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DE7739968U1 - Traufenzahnleiste - Google Patents

Traufenzahnleiste

Info

Publication number
DE7739968U1
DE7739968U1 DE7739968U DE7739968U DE7739968U1 DE 7739968 U1 DE7739968 U1 DE 7739968U1 DE 7739968 U DE7739968 U DE 7739968U DE 7739968 U DE7739968 U DE 7739968U DE 7739968 U1 DE7739968 U1 DE 7739968U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
eaves
corrugation
leg
tooth strip
tooth bar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7739968U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA MAGE MANFRED GEHRING 7290 FREUDENSTADT
Original Assignee
FA MAGE MANFRED GEHRING 7290 FREUDENSTADT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FA MAGE MANFRED GEHRING 7290 FREUDENSTADT filed Critical FA MAGE MANFRED GEHRING 7290 FREUDENSTADT
Priority to DE7739968U priority Critical patent/DE7739968U1/de
Publication of DE7739968U1 publication Critical patent/DE7739968U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/02Sheet piles or sheet pile bulkheads
    • E02D5/03Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles
    • E02D5/04Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles made of steel
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/02Sheet piles or sheet pile bulkheads
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/02Sheet piles or sheet pile bulkheads
    • E02D5/03Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles
    • E02D5/04Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles made of steel
    • E02D5/08Locking forms; Edge joints; Pile crossings; Branch pieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Anmelderin: Stuttgart, 15. December 1977
MAGE Manfred Gehring Qm 907 S/kg
Industriegelände
7290 Freudenstadt-Wittlensweiler
Vertreter:
Kohler - Schwindling - Späth
Patentanwälte
Hohentwielatraße 4-1
70OO Stuttgart 1
Traufenaahnleiste
Traufenzahnleisten dienen zum Abschluß des Spaltes, der sich zwischen dem unteren Hand der Dacheindeckung und der sich darunter befindenden Tragkonstruktion befindet. Sie besitzen einen gewellten Hand, der der Wellung der verwendeten Dacheindeckungsplatten angepaßt ist. Der gegenüberliegende Rand der Zahnleiste ist gewöhnlich
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geradlinig ausgebildet, weil auch die angrenzende
Tragkonstruktion eine geradlinige oder ebene Oberfläche aufweist· Allgemein finden solche Traufenzahnleisten bei Dächern Verwendung, die mit Asbestzement-Platten eingedeckt sind, und bestehen demgemäß ebenfalls aus Asbestzement. Obwohl sie nur als flache
Platten ausgebildet sind, sind solche Traufenzahnleisten relativ kostspielig und bedürfen wegen ihres
hohen Gewichtes einer sicheren Befestigung. Ferner ist
es in manchen Fällen von Nachteil, daß sie den Dachraum im wesentlichen dicht abschließen, so daß sie nicht nur in gewünschter Weise das Eindringen fester Körper in den Spalt aft der Traufe verhindern, sondern gleichzeitig auch eine Durchlüftung des Dachraumes»,
Es sind auch schon Bauelemente zum Abschluß des Traufenspaltes bekannt, die aus Kunststoff bestehen und eine
Art Kammstruktur haben. Die Zinken der Kämme sind alle
gleich lang und ausreichend elastisch, um von den Dacheindeckungsplatten aus gelenkt werden zu können. Zugleich sind sie ausreichend stabil, um sich fest an das Profil der Dacheindeckungsplatten anzulegen und das Eindringen von Fremdkörpern in den Dachraum zu verhindern. Die
Spalte zwischen den Kammzinken ermöglichen den Eintritt von Luft, so daß eine Durchlüftung des Dachraumes gewährleistet ist. Eine solche Traufenkammleiste muß eine gewisse Materialstärkc aufweisen, um den einzelnen Zinken der Kamms truktior eine solche Festigkeit und Elastizität zu verleihen, daß eine sichere Anlage der Zinken an den
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-5-
Dacheindeckungsplatten und damit ein einwandfreier r
Abschluß des Dachraumes gewährleistet ist. Außerdem §
sind die Konturen der Kaminzinken so lang, daß bei der |
notwendigen Materialstärke ein Ausstanzen der Zinken i
nicht möglich ist. Daher muß eine solche Traufenkamm- §
leiste durch Spritzen hergestellt werden, was teure \
Werkzeuge erfordert und auch als Arbeitsgang kost- I
spielig ist. I
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Traufen- |
zahnleiste der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, ν
die mit geringen Kosten herstellbar ist, leicht auge- |
bracht werden kann und auch eine gute Durchlüftung des \
Dachraumes gewährleistet. I
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Traufenzahnleiste aus einem im Querschnitt
winkelförmigen Kunststoffprofil besteht, von dessen
Schenkeln der eine am Rande eine Wellung aufweist und
wenigstens im Bereich der von den Scheiteln der Wellung
begrenzten Flächenabschnitte mit einer Perforation versehen ist.
Die erfindungsgemäße Traufenzahnleiste kann auf einfache
Weise aus einem durch Strangpressen hergestellten Kunststoffprofil gefertigt werden, indem an einem Schenkel
mittels eines Schnittwerkzeu[.-es die Wellung und !gleichzeitig die Perforation angebracht wird. Die hierbei auftretende Länge der Schnittkanten ist noch so klein, daß
die aufzubringenden Arbeitsdrücke beherrschbar sind.
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Auch braucht das Schnittwerkzeug nicht besonders kompliziert ausgebildet zu sein, weil außer dem wellenförmigen Schnittwerkzeug an der Kante nur Perforationsnadeln mit kreisförmigem Querschnitt benötigt werden. Der Kunststoff kann relativ dünn und steif gehalten werden, weil eine Verformung des Kunststoffes bei der Hontage der Traufenzahnleiste nicht stattzufinden braucht, die Traufenzahnleiste durch das Winkelprofil eine hohe Steifigkeit erhält und bei der Wahl eines relativ steifen Materials auch der Widerstand gegen das Eindringen von Fremdkörpern sehr hoch ist. Gleichzeitig erlaubt die Perforation eine gute Luftzirkulation für die Durchlüftung des Dachraumes,
Ein besonderer Vorteil der winkelförmigen Ausbildung der Traufenzahnleiste besteht darin, daß der andere Schenkel des Kunststoffprofils zur Befestigung der Traufenzahnleiste an der Tragkonstruktion benutzt und zu diesem Zweck mit Befestigungslöchern versehen werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht einer Traufenzahnleiste nach der Erfindung in Hichtung des Pfeiles I in Fig. 2,
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Fig. 2 eine lindansicht der Traufenzahnleiste nach Pig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Traufenzahnleiste in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2.
Die in der Zeichnung dargestellte Traufenzahnleiste besteht aus einem im Querschnitt winkelförmigen Kunststoffprofil 1, das durch Strangpressen hergestellt worden ist. Von dem Strang des gepreßten Profils v/erden Stücke vorbestimmter Länge abgeschnitten und dann an dem Rand des einen Schenkels mit einer Wellung 3 versehen, die dem Profil an der Unterseite der Dacheindeckungsplatten angepaßt ist, bei denen die Traufenzahnleiste verwendet werden soll. Der mit der Wellung 3 versehene Schenkel 2 ist außerdem mit einer Perforation 4 versehen, die sich vornehmlich in denjenigen Bereichen des Schenkels 2 befindet, die von den Schenkeln 5 der Wellung 3 begrenzt werden. Die Wellung 3 und die Perforation 4 können in einem Arbeitsgang mittels eines Schnitt— Werkzeuges angebracht werden.
Der andere Schenkel 6 des Kunststoffprofils ist rait Löchern 7 versehen, durch die Befestigungselemente hindurchtreten können. Insbesondere iat es möglich, die erfindungsgemäße Traufenzahnleiste mit ihrem Schenkel 6 einfach auf Balken eines Dachstuhles aufzunageln, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der Traufenzehnleiste, insbesondere der Bildung von Rissen an den Stellen, an denen Nägel den Kunststoff durchdringen, besteht»
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Es versteht aich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist« Insbesondere sind Variationen bezüglich der Länge, der Tiefe und der Periode der Wellung, der Anzahl und Form der in dem gewellten Schenkel angebrachten Perforationslöcher sowie der Anzahl, Form und Verteilung der in dem anderen Schenkel angebrachten Befestigungslöcher und endlich auch des Verhältnisses der Schenkelbreiten möglich.
1L
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Claims (1)

