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DE7727343U1 - Messerwelle fuer holzzerspanungsmaschinen - Google Patents

Messerwelle fuer holzzerspanungsmaschinen

Info

Publication number
DE7727343U1
DE7727343U1 DE19777727343 DE7727343U DE7727343U1 DE 7727343 U1 DE7727343 U1 DE 7727343U1 DE 19777727343 DE19777727343 DE 19777727343 DE 7727343 U DE7727343 U DE 7727343U DE 7727343 U1 DE7727343 U1 DE 7727343U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
carrier
support
knife shaft
piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19777727343
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOMBAK MASCHINENFABRIK KG 6550 BAD KREUZNACH
Original Assignee
HOMBAK MASCHINENFABRIK KG 6550 BAD KREUZNACH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOMBAK MASCHINENFABRIK KG 6550 BAD KREUZNACH filed Critical HOMBAK MASCHINENFABRIK KG 6550 BAD KREUZNACH
Priority to DE19777727343 priority Critical patent/DE7727343U1/de
Publication of DE7727343U1 publication Critical patent/DE7727343U1/de
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Description

Messerwechsel auf. Diese Nachteile ergeben sich aus di r Befestigung der Spanmesser mit Klemmleiste und Schrauben, die das Auswechseln und justieren der Spanmesser aufwendig und zeitraubend machen. So IaDt sich z. B. auch das in der DE-PS 22 44 077 beschriebene r, Verfahren zum hinsichtlich ihres Flugkreir.es maßgenauen Einsetzen der Zerspanungsmesser nicht anwenden, bei dem durch eine relative Umfangsbewegung zwischen Messerwelle und einem auf den gewünschten Messerflugkreis eingestellten Einschubelement die Messer nacheinander auf den Flugkreis eingedrückt werden.
In den letzten lahren wurden zahlreiche Vorschlage bekannt, um die mit vielen Nachteilen behaftete Schraubbefestigung der Spanmesser durch eine hin- ι* sichtlich der Handhabung elegantere Lösung zu ersetzen. So offenbart z. B. die DE-PS 23 61 937 eine Spannleiste in Form eines zweiarmigen Hebels, dessen beide Hebelarme eine Teilfläche der Holzauflage bilden, wobei der von den Spannelementen beaufschlagte Hebelarm langer ausgebildet ist als der das Spanmesser beaufschlagende Hebelarm. Die Spannelemente bestehen im wesentlichen aus einem angenähert radial im Messerwellenkörper geführten Spannkeil. Die Lagerung der Spannleiste wird durch eine fest mit dem r> Messerwellengrundkörper verbundene, abgerundete Längsleistc gebildet, die von einer entsprechend ausgebildeten Lagerpfanne der Spannleiste verschwenkbar Untergriffen wird. Eine ähnliche Konstruktion zeigt auch das DE-Gbm 72 34 178. wo an Stelle des Spannkeils ein Spannschieber Verwendung findet, der aber ebenfalls unmittelbar im Wellengrundkörper geführt ist Beide vorbekannten Lösungen sind anfällig gegen Verschmutzung, und zwar sowohl der Lagerung der Spannleiste als auch der Gleitführung der r, Spannelemerte. Außerdem sind die abgerundete Lagerleiste sowie die ihr angepaßte Lagerpfanne in der Herstellung aufwendig. Die in radialer Richtung geführten Spannelemente bauen in -radialer Richtung gesehen verhältnismäßig hoch. Bei einer Übertragung in dieses Spannsystems auf die eingangs erläuterte Ausführungsform gemäß der US-PS 28 49 038 müßten daher die Messerträgeraufsätze eine verhältnismäßig große Radialhöhe aufweisen, wenn die diesem Lösungsvorschlag innewohnenden Vorteile beibehalten werden « sollen. Die sich dadurch ergebenden hohen Massen- und Fliehkräfte bedingen aufwendige und die Bauabmessun gen der Messerträgeraufsätze nochmals vergrößernde Befestigungselemente zwischen Messerträgeraufsatz und Wellengrundkörper. m
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der eingangs erläuterten Messerwelle die Befestigungsmittel für die Spanmesser so zu verbessern, daß sich einerseits das Justierverfahren gemäß der DE-PS 2244077 durchführen läßt, sich andererseits aber bei τ> niedriger radialer Bauhöhe der Messerträgeraufsätze eine gegen Verschmutzung weitgehend unempfindliche Spanmesserbefestigung ergibt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Spannleiste als zweiarmiger Hebel m ausgebildet ist, dessen von den Spannelementen beaufschlagter Hebelarm radial innenliegt und länger ausgebildet ist als der radial außenliegende Hebelarm, und dessen Lagerung aus einer Federlippe besteht, die mit ihrem einen Ende an der Spannleiste und mit »> anderen Ende an dem Trägerstück befestigt ist.
