DE1430828C - Karosserie, insbesondere für Personenkraftwagen - Google Patents
Karosserie, insbesondere für PersonenkraftwagenInfo
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Description
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nen so groß ausgebildet sein, daß sie sich in an sich Eckteile bildenden Verkleidungsteile 1 fluchten da-
bekannter Weise bis zu den Endteilen der Karosserie- gegen sowohl mit den Türen 3 als auch mit dem vorn
enden erstrecken. Wenn darüber hinaus die Verklei- herabgezogenen Abschnitt der Haube 6. Wie in
dungsteile in bekannter Weise noch austauschbar F i g. 3 gestrichelt bzw. punktiert angedeutet, könnten
gleich ausgebildet sind, wird der Vorteil erreicht, daß 5 stattdessen die Konturen der besonderen Verklei-
nur wenige unterschiedliche Größen auf Lager ge- dungsteile 1 auch gegenüber den Konturen der
halten werden müssen. Türen 3 und der Haube 6 vorstehen bzw. zurück-
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Fahr- springen, so daß auch an den entsprechenden Kanten
zeugverkleidungsteile sind alle Verkleidungsteile im winkel- oder stufenförmige Übergänge entstünden.
Front- und Heckbereich so klein, daß sie ohne be- ίο Winkel- oder stufenförmige Übergänge erleichtern
sondere Schwierigkeiten herstellbar sind und auch den Einbau der Verkleidungsteile 1, weil es auf die
die nötige Stabilität aufweisen, um an wenigen Punk- Einhaltung einer genauen Größe eines Winkels oder
ten leicht lösbar befestigt zu werden. Die Herstel- einer Stufe nicht besonders ankommt, während Lage-
lungskosten für solche Verkleidungsteile sind infolge- fehler von miteinander fluchtenden Teilen sofort ins
dessen verhältnismäßig gering, so daß diese Teile bei 15 Auge springen.
einer Beschädigung ohne große Kosten ausge- Wie bereits erwähnt, sind die besonderen Verklei-
wechselt werden können, zumal wegen ihrer leicht dungsteile 1 kastenförmig ausgebildet, Sie können da-
lösbaren Anbringung auch die Montagekosten gering her als Vorratsbehälter, insbesondere auch als Was-
bleiben. serbehälter, als Geräfekasten od. dgl. dienen. Vor
Die kastenförmigen Verkleidungsteile können 20 allem ist es auch möglich, solche Kästen derart leicht
gleichzeitig als Zugangsdeckel für dahinter befind- lösbar mit dem Tragwerk des Fahrzeuges zu verbinliche
Räume oder als abnehmbare Behälter oder in den, daß sie als Ganzes abnehmbar sind. Sie-können
bekannter Weise als Lampenträger ausgebildet sein. dann mit einem Handgriff versehen sein oder Vor-Dadurch
wird in besonders vorteilhafter Weise durch richtungen zum Anbringen eines Handgriffes aufbillige
auswechselbare Bestandteile der Karosserie *s weisen, so daß sie leicht transportabel sind und unabeine
besonders gute Raumausnutzung erreicht. Die hängig vom Fahrzeug gefüllt und gegebenenfalls soleicht
auswechselbaren billigen Bestandteile der Ka- gar als Koffer benützt werden können. Es ist statt
rosserie dienen gleichzeitig als Schutz für die darunter- dessen aber auch möglich, die besonderen Verkleiliegenden
Geräte'bzw. Behälter. dungsteile 1 als Zugangsdeckel für dahinter liegende
Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispie- 30 Räume bzw. Behälter auszubilden. Dies ist auch dann
len in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt in sehe- von Vorteil, wenn die Verkleidungsteile 1 als Lam-
matischer Darstellung penträger dienen, weil dann das Lampengehäuse und
Fig. 1 die Vorderansicht einer Hälfte eines Per- die elektrischen Leitungen und ihre Anschlüsse be-
sonenkraftwagens, sonders leicht zugänglich sind.
