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DE7808070U1 - Parametriumklemme - Google Patents

Parametriumklemme

Info

Publication number
DE7808070U1
DE7808070U1 DE7808070U DE7808070DU DE7808070U1 DE 7808070 U1 DE7808070 U1 DE 7808070U1 DE 7808070 U DE7808070 U DE 7808070U DE 7808070D U DE7808070D U DE 7808070DU DE 7808070 U1 DE7808070 U1 DE 7808070U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
mouth
clamp according
length
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7808070U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oswald Leibinger GmbH
Original Assignee
Oswald Leibinger GmbH
Publication date
Publication of DE7808070U1 publication Critical patent/DE7808070U1/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Firma
Oswald Leibinger
Josef-Lang-Straße 22
7202 Mühlheim-Stetten
Dipl.-Ing.
Rolf Charier
Patentanwalt _ q. _ κ$
f Rehlingenstraße 8 · Postfach 260 ||
D-8900 Augsburg 31
Telefon 08 21/3 6015+3 6016
Telex 533275
Postscheckkonto: Manchen Nr. 1547 89-801
7539/01/Ch/Fr Augsburg, 7. März 1978
Parametriumklemme
Die Neuerung betrifft eine Parametriumklemme mit einem |
mit Halterillen versehenen Maul, dessen Maulteile über ff
einen Kasten miteinander verbunden sind und von dort in zwei Branchen übergehen, die am jeweiligen Ende zwei miteinander verrastende Sperrenteile tragen.
Parametriumklemmen werden bei der Hysterektomie zum Erfassen des Parametriums verwendet. Da das Parametrium sehr stark durchblutet ist, müssen bei der vaginalen oder abdominalen Hysterektomie die Klemmen das Parametrium sicher erfassen und halten. Bei der Hyster*ektomie wird das Parametrium mittels der Klemme seitlich gezogen, wobei die Gefahr besteht, daß das Parametrium teilweise aus der Klemme gleitet= Dieser Fall sollte keinesfalls auftreten, da hierbei die Gefahr einer Ver-
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blutung besteht. Andererseits sollte das Maul der Klemme so ausgebildet sein, daß eine Gefäßverletzung nicht auftritt, da auch hier in einem solchen Fall die Gefahr von Blutungen besteht.
Bekannt sind Hysterektomieklemmen verschiedenster Ausführungsformen, die sich in erster Linie in der Gestaltung des Mauls voneinander unterscheiden. Es ist beispielsweise bekannt, die Halterillen als im Maul längsverlaufende, ineinandergreifende Zähne auszubilden. Hierbei besteht jedoch die Gefahr, daß, wenn durch die Klemme ein seitlicher Zug auf das Parametrium ausgeübt wird, dieses teilweise aus dem Maul gleitet. Daher wird am vorderen Ende und gegebenenfalls in der Mitte "des Mauls eine querverlaufende Zahnung vorgesehen. Diese Zahnung birgt jedoch die Gefahr von Gefäßquetschungen in sich, da die spezifische Flächenbelastung im Bereich der Zahnung sehr hoch ist. Daneben ist es bekannt, die Rillen in den beiden Maulhälften unterschiedlich zueinander verlaufen zu lassen, beispielsweise kreuzweise zueinander, wodurch die Gefahr des Herausgleitens des Parametriums aus der Klemme wohl etwas vermindert, nicht jedoch unterbunden ist. Auch hier ist es bekannt, die vorerwähnte Querverzahnung vorzusehen. Bei den bekannten Hysterektomieklemmen wurde in erster Linie die Ausbildung des Maules verbessert, ohne jedoch dem übrigen Aufbau der Kl§mme ausreichend Beachtung zu schenken. Es hat sich gezeigt, daß der Schluß, durch den die beiden Maulteile miteinander verbunden sind, üblicherweise- nicht ausreichend dimensioniert ist. Gleiches gilt auch für die Branchen, die meist eine nicht ausreichende Querstabi-
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lität aufweisen, so daß die Gefahr besteht, daß beim Berühren der Klemme die beiden miteinander verrasteten Sperrenteile sich lösen. Dieser Fall sollte jedoch keinesfalls auftreten, da hierbei die Gefahr eines Verblutens außerordentlich groß ist. Die Gefahr besteht jedoch insbesondere dann, wenn der Kasten ein Spiel aufweist und die Branchen bezüglich der Querstabilität zu gering dimensioniert sind. Ein weiterer Nachteil der bekannten Branchen liegt darin, daß diese im Verhältnis zur Maullänge zu kurz sind, so daß. die Klemmung im Maul nicht ausreichend ist.
Es besteht die Aufgabe, eine Parametriumklemme der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein siche- _rer Halt des Parametriums gewährleistet ist, auch wenn ein starker Zug auf das Parametrium ausgeübt wird und daß weiterhin die Ausbildung so getroffen ist, daß eine Gefäßverletzung durch die Klemme vermieden wird.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspru*· ches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Durch die neue Parametriumklemme wird erreicht, daß der Kasten, bei dem die höchsten Beanspruchungen auftreten, störsicher ausgebildet ist, el·, h, in seinem Bereich keine Brüche auftreten. Der Kast^.i gewährleistet eine einwandfreie Führung des Mauls und der Branchen, wodurch wiederum sichergestellt ist, daß durch den gewählten Branchenquerschnitt ein sicherer Halt der miteinander verrasteten Sperrenteile sichergestellt ist. Durch die gewählte Art der Halterillen wird das