Bei der neuen Konstruktion läßt sich das Justierverfahren gemäß DE-PS 22 44 077 in einfacher Weise durchführen. Durch die Lage der Hebelarme und das gewählte Übersetzungsverhältnis ergibt sich eine niedrige Bauform. Vor allem aber sind mehrere Gleilflächen zwischen sich relativ gegeneinander bewegenden Teilen vermieden, so daß die neue Konstruktion außerordentlich schmutzunempfindlich und in ihrer Herstellung auch preiswert ist. Die die Holzauflage bildenden Teilflächen liegen in radialer Richtung unverändert fest, so daß eine ruhige Holzauflage und damit exakte Spandicken sowie ein verringerter Oberflächenverschleiß gewährleistet sind. Gleichzeitig sind die direkt vor und nach den Spanmessern liegenden Teile der Wcllenoberfläche und Holzauflage, die dem Verschleiß in besonders hohem Maße unterliegen, leicht austauschbar, so daß entsprechende Überholungsarbeiten im Werk an Ort und Stelle leicht und in kurzer Zeit ausgeführt werden können.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform kann das an dem Trägerstück befestigte Ende der Federlippe einen Federfuß tragen, der formschlüssig in einer Ausnehmung festgelegt ist.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann der Federfuß durch eine Verschleißleiste festgelegt sein, die in das Trägerstück eingepaßt ist und eine Teilfläche der Holzauflage sowie die Abstützung für die Vorderseite des Spanmessers bildet, während die Spantaschen in die Trägerstücke und in die Verschleißleisten eingearbeitet sind. Dadurch ist das vom Material sowie von der Fertigung her aufwendige Trägerstück vor einem schnellen Verschleiß weitgehend geschützt.
Die Federlippe hält die Spannleiste in der vorgesehenen Lage. Um in der Federlippe einwandfreie Kraft- und Spannungsverhältnisse zu erhalten, ist es zweckmäßig, wenn die Federlippe in Richtung der Kraftresultierenden liegt, die sich aus der Messerandruckkraft sowie der Kraftkomponente der Spannelemente ergibt.
Die Spannelemente können von Federn beaufschlagte Kolben sein, deren Kolbenstangen mit dem radial innenliegenden Hebelarm formschlüssig verbunden sind. Es handelt sich hierbei um ein Bauteil, das weitgehend staubfrei abgekapselt und im Trägerstück befestigt werden kann, um gegebenenfalls mit seinem radial innenliegenden Ende in eine entsprechende Ausnehmung des Wellengrundkörpers einzutauchen, ohne diesen zu berühren.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der UnteransprUche.
In der Zeichnung sind drei als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Dabei zeigen die Figuren jeweils itn Ausschnitt einen Querschnitt durch eine Messerwelle.
Die in F i g. I dargestellte Messerwelle besteht aus einem Wellengrundkörper 1, au! dessen zylindrischer Mantelfläche mehrere berührungsfrei neben- bzw. hintereinander angeordnete und in ihrer Gesamtheit die Oberfläche der Messerwelle bildende Messerträgeraufsätze 2 befestigt sind. Die Befestigungsmittel, die z. B. aus Paßfedern und Schrauben bestehen können, sind nicht dargestellt, leder Messerträgeraufsatz bildet eine selbständige Baugruppe und besteht »us einem Trägerstück 3, einer Spannleiste 4, einer Verschleißleiste 5 sowie aus die Spannleiste 4 beaufschlagenden Spannelt menten. In jedem dieser Messerträgeraufsätze ist ein Spanmesser 6 ausschließlich kraftschlüssig gehalten.
Das Trägerstück 3 liegt mit einer radial innenliegenden Fläche auf dem Wellengrundkörper I auf und bildet mit einer radial außenliegenden Fläche 3a eine Teilfläche der Holzauflage.
Die gegen die Rückseite des Spanmessers 6 drückende Spannleiste 4 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen von den Spannelcmenten 11 beaufschlagter Hebelarm Ab radial innenliegt und langer ausgebildet ist als der radial außenliegende Hebelarm ■> 4a, der das Spanmesser 6 beaufschlagt und außerdem eine Teilfläche der Holzauflage bildet.
Die Lagerung der Spannleiste 4 besteht aus einer Federlippe 7. die mit ihrem einen Ende an der Spannleiste und mit ihrem anderen Ende an dem Tragerstück 3 befestigt ist.
