inc. Verbund-ersatzradkasten

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