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DE7713050U - Vorrichtung zur Herstellung einer verbesserten Abbindung für zur Umhüllung von Lebensmitteln geeigneten Schlauchfolien - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einer verbesserten Abbindung für zur Umhüllung von Lebensmitteln geeigneten Schlauchfolien

Info

Publication number
DE7713050U
DE7713050U DE19757713050 DE7713050U DE7713050U DE 7713050 U DE7713050 U DE 7713050U DE 19757713050 DE19757713050 DE 19757713050 DE 7713050 U DE7713050 U DE 7713050U DE 7713050 U DE7713050 U DE 7713050U
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DE
Germany
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compressed air
producing
tip
tubular films
binding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19757713050
Other languages
English (en)
Original Assignee
Naturin-Werk Becker & Co, 6940 Weinheim
Filing date
Publication date
Application filed by Naturin-Werk Becker & Co, 6940 Weinheim filed Critical Naturin-Werk Becker & Co, 6940 Weinheim
Publication of DE7713050U publication Critical patent/DE7713050U/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

21. April 1977 Kl/ks
Naturin-Werk Becker & Co., 694o Weinheim, Badeniastr. 13
zur Herstellung einer
ten Schlauchfolien
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer verbesserten Abbindung für zur Umhüllung und Verpackung von Lebensmitteln geeigneten Schlauchfolien. Solche Schlauchfolien finden insbesondere als Wursthüllen Verwendung.
Unter "Abbindung" versteht man bei einer mit Verpackungsgut gefüllten Schlauchfolie, z.B bei einer Wurst, den Verschluß an beiden Enden mittels Abbindegarn aus natürlichem Material, z.B. einem Hanfbindfaden, oder mittels Kunststoffgarn. Um die gefüllte Schlauchfolie, z.B. die Wurst, aufhängen zu können, wird sie an einem Ende mit einer Aufhängeschlaufe versehen, die z.B. aus den beiden Enden des Abbindeknotens gebildet werden kann, indem man diese ca. 10 bis 15 cm oberhalb der Abbindung durch einen einfachen Schlingenknoten verknotet. Schlauchfolien, insbesondere Kunstdärme zur Umhüllung von großkalibrigen Brüh- und Kochwürsten werden heute bereits zum größten Teil als auf Länge geschnittene Stücke verkauft, die bereits beim Hersteller maschinell mit einer Abbindung mit Aufhängeschlaufe versehen worden sind. Dabei wird das abzubindende
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Ende auf geeignete Weise, z.B. durch Plissieren, zusammengefaßt, worauf die Abbindung mit Aufhängeschlaufe um das zusammengefaßte Ende gelegt wird. Der über die Abbindung vorspringende Teil des zusammengefaßten Endes bildet einen Zipfel. Die zweite Abbindung wird vom Metzger nach dem Füllen der Wurst vorgenommen; diese Abbindung kann auch durch einen Metallclip ersetzt werden.
Unter Abbindung wird nachfolgend stets die erste Abbindung mit der Aufhängeschlaufe verstanden, die nicht nur die Wursthülle verschließen soll, sondern auch die gefüllte Wurst beim Brühen im Kochschrank und der späteren Lagerung im Kühlhaus zu tragen hat. Bei einer an der Aufhängeschlaufe hängenden gefüllten Schlauchfolie, z.B. Brühwurst, befindet sich also definitionsgemäß bei dem erfindungsgemäßen vorgefertigten Abbindeknoten mit der Aufhängeschlaufe der Wursthüllenzipfel oberhalb des Abbindeknotens.
