DE8907877U1 - Verkürzungslasche für Rundstahlketten - Google Patents
Verkürzungslasche für RundstahlkettenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/12—Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
- B66C1/125—Chain-type slings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G15/00—Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
- F16G15/04—Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
J.D. Theile GmbH & Co. KG
Letmather Str. 26
584 0 Schwerte 1
Letmather Str. 26
584 0 Schwerte 1
Bezeichnung: Vsrkürzungsl tische für Rundstahlketten
Die Neuerung bezieht sich euf eine Verkürzungslasche für
eine Kette aus Rundstahl-Kettengliedern zugehöriger Nenndicke -mit einer Durchziehöffnung, deren Weite an die Umhüllende
der durchzuziehenden Kette in gestreckter Lage der Kettenglieder angepaßt ist, und mit einem an die Durchziehöffnung
einseitig anschließenden Langloch, dessen Breite im wesentlichen der Dicke der darin einführbaren Kettenglieder
entspricht und entlang dessen beiden Längsrändern den Laschenquerschnitt beidseits verjüngende Ausnehmungen angeordnet
sind.
Eine solche Verkürzungslasche ist aus dem DE-Gbm 86 32 620
bekannt. Bei dieser Ausführungsform sind in das Langloch
vorstehende elastische Verengungsteile vorgesehen, die als Sicherungselemente für das jeweils in das Langloch eingeführte
Kettenglied dienen, weshalb das lichte Durchgangsmaß an der Verengungsstelle mit den elastischen Verengungsteilen
kleiner als die Querschnittsdicke der Kettenglieder ist, Den Ausnehmungen entlang der Längsränder des Langlochs kommt
hier keine sichernde Funktion zu, deshalb erstrecken sich
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diese Ausnehmungen bis in die Durchziehöffnung hinein. Der
Nachteil der bekannten Verkürzungslasche liegt darin, daß die elastischen Verengungsteile im Bereich des Langlochs
einem Verschleiß unterliegen, insbesondere bei der Ausbildung als federbelastete Nocken gegen Verschmutzungen und
dergleichen anfällig sind, wotr^t auf Dauer ihre Funktion
beeinträchtigt wird. Ferner ist bei der bekannten Verkürzungslasche eiiie zusätzliche Sicherung für dasjenige belastete
Kettenglied nicht vorgesehen, welches jeweils an das durch das Langloch hindurchtretende Kettenglied anschließt.
Dadurch ist dieses anschließende Kettenglied über das durch das Langloch der Lasche hindurchtretende Kettenglied gelenkig
mit der Verkürzungslasche verbunden, wodurch ein zusätzlicher Verschleiß durch das sogenannte Scharnieren der
Kette an der Verkürz.ungslasche bedingt ist. Letzelich sind
die Verkürzungslaschen bekannter Bauart und die Kette mit zugehöriger Nenndicke nicht verwechslungsfrei, so daß dieses
Verbindungselement mit einer Kette kombiniert werden kann, deren Tragkraft nicht zu der der Verkürzungslasche paßt.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Verkürzungslasche
der gattungsbildenden Art zu schaffen, die verschleißunfällig
ist und die in der Zuordnung zu einer Kette mit passender Tragkraft verwechslungsfrei ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Verkürzungslasche der gattungsgemäßen
Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Ausnehmungen an den Längsrändern des Langlochs zur Durchziehöffnung
hin abgegrenzte Taschen aind, zwischen denen und der Durchtrittsöffnung entlang der Längsränder Randabsnhnitte
mit einem gegenüber dem Bereich der Taschen dickeren Querschnitt liegen, und daß in dem in der Längsrichtung des
Langlochs gegenüber der Durchtrittsöffnung an dieses an-
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schließenden Bereich beidseits vorstehende Nocken angeformt sind, deren Breite jeweils für einen Eingriff in eines der
Kettenglieder an deren innere Breite angepaßt ist.