Die Verschleißleisie 5 ist in das Trägerstück 3 eingepaßt und bildet eine Tcilfiäche 5a der Holzauflage sowie die Anlagefläche für die Vorderseite des Spanmessers 6. In die Trägerstücke 3 und in die ir> Verschleißleisten 5 sind Spantaschen IO eingearbeitet.
Die Spannelemente Il sind von Federn beaufschlagte Kolben, deren Kolbenstange 12 mit dem radial innenliegenden Hebelarm 4a formschlüssig verbunden sind. Die Spannelemente sind in einem Topfgehäuse 13 untergebracht, das sich über einen Ringflansch 13a an dem Trägerstück 3 abstützt und mit seinem radial inncnliegenden Ende frei in eine Ausnehmung 14 des Wellengrundkörpcrs 1 ragt. Die von den Spannmitteln aufgebrachten Einspannkräfte werden somit als Rcak- 2> tionskräfte über den Ringflansch 13a ausschließlich in das Trägerslück 3 abgeleitet.
Der Unterschied zwischen den beiden dargestellten Ausführungsbeispielen besteht in der Ausbildung der Federlippe* Ί. Gemäß * F i g. ϊ trägt das an dein Trägerstück 3 befestigte Ende der Federlippe einen FedcrfuB 7a, der' in angenähert radialer Richtung gesehen jeweils von einer Hinterschneidung 15 des Trägerstücks 3 sowie von einer Hinterschneidung 16 der Verschlcißlciste 5 übergriffen ist Spannleiste 4, Fcdcrlippc 7 und Fcdcrfuß 7a sind einstückig ausgebildet.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 greift das an der Spannlcistc 4 befestigte Ende der Federlippe 7 mit einem Federfuß Jb in eine hinterschnittene Ausnehmung 8 der Spannleisic ein und ist hier mittels eines aufgeschraubten Sperrstücks 9 festgelegt. Die Federlippe weist in diesem Ausführungsbeispiel einen angenähert Z-förmigen Querschnitt auf.
F i g. 3 zeigt eine Federlippe 7, bei der der an der Spannleiste befestigte Federfuß Ib und der am Trägerstück 3 befestigte Federfuß 7a mit der Federlippe selbst einen angenähert U-förmigen Querschnitt bilden. Der Federfuß 7a wird von einer Hinierschneidung der Verschleißleiste S übergriffen. Letztere ist durch eine oder mehrere Paßfedern 17 am Trägerstück formschlüssig festgelegt und durch Schrauben kraftschlüssig gehallen.
In den Ausfuhrungsbeispielen liegt die Federlippe 7 in Richtung der K raf!resultierenden R, die sich aus der Messerandruckkraft M sowie der Kraftkomponente F der Spannclcmentc 11 ergibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Schu t zapspr üche:
1. Messerwelle für Holzzerspanungsmasehinen, bestehend aus einem Wellengrundkörper, auf dessen zylindrischer Mantelfläche mehrere berührungsfrei neben- bzw. hintereinander angeordnete und in ihrer Gesamtheit die Oberfläche der Messerwelle bildende Messerträgeraufsätze befestigt sind, die je eine selbständige Baugruppe bilden und je ein Trägerstück aufweisen, das mit einer radial innenlicg^nden Fläche auf dem Wellengrundkörper aufliegt, mit einer radial außenliegenden Fläche eine Teilfläche der Holzauflage bildet, eine Spantasche begrenzt und eine Abstützung für die Vorderseite eines Spanmessers bildet, gegen dessen Rückseite eine von Spannelemenlen beaufschlagte Spannleiste drückt, die ebenfalls eine Teilfläche der Holzauflage bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannleiste (4) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen von den Spannelementen (11) beaufschlagter Hebelarm (4b) radial innenliegt und länger ausgebildet ist als der radial außenliegende Hebelarm (4ajt und dessen Lagerung aus einer Federlippe (7) besteht, die mit ihrem einen Ende an der Spannleiste und mit ihrem anderen Ende an dem Trägerstück (3) befestigt ist.
2. Messerwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Trägerstück (3) befestigte Ende der Federlippe (7) einen Federfuß (7a) trägt, der formschlüssig in einer Ausnehmung festgelegt ist.
3. Messerwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federfuß (Ta) durch eine Verschleißleiste (5) festgelegt ist, die in das Trägerstück (3) eingepaßt ist und eine Teilfläche (5a; der Holzauflage sowie die Abstützung für die Vorderseite des Spanmessers (6) bildet, während die Spantaschen (10) in die Trägerstücke und in die Verschleißleisten eingearbeitet sind. ·
4. Messerwelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federfuß (7aJ in angenäherter radialer Richtung gesehen jeweils von einer Hinterschneidung (15) des Trägerstücks (3) sowie von einer Hinterschneidung (16) der Verschleißleiste (5) übergriffen ist.