Bei in Schlauchfolie abgepackten und an einer Aufhängeschlaufe hängenden verarbeiteten und/oder aufbewahrten Lebensmitteln aller Art, insbesondere Würsten, tritt das Problem auf, daß der Abbindeknoten sich unter dem Gewicht des verpackten Guts verschiebt und unter Umständen sogar über den Zipfel am Ende der Folie hinwegrutscht. Die gefüllte Schlauchfolie zieht sich aufgrund ihres eigenen Gewichts ganz aus der Abbindung heraus und fällt herunter. Am Aufhängehaken verbleibt dann lediglich die Aufhängeschlaufe mit dem Abbindeknoten.
Diese« Problem wird umso größer, je größer das Gewicht der i gefüllten Schlauchfolie ist, das von der Länge und dem Kaliber abhängig ist. Insbesondere bei Würsten besteht heute der 35o Trend, sie immer mehr zu verlängern, um den relativen Anteil der als Aufschnittware nicht verkäuflichen Endstücke, bezogen auf die ganze Wurst, zu senken. So sind Würste von I30 mm Durchmesser und 80 cm Länge mit einem Füllgewicht von 8,5 kg
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heute nichts Besonderes mehr; es werden aber auch bereits Wursthüllen von 105 cm Länge verlangt, die bei einem Durchmesser von 110 mm ein Füllgewicht von ca. 8,5 kg haben. Die Gefahr, daß sich die Abbindung über das Ende des Zipfels hinaus verschiebt und die gefüllte Schlauchfolie zu Boden fällt., wird naturgemäß auch noch durch das Material der Schlauchfolie beeinflußt. Ist dieses besonders glatt und eben und weist keine Rauhigkeiten auf, so verschiebt sich die Abbindung wesentlich leichter als bei einem entsprechend rauhen Material, bei dem die Abbindung einen gewissen Halt an den Unebenheiten der Oberfläche des Folienmaterials findet. Eine solche glatte Oberfläche haben Insbesondere die für die Verpackung von Fleisch- und Wurstwaren in großem Umfang verwendeten schlauchförmigen Folien aus thermoplastischen Kunststoffen, wie Polyamiden, Polyestern und Polyvinylidenchlorid, aber auch mit thermoplastischen Kunststoffen beschichtete faserverstärkte Regensatcellulose sowie weichgemachte Regeneratcellulose.
Die Gefahr des Abrutschens der Abbindung ist im feuchten oder nassen Zustand noch· größer, da die Oberfläche des Folienma- \ terials dann noch glatter und glitschiger wird. Gerade bei : der Fleisch- und Wurstwarenherstellung ist sehr häufig Feuchtigkeit vorhanden. So werden Koch- und Brühwürste der Einwirkung von heißem Wasser oder Dampf häufig im hängenden Zustand. ausgesetzt.
Darüber hinaus besteht die Gefahr des Abrutschens der Abbin- ; dung mit der Aufhängeschlaufe speziell bei Würsten bereits bei ihrer Füllung. Dabei wird bekanntlich das auf Länge ge- ; schnittene Stück Schlauchfolie mit dem bereits vom Hersteller maschinell mit einer Abbindung mit Aufhängeschlaufe verschlossenen Ende vom Metzger ergriffen, mit dem offenen Ende über j das Füllhorn einer Wurstfüllmaschine gestülpt und mit der j Hand festgehalten. Hier muß das abgebundene Ende dem Füll- j druck widerstehen, mit dem das Wurstbrät eingefüllt wird. verschiebt sich ebenfalls hffiiflg
di
Abbindim
g.
lnsbe-
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sondere dann, wenn die auf Länge geschnittenen Stücke mit der Abbindung vor dem Füllen kurzzeitig in warmes Wasser getaucht werden, wodurch die Oberfläche sehr glatt wird.
Die geschilderten Schwierigkeiten, die bis heute nicht behoben werden konnten, bestehen vor allem darin, da3 es ir.sbesondere bei großkalibrigen Schlauchfolien aus Materialien mit sehr glatter Oberfläche wie thermoplastischen Kunststoffen nicht gelingt, die Abbindung so fest um den Schlauchfolienzipfel zu legen, daß der Knoten sich nicht beim Füller. oder anschließenden Behandlungen, wie Kochen oder Brühen, denen die gefüllte Schlauchfolie im hängenden Zustand unterworfen wird, verschiebt. Die Festigkeit, mit der die Abbindung angezogen werden kann, ist durch die Reißfestigkeit des Abbindegarns begrenzt.