Fi g. 2 eine Seitenansicht, 35 Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist un-
F i g. 3 eine Draufsicht auf die vordere Hälfte des terhalb des besonderen Verkleidungsteiles 21, das
Personenkraftwagens nach F i g. 1 und sich wieder bis zum Ende des Fahrzeuges erstreckt,
Fig. 4 bis 7 Varianten der Ansichten nach den ein sich gleichfalls bis zum Ende des Fahrzeuges er-
Fig. 1 bis 3. * streckender Kotflügel 22 angeordnet, an den der Ver-
Die Verkleidung des in den Fig. 1 bis 3 darge- 40 kleidungsteil21 mit einem Winkel anschließt. Die
'stellten Vorderteiles eines Personenkraftwagens weist Kotflügel 22 sind durch eine Querblende 23 miteinbesondere
Verkleidungsteile 1 auf, die die Ecken zwi- ander verbunden, die so niedrig gehalten ist, daß
sehen der oberen Fläche und den seitlichen Flächen zwischen ihrer Oberkante und der Motorhaube 24
der Verkleidung einnehmen und sich in horizontaler eine öffnung 25 für den Lufteintritt verbleibt.
Richtung vom Ende des Fahrzeuges bis zur Wind- 45 Im Gegensatz zu den bisher behandelten Ausschutzscheibe des Fahrzeugaufsatzes 2 bzw. bis zu führungsbeispielen reicht der besondere Verkleiden Türen 3 erstrecken. Die Verkleidungsteile 1 sind dungsteil 31 nach dem Ausführungsbeispiel gemäß kastenförmig ausgebildet und grenzen mit ihren In- Fig. 5 nicht bis zum Ende des Fahrzeuges, sondern nenflächen 4 unter Bildung einer Fuge 5 an die nur. bis zu einer die Karosserie des Fahrzeuges end-Haube für Koffer- oder Motorraum an. Die Fugen 5 50 seitig abschließenden Endwand 32.
zwischen den Verkleidungsteilen 1 und der Haube 6 Die oberen Flächen der Verkleidungsteile 31 könverlaufen parallel zueinander und haben einen Ab- nen dabei mit dem oberen Abschnitt der Eridwand stand, der etwas geringer ist als die lichte Weite zwi- 32 fluchten oder, wie in F i g. 5 gestrichelt und punkschen den entsprechenden Rädern 7. Im Bereich ihrer tiert dargestellt, einen stufenförmigen Absatz bilden, unteren äußeren Kanten 8 schließen die Verklei- 55 wodurch wieder die Einpassungsprobleme wesentlich dungsteile 1 an die darunter angeordneten Verklei- vermindert werden.
Richtung vom Ende des Fahrzeuges bis zur Wind- 45 Im Gegensatz zu den bisher behandelten Ausschutzscheibe des Fahrzeugaufsatzes 2 bzw. bis zu führungsbeispielen reicht der besondere Verkleiden Türen 3 erstrecken. Die Verkleidungsteile 1 sind dungsteil 31 nach dem Ausführungsbeispiel gemäß kastenförmig ausgebildet und grenzen mit ihren In- Fig. 5 nicht bis zum Ende des Fahrzeuges, sondern nenflächen 4 unter Bildung einer Fuge 5 an die nur. bis zu einer die Karosserie des Fahrzeuges end-Haube für Koffer- oder Motorraum an. Die Fugen 5 50 seitig abschließenden Endwand 32.
zwischen den Verkleidungsteilen 1 und der Haube 6 Die oberen Flächen der Verkleidungsteile 31 könverlaufen parallel zueinander und haben einen Ab- nen dabei mit dem oberen Abschnitt der Eridwand stand, der etwas geringer ist als die lichte Weite zwi- 32 fluchten oder, wie in F i g. 5 gestrichelt und punkschen den entsprechenden Rädern 7. Im Bereich ihrer tiert dargestellt, einen stufenförmigen Absatz bilden, unteren äußeren Kanten 8 schließen die Verklei- 55 wodurch wieder die Einpassungsprobleme wesentlich dungsteile 1 an die darunter angeordneten Verklei- vermindert werden.