5. Messerwelle nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Spannleiste (4), Federlippe (7) und Federfuß (7ajeinstückig ausgebildet sind.
6. Messerwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Spannleiste (4) befestigte Ende der Federlippe (7) mit einem FederfuO (Tb) in eine Ausnehmung (8) der Spannleiste (4) eingreift und mittels eines aufgeschraubten Sperrstücks (9) festgelegt ist.
7. Messerwelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) hinterschnitten ist.
8. Messerwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlippe (7) in Richtung der Kraftresultierenden (R) liegt, die sich aus der Messerandruckkraft (M) sowie der Kraftkomponenie (F) der Spanneiemente (II) ergibt.
9. Messerwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, duU die Spanneiemente (II) von Federn beaufschlagte Kolben sind, deren Kolbenstangen (12) mit dem radial 1 innWIiegendtfn Hebelarm (Ab) !formschlüssig verbunden sind.
10. Messerwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spannelemente (II) direkt oder indirekt ausschließlich am Trügerstück (3) abstützen.
11. Messerwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der radial außenliegende Hebelarm (4a) als in axialer Richtung durchgehende Leiste ausgebildet ist, während der radial innenliegende Hebelarm (4b)über seine axiale Breite mehrfach in Längsrichtung geschlitzt ist.
12. Messerwelle nach einem der Ansprüche I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spanmesser (6) von mehreren, in axialer Richtung nebeneinander angeordneten schmalen Hebeln (4a, 4b)beaufschlagt wird.
Die Erfindung betrifft eine Messerwelle für Holzzerspanungsmaschinen, bestehend aus einem Wellengrundkörper, auf dessen zylindrischer Mantelfläche mehrere berührungsfrei neben- bzw. hintereinander angeordnete und in ihrer Gesamtheit die Oberfläche der Messerwelle bildende Messerträgeraufsätze befestigt sind, die je eine selbständige Baugruppe bilden und je ein Trägerstück aufweisen, das mit einer radial innenliegenden Fläche
ίο auf dem Wellengrundkörper aufliegt, mit einer radial außenliegenden Fläche eine Teilfläche der Holzauflage bildet, eine Spantasche begrenzt und eine Abstützung für die Vorderseite eines Spanmessers bildet, gegen dessen Rückseite eine von Spannelementen beauf-
i'> schlagte Spannleisie drückt, die ebenfalls eine Teilfläche der Holzauflage bildet.
Eine derartige Ausführungsform ist durch die US-PS 28 49 038 bekanntgeworden. Jeweils zwei in Umfangsrichtung hintereinander angeordnete Trägerstücke
■«> bilden zwischen sich die Spantasche. Die Messer stützen sich mit ihrer in Umdrehungsrichlung vorn liegenden Seite unmittelbar an den Trägerstücken ab und sind mit letzteren über Schrauben verbunden, die durch die im Querschnitt angenähert dreieckförmig ausgebildete
•r< Spannleiste hindurchgesteckt sind und mit ihrem Schraubenkopf in zur Messerwellenoberfläche offenen Ausnehmungen liegen.
Der wesentliche Voneil einer derartigen Konstruktion ergibt sich daraus, daß der Wellengrundkörper an
■><> keiner Stelle die Oberfläche der Messerwelle bildet. Der Wellengrundkörper dient vielmehr nur noch als Träger für die Messerträgeraufsätze, die bei schweren Beschädigungen an Ort und Stelle als Baugruppe gegen einen neuen Messerirägeraufsatz ausgetauscht werden kön-
>r> nen. Eine Beschädigung des Wellengrundkörpers kann nicht mehr aultreten, so daß bei derartigen Ausführungsformcn die sonst Übliche kostenintensive Überholung der Messerwelle entfallen kann. Da die Messerträgeraufsätze mit — wenn auch nur sehr geringem —
w) Absland voneinander angeordnet sind, bilden diese Teile keinen geschlossenen starren Mantel. Vielmehr verkörpert jeder Messerträgeraufsatz für sich eine Spannungseinheil, wobei der Abstand zwischen den Mcsserträgcraufcätzen Formänderungen unter Vermei-
·> > dung von Druck- und Biegespannungen zuläßt.
Neben diesem Vorteil weist die eingangs erläuterte Ausführungsform jedoch einige Nachteile hinsichtlich des Messerwechsels sowie der Handhabung beim
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