Diese Schwierigkeiten werden durch eine neuartige Abbindung überwunden, bei der der Abbindeknoten mit Aufhängeschlaufe in eine Vertiefung des zusammengefassten abzubindenden Endes der Schlauchfolie eingelegt wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Herstellung dieser rutschfestenAbbindung für zur Umhüllung von Lebensmitteln geeigneten Schlauchfolie aus insbesondere thermoplastischen oder thermoplastähnlichen Kunststoffen, die auf einfache Weise an serienmäßigen Abbindemaschinen angebracht werden kann. Diese erfindungsgemäße, sehr einfache Vorrichtung besteht im einfachsten Fall aus einer Druckluftquelle, einer elektrischen Heizung für diese Druckluft, Regelorgangen für Druckluft und Heizung, sowie Zuleitungen von der Druckluftquelle zu dem zu erwärmenden plissierten Folienende und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft aus mindestens zwei Röhren oder Düsen,, die derart zum plissierten Folienende angeordnet sind, daß die Warmluft zwischen die Falten des Zipfels geblasen wird, strömt.
Eine weitere Vorrichtung zur Herstellung der Abbindung besteht aus einem Druckluftprägewerkzeug mit elektrothermischer oder Ultraschallheizeinrichtung für die Matrizen und ist dadurch
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gekennzeichnet, daß die Arbeitsflächen von Matrize und Patrize etwa halbkreis- oder V-förmig ausgebildet sind und miteinander ein Auge von kreisförmigem, elliptischem, quadratischem, rhombischem oder rechteckigem Querschnitt bilden, in welches sich der Wursthüllenzipfel beim Prägen legt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Vorrichtung tragen die Arbeitsflächen einen Wulst von halbkreisförmigem Querschnitt, wodurch in den Wursthüllenzipfel eine umlaufende Rille von o,5 bis 1 mm Tiefe und etwa ebensolcher Breite eingeprägt werden kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform weist das mittels Druckluft cev;egte Prägewerkzeug, das mit einem Ultraschallerreger für die Patrize ausgerüstet ist, zusätzlich gegenüberliegende Preßflächen auf, mittels derer der Abbindeknoten in den Zipfel eingedrückt und dabei gleichzeitig der ganze Zipfel zu einem rechteckigen Querschnitt verformt wird.
Nähere Einzelheiten der Erfindung sind in Verbindung mit den Figuren beschrieben. Die erfindungsgemäßen Abbir.dunger. haben den Vorzug, daß sie an gebräuchlichen modernen Abbindenaschinen, nachdem geeignete einfache Vorrichtungen zusätzlich angebracht worden sind, hergestellt werden können, ohne daß die übliche Kaschinenleistung von 25 bis 30 Stück/Minute vermindert wird und ohne daß weitere Handarbeit erforderlich ist.
Fig. 1 zeigt eine plissierte, gefaltete Wursthülle (5), die von den Backen (1) und (2) gehalten wird und deren Zipfel (6) durch zwei Röhrchen von oben (3) und unten (4) der erfir.dungsgemäßen Vorrichtung mit heißer Luft angeblasen wird. Die Heizung für die Druckluft, die Regelorgane sowie die Zuleitungen von der Druckluftquelle zu dem zu erwärmenden plissierten Folienende sind nicht gezeichnet.
Fig. 2 zeigt ein Druckluftwerkzeug, das mit einer Gleitfläche
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(1o) auf einer Führung (11) gleiten kann. Der Schlitten (12) trägt einerseits den Druckluftzylinder mit dem Kolben (13), der von beiden Seiten beaufschlagt werden kann, und Kolbenstange mit der Patrize (14), sowie andererseits die Matrize (15). Patrize und Matrize sind mit je eine: Hochleistungsheizpatrone (16) versehen.
