DE7730746U - linienzeigegerät - Google Patents
linienzeigegerätInfo
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- DE7730746U DE7730746U DE19777730746 DE7730746U DE7730746U DE 7730746 U DE7730746 U DE 7730746U DE 19777730746 DE19777730746 DE 19777730746 DE 7730746 U DE7730746 U DE 7730746U DE 7730746 U DE7730746 U DE 7730746U
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Description
Linienzeigegerät
Die Erfindung betrifft ein Linienzeigegerät mit einem längs einer rechtwinklig zu den Linien verlaufenden Führung von Linie zu Linie
verschiebbaren, parallel zu den Linien verlaufenden und federnd
auf ein die Linien aufweisendes Blatt (Linienträger) aufgedrückten Linienzeiger, insbesondere zur Verwendung als Abschreib- und Lesehilfe für Schulanfänger.
auf ein die Linien aufweisendes Blatt (Linienträger) aufgedrückten Linienzeiger, insbesondere zur Verwendung als Abschreib- und Lesehilfe für Schulanfänger.
Es ist bekannt, Konzepthalter mit Linienzeigern auszurüsten, die an Führungen auf- und absehiebbar sind. Die Führung ist dabei an
einer in vielfältiger Weise einstellbar gehaltenen Konzepthalteplatte angebracht, die mit einem stativar-tigen Gestell verbunden
ist, das auf einem Schreibmaschinentisch aufgestellt oder an ihn
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angeklemmt werden kann. Im Gebrauch sind die Geräte ortsfest. Demgemäß
wird das Konzept, wie schon der Name Konzepthalter sagt, z.B. ein Stenoblock, mit der Halteplatte des Konzepthalters verbanden
oder wie auf einem Notenständer an ihr aufgestellt. Ähnliche Konzepthalter findet man z.B. auch an der Vorderplatte
von Fernschreiberverkleidungen.
Abschreib- und
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, als^ Lesehilfe, insbesondere
für Schulanfänger, ein Linienzeigegerät zu schaffen, das
im Gegensatz zu den als ortsfest anzusehenden, an ein/bestimmten Arbeits; latz gebundenen Konzepthaltern leicht mitgenommen und an
verschiedenen Arbeitsplätzen in der Schule und zu Hause in Verbindung mit Schulheften^Schulbüchern und dgl. benutzbar sein soll,
was nicht ausschließt, daß es auch in Verbindung mit anderen Linienträgern, z.B. Tabellentafeln, benutzbar sein soll und was
ferner nicht ausschließt, daß es auch in Verbindung mit solchen Linienträgern benutzbar ist, bei denen die Linien unter einer
bestimmten Neigung zur Begrenzungskante des Linienträgers verlaufen. Entsprechend der Bestimmung vorwiegend für Schulanfänger
soll das Gerät leicht an Gewicht und billig herstellbar sowie derart zusammenlegbar sein, daß es in einer Büchertasche leicht
mitgenommen werden kann. Es soll dabei aber ohne besondere Aufstellmaßnahmen
schnell in Benutzung genommen werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß das Gerät als leicht transportierbare Einheit ausgebildet ist,
und zwar dadurch, daß eine/ür das Anklemmen des Gerätes an einen Rand eines Heftes, Buches, Buchdeckels oder sonstigen Linienträgers
geeignete federnde Klammer als tragender Teil der übrigen Geräteelemente verwendet ist.
Bei einer Aasführungsform sind die Klammerschenkel scharnierartig
um eine Acnse schwenkbar n-nd ^w-» ~~ 1Tt1T, τ·τϊα ^ic !"η-* ont^änc~. -
wobei die Schenkel an ihrer dem Linienträger abgewendeten Seite Griffansätze aufweisen, und wobei eine Feder so angeordnet ist,
daß sie bestrebt ist, die Schenkel auf der Seite der Griffansätze voneinander zu entfernen und ihre dem Linienträger zugewendeten,
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diesen bei der Benutzung des Gerätes einklemmenden Enden auf der anderen Seite der Achse einander zu nähern, und wobei das obere
Klemmende ein Führungsprofil für einen Zeigerträger eines Linienzeigers
trägt.