Der besondere Vorteil einer erfindungsgemäßen Verkürzungslasche liegt darin, daß die zur Durchziehöffnung hin geschlossenen
Taschen entlang der Längsränder des Langlochs den darin einliegenden Bogen des sichernden Kettengliedes,
das quer zur Längserstreckung des Langlochs steht, an einem Gleiten entlang der Längsränder des Langlochs bis zur Durchtrittsöffnung
hindern. Diese Sperre ist im praktischen Betrieb so gut wie immer wirksam, weil jede ungewollte Schiebebeanspruchung
auf die beidseits an der Verkürzungslasche anliegenden Kettenglieder, sei es durch Zug oder Druck,
durch eine der beiden beidseitigen Taschen im Bereich des Langlochs der Verkürzungslasche aufgefangen wird. Man kann
diese Sicherung noch dadurch begünstigen, daß die Dicke der Randabschnitte des Langlochs zwischen den Taschen und der
Durchtrittsöffnung lediglich um ein Spielmaß größer als die
Teilung der zugehörigen Kette abzüglich der zweifachen Kettennenndicke ist. Der weitere wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen
Verkürzungslasche liegt darin, daß der Nokken am Ende des Langlochs gegenüber der Durchtrittsöffnung
der Verkürzungslasche zumindest das belastete Kettenglied festlegt, welches an das durch das Langloch hindurchtretende
Ketteng1ied anschließt. Dieses Kettenglied liegt nämlich bei
Zugbelastung nahezu parallel mit der Ebene der Verkürzunqslasche,
wobei dann der Nocken in dieses mit dem belasteten Kettenstrang verbundene Kettenglied eingreift, was sich entweder
selbsttätig einstellt oder von Hand herbeigeführt werden muß. Dadurch ist ein Scharnieren der Kette gegenüber der
Verkürzungslasche unterbunden und außerdem ermöglicht der
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Nocken eine Kontrolle darüber, ob die Verkürzungslasche mit einer Kette passender Traglast verbunden ist, weil zum einen
die Weite des Langlochs die Verwendung einer Kette mit zu großer Kettennenndicke verhindert und zum anderen bei der
Benutzung einer Kette mit zu geringer Tragkraft sich dasjenige Kettenglied, welches sich jeweils an das durch das
Langloch hindurchtretende Kettenglied anschließt nicht in eine nahezu parallele Lage mit der Verkürzungslasche unter
Aufnahme des betreffenden Nockens bringen läßt.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer Verkürzungslasche,
Fig. 2 den Längsschnitt durch die Verkürzungslasche nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Verkürzungslasche nach Fig. 1 längs der Linie III-III.
Die in der Zeichnung dargestellte Verkürzungslasche weist im einzelnen einen Grundkörper 1 auf, in den eine Durchziehöffnung
2, ein Langloch 3 und ein Aufnahmeloch 4 eingearbeitet sind. Die Durchziehöffnung 2 und das Langloch 3 ergänzen
sich zu einer schlussellochartigen Öffnung, wobei die Durchziehöffnung
2 bis auf die Mündung des Langlochs 3 kreisrund
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ist und sich dazu das Langloch 3 mit seiner Längsachse in radialer Richtung erstreckt. Die innere Weite bzw. der innere
Durchmesser der Durchziehöffnung 2 ist an die Umhüllende einer zugehörigen Kette 5 angepaßt, deren Kettenglieder 6
und 7, die in gestreckter Lage senkrecht zueinander stehen, sich in dieser Lage durch die Durchziehöffnung 2 hindurchziehen
lassen. In der Sicherungslage der Kette 5 wird das jeweils in Richtung der Längsachse des Langlochs 3 liegende
Kettenglied 7 in das Langloch 3 eingeführt, weshalb die zueinander parallelen Längsränder 8 des Langlochs 3 einen Abstand
haben, der um ein Spielmaß größer als die Kettennenndicke d ist. Es versteht sich, daß die quer zu dem eingeführten
Kettenglied 7 stehenden Kettenglieder 6 der Kette 5 nicht durch das Langloch 3 hindurchpassen.
Unmittelbar an die Durchziehöffnung 2 anschließend hat das
Langloch 3 Randabschnitte 9, die sich etwa über die halbe Länge des Langlochs 3 erstrecken und in deren Bereich der
Grundkörper 1 der Verkürzungslasche eine solche Dicke hat, daß sich das in das Langloch 3 einzuführende Kettenglied 7
nur unter Spreizung der darin eingreifenden, benachbarten Kettenglieder 6 (Fig. 2) entlang der Randabschnitte 9 bewegen
läßt. An die Randabschnitte 9 zum Ende des Langlochs 3 hin abschließend sind im Bereich der parallelen Längsränder
8 Taschen 10 in dem Grundkörper 1 eingearbeitet, in deren Bereich sich der Grundkörper 1 zum Langloch 3 hin verjüngt.
Die Taschen 10 befinden sich beidseits des Grundkörpers 1, wie man Fig. 2 entnimmt, und sie werden jeweils durch zum
Langloch 3 hin abfallende Schrägflächen 11 gebildet, was insbesondere in Fig. 3 zu erkennen ist. Der Grundkörper 1
ist im wesentlichen außenseitig planparallel, gegenüber den ebenen Grundkörperaußenseiten sind die Schrägflächen 11 ge-
- 6 - 3727a
neigt. Es handelt sich dabei wiederum um ebene Flächen, die tangential zum Außenradius eines anliegenden Kettengliedbogens
12 eines Kettengliedes 6 angeordnet, sind, wie Fig. 3 veranschaulicht.