Fig. 3 zeigt die Matrize (15) gegenüber der Fig. 2 um 9o° gedreht, so daß der Wulst (17) an der Arbeitsfläche sichtbar wird.f
Fig. 4 zeigt ein ültraschallwerkzeug (18), das mittels Schlitten (19) in einer Führung (2o) gelagert ist und von einer Feder an einem oberen Anschlag gehalten wird. Durch mechanische Antriebsmittel (21) kann es in Arbeitsstellung abgesenkt und die nötige Verformungskraft ausgeübt werden. Der Ultraschallschwinger trägt einen Stempel (22) mit ebener Arbeitsfläche von 1 cm2 Größe und wirkt gegen ein ebenes Widerlager (23).
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Beispiel 1
Eine serienmäßige Wursthüllenabbindemaschine wurde mit einer : Vorrichtung zur Zuführung von erhitzter Luft durch zwei Röhrchen (3 und M von ca. 5 mm 0 versehen, so daß der plissierte 5 von der Fördervorrichtung (1 und 2) gehaltene Zipfel (6) des
Wursthüllenabschnittes (5) an der Abbindestelle zum Erweichen ι gebracht werden kann.
Nachdem im vorhergehenden Arbeitstakt der Abbindemaschine der' ι zusammengefaltete Wursthüllenabschnitt (5) von den Klemmbackeh Io (1 und 2) erfaßt worden war, wurde er zu den Luftröhrchen j : (3 und 4) weiterbewegt und dort knapp 2 Sekunden lang der Ein·-
1 ο '
i wirlrung heißer Luft von 150 bis 160 C ausgesetzt .(= 1 Maschi-
; nentakt). Im darauffolgenden Maschinentakt wurde der erwärmte
; Zipfel zur Knotenstation weiterbewegt, wo die vorbereitete
15 Knotenschlinge mit Aufhängeschlaufe über den warmen Zipfel
; (6) geschoben und zusammengezogen wurde.
Beispiel 2
I An eine gebräuchliche Abbindemaschine wurde (sh. Fig. 2) ein
; Druckluft-Prägewerkzeug angebracht, dessen Matrize und
2o Patrize mit Hilfe einer regelbaren elektrischen Heizein-
, richtung auf eine Temperatur unterhalb der Srweichungs-
! temperatur des thermoplastischen Folienmaterials erhitzt wer-i
i den können. Die Arbeitsflächen von Matrize und Patrize wurden1 halbzylindrisch ausgeführt und bildeten in Arbeitsstellung I
25 miteinander einen Ring von 10 mm Höhe und 6 mm Durchmesser, j
\ der den Wursthüllenzipfel (6) knapp umschloß. Die Arbeitsflä-j
j I
I chen waren mit einem Wulst von 0,5 mm Höhe und 1,5 mm I Breite versehen und wurden mit PTFE beschichtet. Das ganze J I Werkzeug war auf einem Schlitten parallel zur Arbeitsrichtung j 3o mit einem Spiel von 5 mm gelagert, so daß es sich selbst um den Wursthüllenzipfel zentrieren konnte.