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Parametrium sicher erfaßt und gehalten und außerdem ist sichergestellt, daß eine atraumatische Klemmung stattfindet, d. h. Gefäßverletzungen durch die Klemmung auch bei Zug auf das Parametrium nicht auftreten. Diese atraumatische Wirkungsweise ist sichergestellt, auch wenn man berücksichtigt, daß der Druck im Maul bei der neuerungsgemäßen Klemme wesentlich größer ist als bei den bekannten auf dem Markt befindlichen Hysterektomieklemmen.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Klemme;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Klemme;
Fig.__3 Draufsicht und Schnitt des Maules und
Fig. Ψ verschiedene Maulformen.
Die Maulteile 2', 211 des Maules 2 sind über den Kasten 1 gelenkig miteinander verbunden. Das Maulteil 2' geht nach dem Kasten 1 in eine Branche 3' über, die an ihrem Ende vor dem Ring 5' ein nach innen verlaufendes Sperrenteil ^' aufweist. In entsprechender Weise geht das Maulteil 2'' nach dem Kasten 1 über in^eine Branche 3'1, welche vor dem Rinq 5'1 ein Sperrenteil 4'1 aufweist, welches spiegelbildlich zu dem Sperrenteil V angeordnet ist. Die Gelenkverbindung im Kasten 1 erfolgt über einen Nietbolzen 6. Dieser Niet-
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bolzen 6 verbindet die beiden äußeren Kastenteile 7, 8, zwischen denen das Zwischenteil 9 angeordnet ist. Das Zwischenteil 9 ist hierbei dem Maulteil 2I! und die beiden äußeren Kastenteile 7, 8 sind dem anderen Maulteil 21 zugeordnet. Die Gesamtdicke 2 χ t, der beiden äußeren Kastenteile 7, 8 ist hierbei mindestens gleich der Dicke t_ des Zwischenteils 9. Vorzugsweise ist das Verhältnis der Gesamtdicke 2 χ t, der beiden äußeren Kastenteile 7, 8 zur Dicke t? des Zwischenteils 9 etwa 4-, 5: 3.
Die Länge H des Kastens 1 ist mindestens gleich der Breite h des Kastens 1. Die Breite h dieses Kastens 1 wiederum ist mindestens gleich dem Vierfachen der Dicke t_ des Zwischenteils 9. Vorzugsweise verhält sich die Länge H des Kastens 1 zur Breite h wie etwa 2:1. Der Durchmesser d des Nietbolzens 6 entspricht etwa einem Viertel der Kastenbreite h.
Beträgt beispielsweise die Dicke t? des Zwischenteils 9 etwa 3 mm, so ergeben sich hieraus die übrigen Maße des Kastens 1.
Ein Kasten 1 mit den obigen Maßverhältnissen hält allen auftretenden Belastungen einwandfrei stand und sichert außerdem eine einwandfreie torsionsstabile Führung der beiden Teile der Klemme.
Die Branchen 3', 31' haben einen rechteckigen Querschnitt, dessen Verhältnis von Breite zur Dicke etwa 7:5 beträgt. Dieses Verhältnis führt zu einer guten Querstabilität in Bezug auf die Sperrenteile V, 4·'·
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und gibt den Branchen 3', 311 in Verbindung mit den gewählten Längenverhäitnissen eine solche Elastizität, daß im Maul eine sichere Pressung erreicht wird. Das Verhältnis zwischen der Länge des Maul.es 2, gemessen von der Spitze zum Nietbolzen 6, zur Länge der Branchen 3', 311, gemessen vom Nietbolzen 6 bis zu den Sperrenteilen 4·', 4-' ' beträgt etwa 1:2.
Um die Wirkung von Kerbkräften am Grund des Maules auszuschließen, ist am Maulende ein etwa 10 mm langer Maulausschnitt 10 vorgesehen.
Die beiden Sperrenteile Ψ' , 4·' ' weisen je sechs Sperren in Form einer Schrägverzahnung auf. Bei verraste-„ter erster Sperre entsprechend der Darstellung in Fig»l greifen die Halterillen der Maulteile 2', 2'1 ineinander .
Der Öffnungswinkel zwischen den beiden Branchen 3', 311 liegt bei verrasteter erster Sperre bei etwa 8 Im Bereich von etwa 30 mm vor den Sperrenteilen 4-', 4·' ■ weisen die Branchen 31, 3'1 sogenannte Ausstellungen auf. Durch diese Formgebung ist gewährleistet, daß der von den Klemmen benötigte Raum relativ gering ist.
Wie die Fig. 3 zeigt, bestehen die Halterillen aus längs verlaufenden, ineinandergreifenden Zähnen, die in Querrichtung fein gezahnt sind. Hierbei ist das Maulteil 211 mit zwei Zähnen 12 und das andere Maulteil mit drei Zähnen 12 versehen. Deren Teilung beträgt etwa 1,7 mm. Oeder ZaHn 12 ist mit einer Quer-
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zahnung versehen, deren Teilung etwa 0,7 mm beträgt. Dieser Maulquerschnitt ist in seiner Wirkungsweise atraumatisch.
Die Parametriumklemme kann verschiedene Maulformen
W aufweisen. Gemäß Fig. 4a verläuft das Maul 2 gerade.
% Diese Maulform wird in erster Linie bei abdominaler
If Hysterektomie verwendet. Die übliche Maulform zeigt
■t die Fig. 4-b, bei welcher auf eine Länge von etwa 45 mm
Il das Maul 2 etwa 20 mm gleichförmig abgebogen ist.
;| Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4c ist das Maul 2
1 auf eine Länge von etwa 40 mm um etwa 70 abgewinkelt.
J Bei der letzten An-·= führungsform gemäß 4d ist das Maul
i ο
j 2 auf eine Länge von etwa 30 mm um etwa 80 abgewin-
■i "kelt.
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Claims (14)