In demjenigen Bereich des Grundkörpers 1, der an der der
r^.. i_j ij_j ^r r_.. . ~» _i_ &igr; .: j r»_^j j &tgr; &igr; u &tgr; .:_-
uui'«iii.i.ii.Lauiii['iiiL) £. auiicjeiiuca oc-l te an laus uan^iULii ->
xii Richtung dessen Längserstreckung anschließt, sind über die
Außenseiten des Grundkörpers 1 beidseitig vorstehend Nocken 13 angeformt, die eine etwa quadratische Grundform mit abgerundeten
Ecken haben. Die Breite B der Nocken 13 ist um ein Spielmaß kleiner als die innere Breite bl der Kettenglieder
6 und 7, so daß die an das in das Langloch 3 des Grundkörpers 1 eingeführte Kettenglied 7 anschließenden Kettenglieder
6 in eine mit dem Grundkörper I nahezu parallele Lage umgelegt werden können, die Fig. 2 wiedergibt, in der diese
Kettenglieder 6 den jeweiligen Nocken 13 aufnehmen, wodurch sie mit dem Grundkörper 1 so verbindbar sind, daß sie relativ
dazu keine gelenkartigen Bewegungen ausrühren können, um einen durch Scharnieren der Kette bedingten Verschleiß äU5—
zuschließen. In Fig. 2 erkennt man ferner, daß die Läng* des
Langlochs 3 des Grundkörpers i größer als die äußere Breite b2 der Kettenglieder 6 und 7 ist. Folglich stützt sich in
der in das Langloch 3 eingeführten Endlage das betreffende Kettenglied 7 mit seinen beiden geraden A'c->-.,iiitten an den
Längsrändern 8 des Langlochs 3 ab.
Eine zusätzliche Anlage des in das Langloch 3 eingeführten Kettengliedes 7 besteht durch innere Seiten 14 an den beiden
Nocken 13, die im wesentlichen ebenengleich zueinander sind und mit der Scheitellinie 15 am Ende des Langlochs 3 gegenüber
der Durchtrittsöffnung 2 fluchten. Damit ergibt sich
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über die einander addierenden Höhen beider Nocken 13 eine verbreiterte Anlagefläche für das in das Langloch 3 eingeführte
Kettenglied 7, das sowohl bei einsträngigem als auch bei zweisträngigem Kettenanschluß eine stabile Lage einnimmt
.
Dab Aufnahmeloch 4 im Grundkörper 1 liegt in Abstand von der
Durchtrittsöffnung 2 auf der dem Langloch 3 abgelegenen Seite und ist mit seinem Zentrum auf der Verlängerung der diametral
durch die Durchtrittsöffnung 2 hindurchgehenden Längsachse des Langlochs 3 angeordnet. Wie man Fig. 2 entnimmt,
besteht es bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Bohrung, es hat daher einen zylindrischen Rand 16
mit einer beidseits erweiternden Fase 17. Durch das derart gestaltete Aufnahmeloch 4 kann der Verbindungsbolzen eines
Gabel-Kupplungselementes hindurch gesteckt werden, über das die Verkürzungslasche mit dem Ende eines Kettenstranges verbindbar
ist. In anderer Ausführung kann der Rand 16 auch nach Art der Innenfläche eines Thorus gerundet sein, um beispielsweise
durch das Aufnahmeloch 4 einen Ring hindurchzuziehen, mit dem die Verkürzungslasche lose laufend an einen
weiteren Kettenstrang aufgehängt sein kann.
Wie man Fig.2 entnimmt, nehmen die beiden Kettenglieder 6,
die an das im Langloch 3 befindliche Kettenglied 7 angeschlossen sind, in belasteter Lage eine nur nahezu parallele
Anordnung zu der Mittelebene des Grundkörpers 1 ein. Genau genommen schließen Sie einen sehr spitzen Winkel mit dieser
Ebene ein und die Verlängerung ihrer Mittenebenen schneiden das Aufnahmeloch 4, wodurch geringstmögliche Biegekräfte auf
den Grundkörper 1 der Verkürzungslasche ausgeübt werden.
■ II·· · » ·
■ t · ·
- 8 - 3727a
Die Handhabung der Verkürzungslasche ist sehr einfach, auch dann, wenn die Dicke des Grundkörpers 1 im Bereich der
Randabschnitte 9 des Langlochs 3 nur um ein Spielmaß größer als die Teilung t abzüglich der zweifachen Kettennenndicke d
der Kettenglieder 6,7 ist. Das notwendige Spreizen der beiden Kettenglieder S, die mit dsai in das Langloch 3 einzuführenden
Kettenglied 7 verbunden sind, kann noch durch £,r:■-schrägen
des Grundkörpers 1 im Bereich der Ecken 18 an. der Mündung des Langiochs 3 in die Durchtrittsöffnung 2 begünstigt
werden.