— 7 — Schutzansprüche
1. Traufenzahnleiste, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem im Querschnitt winkelförmigen Kunststoffprofil (1) besteht, von dessen Schenkeln (2, 6) der eine am Rande eine Wellung (3) aufweist und wenigstens im Bereich der von den Scheiteln (5) der Wellung begrenzten Plächenabschnitten mit einer Perforation (4) versehen ist«
Traufenzahnleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (6) mit Befestigungslöchern (7) versehen ist»
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DE7739968U 1977-12-29 1977-12-29 Traufenzahnleiste Expired DE7739968U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7739968U DE7739968U1 (de) 1977-12-29 1977-12-29 Traufenzahnleiste

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7739968U DE7739968U1 (de) 1977-12-29 1977-12-29 Traufenzahnleiste

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7739968U1 true DE7739968U1 (de) 1978-05-03

Family

ID=6685876

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7739968U Expired DE7739968U1 (de) 1977-12-29 1977-12-29 Traufenzahnleiste

Country Status (1)

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DE (1) DE7739968U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3406015A1 (de) * 1984-02-20 1985-08-29 Fa.Hans Klöber, 5828 Ennepetal Auflager fuer dachpfannen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3406015A1 (de) * 1984-02-20 1985-08-29 Fa.Hans Klöber, 5828 Ennepetal Auflager fuer dachpfannen

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