Eine Weiterbildung liegt ferner darin, daß die Feder ein zwischen
Ausnehmungen der Klammerschenkel eingeklemmter gummielastischer
Streifen ist; im Gegensatz zur Verwendung metallischer Federn erweist sich diese Ausbildung als für die Verwendung in Kinderhänden
besonders vorteilhaft.
Das Führungsprofil ist im Querschnitt zweckmäßig schwalbenschwanzförmig
und das Ende des darauf geführten Zeigerträgers ist auf
dieses Profil aufgerastet, zu welchem Zweck sowohl das Führungsprofil
als auch der Zeigerträger aus die für das Aufrasten (Aufknöpfen) notwendige Elastizität aufweisendem Material, vorzugsweise
Kunststoff bestehen. Dabei ist das Führungsprofil zweckmäßig
mit dem oberliegenden Klammerschenkel aus einem Stück ausgeführt. Es ist vorteilhaft, auch den Zeigerträger und den Linienzeiger
ebenso wie beide Klammerschenkel als Formstücke aus Kunststoff
auszubilden, weil sich die Kunststoffoberfläche im Gebrauch leicht
sauber halten läßt und die Ausführung der Teile aus Kunststoff ler billigen Herstellung und einer in Gestalt des Zusammenrastens
schnellen und billigen Montage zugute kommt.
Eine Weiterbildung von besonderer Bedeutung liegt darin, daß der Linienzeiger an seinem Träger derart schwenkbar angeordnet ist,
daß er an die Klammerkante oder an die von dieser getragene oder gebildete Führung herangeklappt werden kann. Dies gewährleistet
die leichte und raumsparende Unterbringung beim Mitnehmen z.B. in Büchertaschen, aber auch die raumsparende Verpackung im Verkauf.
Die Verwendung von Kunststoff erleichtert es, dabei die Reibung im Schwenkgelenk so einzurichten, daß einerseits das Verschwenken
leicht möglich ist und andererseits ein eine unbeabsichtigte Zeiger ve rs teilung hervorrufendes zu großes Spiel ausgeschlossen ist.
Eine Weiterbildung dieser Bauart liegt schließlich darin, daß an dem Zeigerträger und dem Linienzeiger Rasten und dazu passende
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Rastbuckel angebracht sind, die ein Einstellen des Linienzeigers in verschiedene Winkellagen zur Führung des Zeigerträge^s ermöglichen,
insbesondere auch das Heranklappen des Zeigers an das Klemmende des obenliegenden Klammerschenkels·
Besonders bei der Verwendung in der Hand von Schulanfängern ist es nützlich, mindestens den Linienzeiger als Träger einer Zahlenreihe
und des Alphabets, gegebenenfalls in mehreren verschiedenen Schriftarten, insbesondere Schreib- und Blockschrift zu benutzen.
Beim Lesen und Abschreiben haben Schulanfänger Mühe, die Zeile
beizubehalten, so daß sie unter Zeitaufwand jeweils das nächste Wort oder die richtige Zeile suchen müssen; hier schafft das neue
Gerät Abhilfe. Mittels seiner gut anfaßbaren Klammer läßt es sich leicht an einem Rand eines Schulheftes oder eines Schulbuches befestigen.
Schulbücher sind im allgemeinen nicht so dick, als daß sie von einer immer noch handlichen Klammer nicht im ganzen erfaßt
werden könnten. Wenn im Ausnahmefall dickere Schulbücher verwendet werden, die an der aufgeschlagenen Stelle nicht mehr in
voller Dicke erfaßt werden können, genügt es, die zu lesende Seite mit einem Stoß der nachfolgenden Seiten zum Anklammern zu verwenden.