dungsteile, wie Kotflügel und/oder den als Stoß- F i g. 6 zeigt eine Anordnung ähnlich F i g. 5 von
schutz ausgebildeten Endteil 10, mit in einer gemein- oben, bei der der besondere Verkleidungsteil 41 bis
samen horizontalen Ebene liegenden Fugen 9 an. Die zu einer Endwand 42 reicht. Bei dem Ausführungs-Fugen
9 liegen etwa in der Höhe der Oberkanten der 60 beispiel nach Fig. 7 ist dagegen auch noch die End-Räder
7. wand unterteilt und weist ein Mittelstück 52 auf, das
Die Verkleidungsteile 1 schließen jeweils mit einem die Breite der Haube 53 hat, während sich an das
Winkel an die Haube 6 und den Endteil 10 an. Dies Mittelstück 52 senkrechte Eckstiicke 54 von der gleigilt
auch für die quer zur Fahrzeuglängsrichtung sich chen Tiefe wie die Endwand 52 und der gleichen
erstreckenden Kanten der bis zum Fahrzeugende rei- 65 Breite wie die besonderen Verkleidungsteile 5 t anchenden
Verkleidungsteile 1, die mit der oberen schließen. Hierdurch wird eine noch weitere Unter-Fläche
des vorspringenden Endteiles 10 einen Winkel teilung der Verkleidung des Kraftfahrzeuges erreicht,
bilden. Die im wesentlichen lotrechten Flächen der die sowohl die Herstellung vereinfacht und verbilligt
als auch die Kosten von Reparaturen weiter senkt. Wie in Fig.7 gestrichelt angedeutet, könnten die
besonders gefährdeten Eckstücke 54 auch vorspringend ausgebildet werden, um die daran angrenzenden
Verkleidungsteile noch besser zu schützen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist gegeben, wenn die besonderen Verkleidungsteile
sowohl im Frontbereich als auch im Heckbereich vorgesehen und darüber hinaus austauschbar
gleich ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Karosserie, insbesondere für Personenkraft- 5 Teile, die auch bei leichten Zusammenstößen in Mitwagen,
mit im Front- und/oder Heckbereich an- leidenschaft gezogen werden. Ein Ausbeulen dieser
geordneten seitlichen Verkleidungsteilen, die Teile ist wegen ihrer komplizierten Gestaltung und
durch etwa waagrecht verlaufende Fugen vonein- der schlechten Zugänglichkeit ihrer Innenseite
ander getrennt sind, dadurch gekenn- schwierig, so daß auch bei leichten Deformationen
zeichnet, daß die die oberen Ecken der i° diese Teile ausgewechselt werden. Dies ist aber mit
Karosserie aufweisenden Verkleidungsteile (1,21, im Vergleich zum eigentlichen Schaden unverhälüiis-31,
41 oder 51) kastenförmig ausgebildet sind und mäßig hohen Kosten verbunden, zumal wenn diese
mindestens im Bereich einer Kante an die an- Teile am Tragwerk des Fahrzeuges angeschweißt
grenzenden Verkleidungsteile (3, 6, 10, 22, 23, sind und infolgedessen abgebrannt werden müssen.
24, 32, 42, 53, 54) unter Bildung einer 15 Es ist zwar auch schon bekannt, die seitlichen VerStufe
oder eines Winkels anschließen. kleidungsteile kleiner zu halten und am Tragwerk
2. Karosserie nach Anspruch 1, dadurch ge- des Fahrzeuges leicht lösbar zu befestigen, insbesonkennzeichnet,
daß die kastenförmigen Verklei- dere anzuschrauben, jedoch sind solche Fahrzeuge
dungsteile (1) in an sich bekannter Weise mit mit breiten Hauben versehen, die bis zu den seitparallelen
Fugen (5 und 9) an die seitlichen 20 liehen· Verkleidungsteilen herabgezogene Wandungs-Ränder
der Hauben (6) und etwa in Höhe der teile aufweisen. Hier sind die Hauben großflächig
Oberkante der Räder (7) an die darunterliegen- ausgebildet und daher teuer. Außerdem ist es schwieden
Verkleidungsteile (10) Eckteile anschließen. rig, so große und trotzdem bewegliche Bleehe genü-
3. Karosserie nach den Ansprüchen 1 und 2, gend steif zu machen. Ferner sind auch diese Haudadurch
gekennzeichnet, daß sich die kastenför- 25 ben wegen ihrer zu den Fahrzeugseiten hinabreichenmigen
Verkleidungsteile (31, 41 bzw. 51) in an den Wandungsteile bei Unfällen leicht Beschädigunsich
bekannter Weise bis zu den Endteilen (32,43 gen ausgesetzt, was wieder zu hohen Reparaturkosten
bzw. 54) der Karosserie erstrecken. führt.