Die Taschen 10 bewirken, daß bei lockerer Kettenlage die beiden an das in das Langloch 3 eingeführte Kettenglied 7
anschließenden Kettenglieder 6 mit ihren Bögen 12 durch formschlüssiges Eintauchen gegen ein Verschieben zur Durchtrittsöffnung
hin selbsttätig gesichert sind, auch wenn sogar ein Schub auf die Kettenglieder 6 ausgeübt wird.
Claims (1)
1. Verk.ü£-sungslasche für eine Ketfee aus Rundstahl-Ketfcen·-
gliedern zugehöriger Nenndicke mit einer Durchziehöffnung,
deren Weite an die Umhüllende der durchzuziehenden Kette in gest?::^cfcter La^e der Kettenglieder angepaßt ist,
und rr.it einem an die Durchsiehöf fnung einseitig anschließenden
Langloch, dessen Br, ite 3.31 wesentlichen der
Dicke der darin einführbaren Kettenglieder entspricht und entlang dessen beiden Längsräiiciern den Laschenquerschnitt
beidseits verjüngende Ausnehmungen angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen an den Längsrändern. (8) des Langlochs
(3) zur Durchziehöffnung (2) hin abgegrenzte Taschen
(10) sind, zwischen denen und der Durchtrittsöffnung (2) entlang der Längsränder (8) Randabschnitte (9)
mit einem gegenüber dem Bereich der Taschen (10) dickeren Querschnitt liegen, und daß in dem in der Längsrichtung
des Langlochs (3) gegenüber der Durchtrittsöffnung (2) an dieses anschließenden Bereich beidseits vorstehende
Nocken (13) angeformt sind, deren Breite (B) jeweils für einen Eingriff in eines der Kettenglieder (6,7) an deren
innere Breite (bl) angepaßt ist.
2. Verkürzungslasche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
S-&iacgr; r * · · · I I · ■ ·
- 2 - 3727a
daß das Langloch (3) langer als die äußere Breite (b2)
der Kettenglieder (6,7) ist und sich die Taschen (10) ausgehend vom Ende des Langlochs (3) etwa über dessen
halbe Länge erstrecken.
Verkürzungslasche nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Taschen (10) an jeder Seit? durch zum
Langloch (3) hir abfallende Schrägflächen (11) begrenzt
sind, die tangential zum Außenradius eines anliegenden
Kettengliedbogens (12) angeordnet sind.
4. Verkürzungslasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Langloch (3) hin liegenden Seiten (14) der Nocken (13) im wesentlichen mit der Scheitellinie (15) am
Ende des Langlochs (3) fluchten.
5. Verkurzungslasche nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Langloch (3) radial zum Mittelpunkt der Durchtrittsöffnung
(2) angeordnet ist.
6. Verkurzungslasche nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchtrittsöffnung (2) im wesentlichen kreisrund
ist.
- 3 - 3727a
7. Verkürzungslasche nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der dem Langloch (3) gegenüberliegenden Seite in Abstand von der Durchtrittsöffnung (2) ein Aufnahme! och (4) angeordnet ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß an der dem Langloch (3) gegenüberliegenden Seite in Abstand von der Durchtrittsöffnung (2) ein Aufnahme! och (4) angeordnet ist.
8. Verkürzungslasche nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (16) des Aufnahmelochs (4) konvex gerundet
ist.
9. Verkürzungslasche nach Anspruch i,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Randabschnitte (9) des Lan^glochs (3)
zwischen den Taschen (10) und der Durchtrittsöffnung (2)
um ein Spielmaß größer als die Teilung (t) der zugehörigen Kette (5) abzüglich der zweifachen Kettennenndicke
(d) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8907877U DE8907877U1 (de) | 1989-06-28 | 1989-06-28 | Verkürzungslasche für Rundstahlketten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8907877U DE8907877U1 (de) | 1989-06-28 | 1989-06-28 | Verkürzungslasche für Rundstahlketten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8907877U1 true DE8907877U1 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=6840552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8907877U Expired DE8907877U1 (de) | 1989-06-28 | 1989-06-28 | Verkürzungslasche für Rundstahlketten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8907877U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2048410A2 (de) | 2007-10-08 | 2009-04-15 | pewag austria GmbH | Verbindungselement für eine Gliederkette |
DE102012104655A1 (de) * | 2012-05-30 | 2013-12-05 | Thiele Gmbh & Co. Kg | Kettenverkürzungselement mit Stütznocken |
-
1989
- 1989-06-28 DE DE8907877U patent/DE8907877U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2048410A2 (de) | 2007-10-08 | 2009-04-15 | pewag austria GmbH | Verbindungselement für eine Gliederkette |
DE102012104655A1 (de) * | 2012-05-30 | 2013-12-05 | Thiele Gmbh & Co. Kg | Kettenverkürzungselement mit Stütznocken |
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