Zum Gebrauch in Verbindung mit Linient-rägern mit waagerecht
verlaufenden Zeilen, wie in der Schule, wird der Linienzeiger waagerecht ausgeschwenkt, wobei er dann nach Bedarf von
Zeile zu Zeile nach oben oder nach unten verschoben werden Kann. Nach Gebrauch wird er ganz nach unten geschoben und hochgeklappt,
so daß er an der Klammer- oder Führungskante anliegt. Statt in die unterste Stellung, kann er auch in die oberste geschoben und
dann nach unten geklappt werden.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein gemäß der Erfindung ausgebildetes
Linienzeigegerat,
Fig. 2 eine Stirnansieht in kleinerem und Fig. 3 einen Teilschnitt nach Linie 1-B in vergrößertem Maßstabe.
Fig. 2 eine Stirnansieht in kleinerem und Fig. 3 einen Teilschnitt nach Linie 1-B in vergrößertem Maßstabe.
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Tragender Teil ist die Klammer 1 , die einen obenliegenden Schenkel 2 und einen untenliegenden Sehenkel ^ aufweist. Der
obenliegende Schenkel trägt einen Griffansatz 4 und der untenliegende
Schenkel einen Griffansatz 5· Die Schenkel sind seharnierartig
um eine z.B. durch einen Stahldraht gebildete Achse 6 schwenkbar. Auf der Seite der Griffansätze ist in Aussparungen
der Schenkel ein als Feder wirkender Streifen 7 aus gummielastischem
Material eingeklemmt. Mittels der auf der den Griffansätzen 4, 5 entgegengesetzten Seite liegenden Klemmenden 2'3 3* der
Schenkel ist das Gerät auf einen Linienträger aufklemnibar; die
Klemmenden werden unter der Wirkung der Feder 7 gegeneinander oder gegen den zwischen sie gebrachten Linienträger gedrückt. Auf der
Oberseite des Kiemmteiles 2' des Schenkels 2 ist mit diesem aus
einem Stück bestehend die im Querschnitt schwalbenschwanzförmige
Führung 8 ausgebildet, die sich in Längsrichtung der Klammerkanten
erstreckt. Auf diese Führung ist ein Zeigerträger 9 aufgerastet
(aufgeknöpft), der ebenso wie der Schenkel 2 und die Führung aus Kunststoff besteht, dessen Elastizität das Aufrasten oder Aufknöpfen
zuläßt. Bezogen auf Fig.l kann der Zeigerträger 9 auf der
Führung 8 leicht, aber durch Reibung in der jeweiligen Stellung gehalten, auf- und abgeschoben werden. Auf seiner Unterseite weist
der Zeigerträger 9 eine als Drehlager für einen Linienzeiger 10 benutzte Nabe 11 auf, die ebenfalls im wesentlichen schwalbenschwanzförmigen
Querschnitt hat und auf welche der Linienzeiger mit einer Ausnehmung 12 wieder aufgerastet oder aufgeknöpft ist,
so daß er leicht beweglich, aber in der jeweiligen Lage durch Reibung gehalten ist. Bei dem gezeichneten Beispiel sind in der
Oberseite des Linienzeigers auf einem Kreise liegende Rasten I^
angebracht, in welche auf der Unterseite des Zeigerträgers 9 angeordnete
Rastbuckel 14 passen. Wie Fig.l zeigt, liegen hier jeweils zwei Rasten 1J>
auf einer waagerechten und auf einer dazu senkrechten Achse jeweils einander diametral gegenüber, so daß der Eingriff
der Rastbuckel in die Rasten die waagerechte und die in Fig.l eing^strichelte,
senkrecht dazu verlaufende hochgeklappte Stellung des Linienzeigers 10 bestimmt. Die Anordnung läßt sich leicht dahin
abwandeln, daß auch Rasten angeordnet werden, die um weniger als 90° voneinander entfernt sind, so daß bestimmte Winkellagen
des Linienzeigers leicht und sicher eingestellt werden können, wie
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es für das Arbeiten mit Linienträgern,, auf denen die Linien geneigt
zu der Kante des Linienträgers verlaufen^ zweckmäßig sein
kann.