4. Karosserie nach den Ansprüchen 1 bis 3, Es ist auch eine Kraftfahrzeugkarosserie bekanntdadurch
gekennzeichnet, daß die kastenförmigen 30 geworden, bei der zusätzlich zu den schon vorhande-Verkleidungsteile
(1,21, 31,41, 51) im Front- nen Kotflügeln sogenannte Schutzkotflügel, ähnlich
und Heckbereich in an sich bekannter Weise aus- wie Schonbezüge bei Sitzen von Fahrzeugen, zur
tauschbar gleich sind. Schonung der Kotflügel auf diesen aufgebracht sind.
5. Karosserie nach einem der Ansprüche 1 Ferner sind ebenfalls als Schonbezüge wirkende Überbis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die kasten- 35 deckungen an den seitlichen Türflächen angeordnet,
förmigen Verkleidungsteile (1,21, 31,41, 51) als Durch diese Maßnahme wird zwar erreicht, daß die
Zugangsdeckel für dahinter befindliche Räume Kotflügel bzw. die Türteile vor relativ kleinen Beausgebildet
sind. Schädigungen, z. B. Kratzern oder Schrammen, ge-
6. Karosserie nach einem der Ansprüche 1 schützt sind, die Auswirkung von größeren Unfallbis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die kasten- 4° stoßen, die eine Deformation des unter den Schon-,
förmigen Verkleidungsteile (1,21, 31,41, 51) als bezügen befindlichen Bleches bewirken, kann jedoch
abnehmbare Behälter ausgebildet sind. nicht gemildert werden. Es wird also der bekannte
7. Karosserie nach einem der Ansprüche 1 Nachteil hoher Reparaturkosten beim Auswechseln
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenför- bzw. Reparieren der besonders gefährdeten Eckteile
migen Verkleidungsteile (1, 21, 31,41,51) in an 45 der Kraftfahrzeuge nicht gemindert, sondern dadurch
sich bekannter Weise als Lampenträger ausge- vielmehr noch erhöht, daß zusätzliche Schutzteile
bildet sind. Verwendung finden müssen, die darüber hinaus in
ihrer Wirkung bei den obenerwähnten größeren Unfallkräften fraglich sind.
50 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Karosserie, insbesondere für einen Personenkraftwagen gemäß der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, deren Herstellungskosten und Reparaturkosten im Falle von Beschädigungen durch eine
Die Erfindung betrifft eine Karosserie, insbeson- 55 leichte Auswechselbarkeit und Herstellbarkeit ihrer
derc für Personenkraftwagen, mit im Front- und/ Bestandteile niedrig sind.
oder Heckbcrcich angeordneten seitlichen Verklei- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
dungstcilen, die durch etwa waagrecht verlaufende gelöst, daß die die oberen Ecken der Karosserie auf-Fugen
voneinander getrennt sind. weisenden Verkleidungsteile kastenförmig ausgebildet ·
Bei üblichen Personenkraftwagen erstrecken sich 60 sind und mindestens im Bereich einer Kante an die
die im Front- und Heckbereich angeordneten seit- angrenzenden Verkleidungsteile unter Bildung einer
liehen Verklcidungslcilc im wesentlichen vom Ende Stufe oder eines Winkels anschließen. Dabei ist es
des Fahrzeuges bis zu den Türen und nehmen die aus Herstellungsgründen vorteilhaft, wenn die kastenganze
Höhe des Fahrzeugunterteiles ein. Sie gehen förmigen Verkleidungsteile in an sich bekannter
dabei noch im Bogen in die oberhalb der Räder lie- 65 Weise mit parallelen Fugen an die seitlichen Ränder
gcnde obere Abdeckung des Vorder- oder Hinter- der Hauben und etwa in Höhe der Oberkante der
tcilcs des Fahrzeuges über. An die Innenkanten der Räder an die darunterliegenden Verkleidungsteile anoberen
Abschnitte dieser Vcrkleidungstcile schließt schließen. Die kastenförmigen Verkleidlingsteile kön-
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