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Nachdem im vorhergehenden Arbeitstakt der zusammengefaltete Wursthüllenabschnitt (5) von den Klemmbacken (1 und 2) erfaßt worden war, wurde er zwischen die auf 120 C erwärmte Prägevorrichtung gebracht. Diese schloß sich oberhalb der Klemmbacken um den Zipfel (6) für ca. 1 Sekunde und prägte eine umlaufende Rille von ca. 0,5 mm Tiefe und 1,5 mm Breite i-. den Zipfel ein. Darauf öffnete sich das Werkzeug wieder (=1 Maschinen takt"). Im darauffolgenden Takt wurde der Zipfel zur Knotenstation weiterbewegt, wo die vorbereitete Kno- ; tenschlinge mit Aufhängeschlaufe über den Zipfel (6) gescho- ; ben und zusammengezogen wurde. Der Knoten lag darauf unver- ;
j : rückbar in der vorgeformten Rille. ;
Beispiel
An eine gebräuchliche Abbindemaschine wurde ein Ultraschallgerät (Fig. 4). so angebracht, daß die von der Maschine ge-. fertigten Knoten anschließend an den letzten Arbeitstakt einer Verformung durch Ultraschall unterzogen werden konnten. Der Ultraschallschwinger war mit den üblichen Regeleinrichtungen für Impulsdauer und -stärke versehen und die Auslösung des Impulses erfolgte automatisch durch die Arbeitstakte der Abbindemaschine, während das Gerät gleichzeitig durch mechanische Antriebsmittel in Arbeitsstellung abgesenkt worden war.
Nachdem im vorhergehenden Arbeitstakt der Abbindeknoten um den Wursthüllenzipfel festgezogen worden war, wurde dieser
dem Ultraschallgerät zugeführt und auf das Widerlager gelegt. Dann wurde der Schwinger mit dem Stempel von : dem Luftzylinder abgesenkt und gleichzeitig eingeschal- ', tet. Durch die zugeführte Ultraschallenergie erwärmte sich po der Wursthüllernzipfel in ca. 1 Sekunde soweit, daß eine ausreichende Erweichung eintrat, um den Knoten in den Zipfel ; hineinzudrücken und den Zipfel fach zu pressen auf eine Dicke von weniger als 2 mm und eine Breite von 9 bis H mm.
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Claims (5)

Schutzansprüche
1) Vorrichtung zur Herstellung einer rutschfesten Abbindung für zur Umhüllung von Lebensmitteln geeigneten Schlauchfolien, die zur Anbringung an einer serienmäßigen Abbindemaschine geeignet ist, bestehend aus
a) einer Druckluftquelle
b) einer elektrischen Widerstandsheizung für diese ii Eruckluft
c) Regelorganen für Druckluft und Widerstandsheizung
d) Zuleitungen für die Druckluft zum Anblasen des Zipfels in Form von Röhren oder Düsen (3) und (4)
2) Vorrichtung zur Herstellung einer rutschfesten Abbindung für ZUi. Umhüllung von Lebensmitteln geeigneten Schlauchfolien, die zur Anbringung an einer serienmäßigen Abbindemaschine geeignet ist, bestehend aus
a) eiiem Druckluftprägewerkzeug
b) einer elektrischen Heizung für die Matrizen und
c) Matrizen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsflächen von Patrize (14) und Matrize 'J5) etwa halbkreis- oder V-förmig ausgebildet sind.
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsflächen von Patrize (14) und Matrize (15) einen Wulst (17) von halbelliptischen Querschnitt tragen.
4) Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch einen Ultraschallgeber (18) anstelle einer elektrischen
Heizeinrichtung.
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• I* ·»·
- 1o -
5) Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 4, gekennzeichnet durch einen Ultraschallgeber (18), der mittels eines Schlittens (19) in einer Führung (20) gelagert ist, einen mechanischen Antrieb (21) zur Absenkung des Ultraschallwerkzeuges (18) in die Arbeitsstellung sowie einen Stempel (22)
am Ultraschallwerkzeug (18) mit ebener Arbeitsfläche, der gegen ein ebenes Widerlager (23) wirkt.
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DE19757713050 1975-05-16 Vorrichtung zur Herstellung einer verbesserten Abbindung für zur Umhüllung von Lebensmitteln geeigneten Schlauchfolien Expired DE7713050U (de)

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Publication Number Publication Date
DE7713050U true DE7713050U (de) 1977-10-06

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