DE7722008U1 - Mit einer hohlladung oder einer geformten ladung und einem annaeherungszuender versehenes explosivgeschoss - Google Patents
Mit einer hohlladung oder einer geformten ladung und einem annaeherungszuender versehenes explosivgeschossInfo
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Description
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Dipl -Ing. Otto Flügel. Patentanwälte · D-8 München 81. Cosimastraße 81
Manufacture ds Machines du Haut-Rhin
F-6B OBO Mulhouse - Cedex
L 11.071 L/km
Mit einer Hohlladung oder einer geformten Ladung und einem Annäherungszünder versehenes
Explosivgeschoß
Die Erfindung bezieht sich auf ein mit einer Hohlladung oder einer geformten Ladung und mit einem Annäherungszünder
versehenes Explosivgeschoß, dessen Annäherungssensor ein Signal liefert, welches angibt, dass sich das Geschoß
in einer vorbestimmten Entfernung von einem Ziel befindet. Derartige Explosivgeschosse werden im allgemeinen zum
Durchlöchern von Metallplatten od. dgl., beispielsweise von Panzern, eingesetzt, wenngleich sie auch gegen Flugziele
gerichtet sein können.
Bei Explosivgeschossen dieser Art werden im allgemeinen keine Annäherungszünder , sondern Aufprallzünder verwendet,
die die Ladung zünden, sobald das Geschoß auf das zu zerstörende Ziel auftrifft. Der Aufprallzünder ist im vorderen
Teil des Geschosses angeordnet und besteht aus einem Satz piezoelektrischer Quarzkristalle oder aus einem Satz keramischer
Kristalle.
Solche Aufprailzünder weisen mehrere Nachteile auf. Da sich
ein solcher Aufprallzünder im vorderen Teil des Geschosses befindet, also vor der Hohlladung bzw. vor der geformten Ladung,
liegt er genau in der Bahn der eine sehr hohe Temperatur aufweisenden Stichflamme, die durch die Explosion die-
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ser Ladung erzeugt wird. Praktisch wird dadurch eine schnelle
und unmittelbare Wirkung der Stichflamme auf das zu zerstörende Ziel verhindert. Darüberhinaus ist es beim Auslösen
der Explosion durch einen Aufprall nicht möglich, den Augenblick der Stichflammenbildung leicht und genau so zu bestimmen,
daß die Stichflamme schon in angemessener Entfernung von dem anvisierten Gegenstand entsteht, was für die zufriedenstellende
Wirkung einer Hohlladung wesentlich ist. Darüberhinaus ist aufgrund der Art solcher Aufprallzünder die
Zeit, die das Auftreffen des Sensors auf das Ziel [also Zündung der Hohlladung oder der geformten Ladung) von dem
Zeitpunkt trennt,bei dem die vollkommen ausgebildete Stichflamme das Ziel zu durchlöchern beginnt, eine Auswirkung
der zurückbleibenden kinetischen Energie des Geschosses im Augenblick des Aufpralls.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Explosivgeschosse
mit Annäherungszünder^ so auszubilden, daß die sich beim Zünden ausbildende Stichflamme durch den Sensor
des Annäherungszünders nicht beeinflußt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemä'ß gelöst durch einen Sensor
der aus einer eine Vielzahl von Windungen aufweisenden, ringförmigen elektrischen Spule und aus einem in der Spule
konzentrisch derart angeordneten ringförmigen Permanentmagnet besteht, daß sich ,die von ihm erzeugten Feldlinien
mindestens teilweise quer durch die Spule wieder schließen und durch eine mit der Spule verbundene Verstärkungs- und
Schwellwertschaltung. Da der im Kopf des Geschosses vor
der Ladung angeordnete , erfindungsgemäß ausgebildete
Sensor einen Kanal frei läßt, kann die durch den Sensor über die Verstärkungs- und Schwellwert-Schaltung, den Zünder
und die Ladung erzeugte Stichflamme praktisch ungehin-
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dert austreten und besser zur Wirkung gebracht werden, als
dann, wenn Aufprallzünder Verwendung finden.
Zweckmäßig ist es, die Verstärker- und Schwellwertschaltung im Sockel des Geschosses anzuordnen und die Achse der Spule
und die Drehachse des Geschosses in einer Linie liegen zu lassen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch ein Explosivgeschoß mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Annäherungszünder.