Ansprüche
1. Parametriumklemme mit einem mit Halterillen versehenen Maul, dessen Maulteile über einen Kasten miteinander verbunden sind und die von dort in zwei Branchen übergehen, die am jeweiligen Ende zwei miteinander verrastete Sperrenteile tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtdicke der beiden äußeren Kastenteile mindestens gleich der Dicke des inneren Kastenteils, die Länge des Kastens mindestens gleich der Breite des Kastens ist, die wiederum mindestens gleich dem Vierfachen der Dicke des inneren KastenLeils ist, daß die Halterillen im Maul längs und quer verlaufen und daß der Branchenquerschnitt auf seine ganze Länge etwa rechteckig ausgebildet ist.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
zeichnet
daß die Gesamtdicke der beiden
äußeren Kastenteile sich etwa zur Dicke des Zwischenteiles wie etwa 4,5:3 verhält.
3. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Kastens sich zur^Breite des Kastens wie etwa 2:1 verhält.
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4. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des die Kastenteile verbindenden Bolzens etwa ein Viertel der Kastenbreite ist.
5. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite zur Dicke dis Branchenquerschnicts etwa im Verhältnis von 7:ö steht.
6. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen Maullänge und Branchenlänge, gemessen bis zu den Sperrenteilen, bezogen auf den Drehpunkt, etwa 1:2 K~tiagt.
7. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterillen aus längsverlaufenden, ineinandergreifenden Zähnen besteht, die in Querrichtung fein gezahnt sind,
8. Klemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Maulteil zwei Zähne und das andere Maulteil drei Zähne mit je einer Teilung von etwa 1,7 mm aufweisen und die Querzahnung eine Teilung von etwa 0,7 mm besitzt.
9. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Maulende ein etwa 10 mm langer Maulausschnitt vorgesehen ist.
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10. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrenteile je 6 Sperren in Form einer Schrägverzahnung aufweisen und bei verrasteter erster Sperre die Halterillen der Maulteile ineinandergreifen.
11. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Branchen etwa im Bereich von 30 mm Abstand von den Sperrenteilen Ausstellungen aufweisen.
12. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Maul voxrne auf eine Länge von etwa *f5 mm um etwa 20 mm gleichförmig gebogen ist.
13. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e η nzz e i c h η e t , daß das Maul vorne auf eine Länge von max. 30 mm um etwa 80° abgewinkelt ist.
14. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Maul vorne auf eine I
kelt ist.
auf eine Länge von etwa 40 mm um etwa 70 abgewin-
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DE7808070U Parametriumklemme Expired DE7808070U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7808070U1 true DE7808070U1 (de) 1978-08-17

Family

ID=1322559

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7808070U Expired DE7808070U1 (de) Parametriumklemme

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7808070U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3013836A1 (de) * 1980-04-10 1981-10-15 Dieter von Dipl.-Ing. 8000 München Zeppelin Hysterektomie-klemme
DE4303274A1 (de) * 1993-02-05 1994-09-08 Wolf Gmbh Richard Medizinisches Instrument

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5558620A (en) * 1993-02-05 1996-09-24 Richard Wolf Gmbh Medical instrument employing curved spreading members to manipulate organs within the body

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