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Claims (1)
- S chutzansprüche-. Linienanzeigegerät mit einem längs einer rechtwinklig zu den jinien verlaufenden Führung von Linie zu Linie verschiebbaren, jarallel zu den Linien verlaufenden und federnd auf ein die jinien aufweisendes Blatt (Linienträger) aufgedrückten Linienseiger, insbesondere zur Verwendung als Lesehilfe für Schulanfänger, dadurch gekennzeichnet, -claß das Gerät als leicht transjortierbare Einheit ausgebildet ist, und zwar dadurch, daß eine Tür das Anklemmen des Gerätes an einen Rand eines Heftes, Buches, 3uchdecl;els oder sonstigen Linienträgers geeignete federnde [lammer (1) als tragender Teil der übrigen Geräteelemente (8 bis ■0) verwendet ist.>. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer- i*A !chenkel (2, ~j>) scharnierartig um eine Achse (6) schwenkbar /v V 1. l. u,. sind, wobei die Schenkel (2, 3) in ihrer dem Linienträger abgewendeten Seite Griffansätze (4, 5) aufweisen, und wobei eine Feder (7) so angeordnet ist, daß sie beitrebt ist, die Schenkel (2, J>) auf der Seite der Griffansätze '4, 5) voneinander zu entfernen und ihre dem Linienträger zugerendeten, diesen bei der Benutzung des Gerätes einklemmenden Enden 'Klemmenden) (21, ^1) auf der anderen Seite der Achse (6) einander üu nähern, und wobei das obere Klemmende (21) ein Führungsprofil '8) für einen Zeigerträger (9) eines Linienzeigers (10) trägt.). Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ^eder ein zwischen Ausnehmungen der Klammerschenkel (2, 3) eingeklemmter gummielastischer Streifen (7) ist.k Gerät nach Anspruch 1 und 2 oder 3>, dadurch gekennzeichnet, daß las Führungsprofil (8) im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ist ind das Ende des darauf geführten Zeigerträgers (9) auf dieses 'rofil (8) aufgerastet ist, zu welchem Zweck sowohl das Führungs-)rofil (8) als auch der Zeigerträger (9) aus die für das Aufmästen (Aufknöpfen) notwendige Elastizität aufweisendem Material, /•orzugsweise Kunststoff, bestehen.7730746 06.04.785- Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil (8) und der obenliegende Klammerschenkel (2) miteinander aus einem Stück "bestehen.6. Gerät nach Anspruch K und 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Klammerschenkel (2, J>), der Zeigerträger (9) und der Linienzeiger (1O) aus Kunststoff bestehende Formstücke sind.J. Gerät nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeigerträger (lo) auf einer Seite, vorzugsweise auf der Unterseite, eine im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Nabe (11) aufweist, auf welche der Linienzeiger (10) mit einer Ausnehmung ^12) drehbar aufgeknöpft ist.8. Gerät nach Anspruch 1 und 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zeigerträger (9) und dem Linienzeiger (lO) Rasten (I5) und dazu passende Rastbuckel (14) angebracht sind, die ein Einstellen des Linienzeigers (10) in verschiedene Winkellage^ zur Führung (8) des Zeigerträgers (9) ermöglichen, insbesondere auch das Heranklappen des Zeigers (1O) an das Klemmende (2') des obenliegenden Klammerschenkels (2).S Gerät-cuua' i.Il unzeichnet, daß mindestens der Linienzeiger (lO_)_aJLs=¥PSger einer Zahlenreihe und des Alphabets ,^eeee-beTTenfalls in mehreren verschiedenen Schri£i»a*fceTr; insbesondere Schreib- und Blockschrift,7730746 06.04.78
Priority Applications (3)
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EP78100998A EP0001430A1 (de) | 1977-10-05 | 1978-09-27 | Linienzeigegerät |
AT0707878A AT368649B (de) | 1977-10-05 | 1978-10-02 | Als lesehilfe fuer schulanfaenger zu verwendendes linienzeigegeraet |
ES1978238493U ES238493Y (es) | 1977-10-05 | 1978-10-03 | Dispositivo indicador de lineas. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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