Das Geschoß 10 weist eine Ogive, ballistische Kappe 12,
einen Sockel 14 und einen mit diesen Teilen verbundenen, eine hohle oder eine geformte Sprengladung 16 umfassenden
Hauptkörper 11 auf.
In der ballistischen Kappe 12, also vor der Sprengladung 16,
ist eine eine Vielzahl von Windungen aufweisende elektrische Spule 18, die koaxial zur Rotationsachse 20 des Geschosses
verläuft, und in ihr ein ringförmiger Permanentmagnet 22 angeordnet, der sich ebenfalls koaxial zur Rotationsachse
20 erstreckt und eine radiale oder axiale Magnetisierung aufweist.
Die Spule 1B und der Permanentmagnet 22 bilden einen Teil
des erfindungsgemäßen Annäherungszünders, der dadurch funktioniert, daß die sich quer durch die Windungen wieder
schließenden Magnetfeldlinien des Magneten durch das Näherkommen an ein magnetisches Objekt, z. B. einen Panzerwagen,
abgeändert werden, und diese Änderung in der Spule eine elektrische Spannung induziert, die auf die Magnetflußände-
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rungen in den Windungen zurückzuführen und umso größer und
leichter zu benutzen ist, je größer die Zahl der Windungen ist.
Die zum Annäherungszünder gehörende Verstärkungs- und Schwellwertschaltung 24, die bei Erreichen des Schwellwertes
über einen mechanischen oder elektrischen Verzögerer 34 den elektrischen Sprengzünder 32 auslöst, ist im Sockel 14 angeordnet.
Die Schaltung 24 wird durch einen elektrischen Generator 30 versorgt, der aus einer Batterie bestehen kann,
um durch öffnen eines elektrischen, nicht dargestellten
Tors die Zündung auszulösen.
Der Annäherungszünder löst den Zündvorgang in einer bestimmten Entfernung vom Ziel aus, die so gewählt ist, daß die
Wirkung der Ladung des Geschosses optimal ist.
Die Spule 18, die eine Vielzahl von Windungen aus sehr fei-
— R
nem Draht (10 MikronenMO m) ) aufweist, so daß eine ausreichende
induzierte Spannung von einigen Millivolt erhalten werden kann. Die Spule 18 bildet einen Zentralkanal 26, dessen
Durchmesser ausreichend groß ist, um der durch die Explosion der Ladung gebildeten Stichflamme einen angemessenen
Durchgangsquerschnitt freizulassen. Die Stichflamme wird
also nicht gestört, wie dies bei bekannten Aufprallzündern
der Fall ist, die Wirkung des Geschosses ist also wesentlich besser als mit Aufprallzünder
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Claims (1)
- ANSPRÜCHEMit einer Hohlladung oder einer geformten Ladung und mit einem Annäherungszünder versehenes Explosivgeschoß, dessen Annäherungszünder ein Signal liefert, welches angibt, daß sich das Geschoß in einer vorbestimmten Entfernung von einem Ziel befindet, gekennzeichnet durch einen Sensor, der aus einer eine Vielzahl von Windungen aufweisenden, ringförmigen elektrischen Spule (1B) und aus einem in der Spule konzentrisch derart angeordneten, ringförmigen Permagneten (22) besteht, daß sich die von ihm erzeugten Feldlinien mindestens teilweise quer durch die Spule wieder schließen, und durch eine mit der Spule (1B) verbundene Verstärkungs- und Schwellwertschaltung (24) .Explosivgeschoß nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (1B) des Sensors im Kopf (12) des Geschosses (10) vor der Ladung (16) angeordnet ist und ihr Innendurchmesser derart bemessen ist, daß der Querschnitt einRs durch diesen Durchmesser festgelegten Kanals (26) ausreicht, einer durch die Explosion der Ladung gebildeten Stichflamme sehr hoher Temperatur den Durchgang durch die Spule zu ermöglichen.7722008 26,01.78Dipl,-Ing. Heinz Lesser, Dipl.-Ing, Otto Flügel, Patentanwälte · D-8 München 81, Cosimastraße 81Manufacture da Machinesdu Haut-Rhin - 2 - L 11.0713. Explosivgeschoß nach anspruch 1,dadurch ge-' kennzeichnet, daß die Verstärkungs- und Schwellwert-Schaltung C 24 D im Sockel (14) des Geschosses (10) angeordnet ist.4. Geschoß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da ßdie Achse der Spule (1B) des Sensors und die Drehachse (20) des Geschosses in einer Linie liegen.'722008 26.01.781SiKSVTfAiKSKSSASAiSiA^
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