DE69813979T2 - Portioniervorrichtung an Wurstfüllmaschine - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Portioniervorrichtung entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Auf dem Gebiet der industriellen Verpackung werden häufig Behältnisse mit röhrenförmigen Hüllen aus flexiblem Material verwendet, welche nach dem Füllen mittels eines Verfahrens, das sie zu Würsten formt, an beiden Enden durch Abbinden oder durch Verwendung von Klemmen geschlossen werden.
- Das Verfahren der Wurstbildung findet insbesondere bei der Verpackung von Nahrungsmitteln, und vor allem bei der Verpackung zerkleinerter Fleischprodukte zur Herstellung von sogenannten „Würstchen" Anwendung, wo die Hülle aus einem Darm besteht, der zum Herstellen von Würsten, Würstchen oder dergleichen mit hachierter Fleischpaste gefüllt wird.
- Zum gegenwärtigen Stand der Technik erfolgt das Formen von Würsten aus gehacktem Fleisch mit Portioniervorrichtungen, wobei die Bedienungsperson das offene Ende des Darms in die Speiseleitung des zu Würsten zu verarbeitenden Materials eingibt, wobei das entgegengesetzte Ende des Darms zuvor mittels eines Knotens aus Bindfaden oder mittels Zusammenziehung durch Klemmen verschlossen worden ist.
- Nachdem die vorbestimmte Produktmenge in den Darm eingefüllt worden ist, schließt die Bedienungsperson manuell das Ende, wodurch das zu Wurst geformte Produkt hergestellt ist.
- Ein Nachteil ergibt sich daraus, dass sowohl beim manuellen Formen zu Würsten – wie oben beschrieben – als auch bei der Verwendung automatischer Maschinen, mangelhaftes Schließen des Behälters am Ende des Einführens des Produktes in den Darm, d. h. durch ungleichmäßiges Anbringen von Klemmen, auftreten kann.
- Das zu Würsten zu verarbeitende Produkt beinhaltet immer fadenförmige Teile, die sich in der Fleischpaste befinden, in Form von Knorpeln, kleinen Stücken aus Nervengewebe und ähnlichem, die „Fasern" genannt werden.
- Während des Schließvorgangs des Behältnisses mittels Anbringen von Klemmen, d. h. wenn das Zusammenziehen des Endteils des Darms erfolgt, können solche fadenförmigen Produkte im Bereich des Anbringens der Klemmen eingeschlossen werden und bewirken, dass Teile der Wurst, welche keinen regulären und vollständigen Metallband-Verschluss erhalten, austreten, wodurch ein eventuelles Zerreißen des Darms im Bereich des Anbringens der Klemmen auftreten kann.
- In dem Dokument US-A-4,044,426 ist eine Portioniervorrichtung zum Zwischenschalten zwischen die Dosiermaschine oder die Vorrichtung, die das zu Würsten zu verarbeitende Produkt einteilt und die Maschine, die die Klemmen anbringt, beschrieben, welche in der Lage ist, das Produkt in einer Ebene senkrecht zur Richtung der Vorwärtsbewegung von dem Teil des Produktes klar zu trennen, welches bereits zu Würsten verarbeitet worden ist und demjenigen, das noch zu Würsten verarbeitet werden soll.
- Insbesondere wird eine röhrenförmige Speiseleitung vorgesehen, auf die von außen die zu füllende Hülle oder der Darm auf gesteckt wird, welche in der Nähe ihres Endes oder genau an ihrem Ende unmittelbar vor den Klemmen, die den Klemmverschluss bilden, mit einer Mehrzahl von Schneidklingen oder Messern, zumindest in zweifacher Ausführung radialer oder diametraler Abmessung versehen sind, die gegeneinander anliegen, von denen sich wenigstens eines um die Achse der Speiseleitung drehen kann.
- Während des Betriebs fließt das zu Würsten zu verarbeitende Produkt, welches durch die röhrenförmige Speiseleitung transportiert wird, in den Behälter oder den Darm, welcher sich graduell durch die Wirkung seiner Füllung von der Speiseleitung abhebt.
- Nachdem ein vorbestimmter Teil des Produktes zu Würsten verarbeitet worden ist, hält die Dosiermaschine oder die Portioniervorrichtung an, und man lässt eines der zwei nebeneinander liegenden Messer, vorzugsweise jenes, das weiter einwärts in Bezug auf das Ende der Speiseleitung angeordnet ist, um 180° oder 360° mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung rotieren, wodurch dank der von den Schnittkanten der beweglichen Messer gegen die Schnittkanten der festen Messer ausgeführten Schnittwirkung eine glatte Trennung zwischen der Portion des in dem Darm befindlichen zu Würsten verarbeiteten Produktes und dem verbleibenden Teil, welcher in der vorgenannten Speiseleitung enthalten geblieben ist, erreicht wird.
- Bei dieser Art der Trennung der Portion des zu Würsten verarbeiteten Produktes in Bezug auf die verbleibende Masse werden außerdem die eventuellen fadenförmigen Reste zerkleinert, um eine perfekte Trennfläche zu erhalten, wodurch der anschließende Arbeitsgang des Anbringens der Klemmen erleichtert wird, da das Produkt während des Zusammendrückens des Darms und des Schließens des Darms durch Klemmen nicht mehr nach hinten zurückkehren kann, wodurch das genaue Gewicht des zu Würsten verarbeiteten Produktes gewährleistet wird.
- Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die einfacher und zuverlässiger ist als die in dem Dokument beschriebene Vorrichtung. Dies wird mit einer Vorrichtung gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 erreicht.
- Die charakteristischen Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines möglichen Ausführungsbeispiels, welches illustrativ und nicht begrenzend aus den beigefügten Zeichnungen hervorgeht. In den Zeichnungen stellen dar:
-
1 (Blatt I) eine Ansicht im Schnitt auf die erfindungsgemäße Vorrichtung; -
2 eine Explosionsansicht des Endes der erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
3 (Blatt II) eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt gemäß der Linie III-III von1 ; -
4 (Blatt III) die Phase des Verarbeitens zu Würsten mit den Messern, welche relativ zueinander ausgerichtet sind, um den Durchlass des zu Würsten zu verarbeitenden Pro duktes zu erleichtern; -
5 die Phase des Anbringens der Klemmen nachdem sich die Messer relativ zueinander gedreht haben, um das Abtrennen des Produktes durchzuführen; -
6 einen Querschnitt gemäß der Linie VI-VI von4 ; -
7 einen Querschnitt gemäß der Linie VII-VII von5 . - Wie aus
1 ersichtlich, enthält die erfindungsgemäße Trennvorrichtung ein im wesentlichen röhrenförmiges Organ oder eine Struktur1 , welche am Ende ihrer inneren Speiseleitung2 für das zu Würsten3 zu verarbeitende Produkt zwei in dieser Leitung diametral angeordnete, voneinander unabhängige und benachbarte Schneidmesser4 und5 umfasst. Das Schneidmesser4 ist stromaufwärts angeordnet, so dass es in Bezug auf die Schließvorrichtung des Produktes weiter entfernt als das Messer5 angeordnet ist, welches stromabwärts angeordnet ist. Die Schließvorrichtung ist in den4 und5 gezeigt. - Zumindest eines der Schneidmesser ist in der Lage, sich um die Längsachse der Speiseleitung
2 um wenigstens 180° zu drehen. - Konstruktiv wird dies erreicht, indem sich die Speiseleitung
2 aus zwei koaxial eines in das andere eingesetzten Rohrelementen6 und7 zusammensetzt. - Im Detail sind die beiden Schneidmesser
4 und5 an den Enden der Rohrelemente6 bzw.7 verankert und abnehmbar arretiert, so dass sie je nach Verwendung oder entsprechend verschiedener Charakteristiken des zu Würsten zu verarbeitenden Produktes ausgetauscht werden können. - Außerdem wird das innen angeordnete Rohrelement
6 in die Lage versetzt, sich um die Achse8 der Speiseleitung2 zu drehen, während das außen angeordnete Rohrelement7 fest angeordnet ist und an der Befestigungsplatte9 an der Dosiereinrichtung oder an der Portioniervorrichtung des zu Würsten zu verarbeitenden Produktes, die nicht gezeigt sind, festgelegt ist. - Das Umhüllungsbehältnis
10 , welches normalerweise aus einem Darm besteht, wird faltenbalgartig auf das äußere Rohrelement7 aufgebracht und am Ende mit der Klemme11 verschlossen. - Eine mögliche Konstruktionslösung, um das Rohrelement
6 in Drehung zu versetzen, kann mittels einer Übertragung mit Ritzel-Zahnstange bewirkt werden. - Insbesondere ist das innere Rohrelement
6 mit einem Ritzel12 versehen, welches in eine Zahnstange13 eingreift. - Die alternative Längsverschiebung der Zahnstange
13 , welche sich in der Führung14 bewegt und durch den pneumatischen Zylinder15 angetrieben wird, bewirkt mittels des Ritzels12 die Dre hung des inneren Rohrelements6 und ebenso die Drehung des weiter innen befindlichen Schneidmessers4 . - Wie aus
4 und5 ersichtlich, füllt das aus einer nicht gezeigten Dosiervorrichtung kommende, zu Würsten zu verarbeitende Produkt3 im Betrieb graduell das Umhüllungsbehältnis oder den Darm10 aus, welcher damit beginnt, die Portion der Wurst16 zu bilden, indem er sich automatisch abhebt, weil er von dem beschriebenen Produkt, das aus der Speiseleitung heraustritt, weggedrückt wird. - Während dieser Phase des Füllens des Darms sind die beiden Schneidmesser
4 und5 arretiert und perfekt übereinanderliegend ausgerichtet, um den Raumbedarf im Innern des Durchlass-Abschnitts der Speiseleitung auf ein Minimum zu reduzieren. - Vorteilhafterweise ist das innere Schmeidmesser
4 mit einem abgerundeten oder eckigen Vorsprung17 versehen, dessen Schneidkante nicht notwendigerweise linear ist, und die durch Aufteilen des zu Würsten zu verarbeitenden Materials die Vorwärtsbewegung desselben erleichtert. - Wenn die Dosiereinrichtung oder die Portioniervorrichtung die gewünschte Menge des Produktes ausgegeben hat, wird das innere Schneidmesser
4 in Drehung versetzt, welches glatt und vollständig die Portion18 des in den Darm gefüllten Produktes von dem restlichen Teil des Produktes19 , das in der Speiseleitung2 verbleibt, abtrennt. - Dadurch, dass die beiden Schneidmesser
4 und5 aufeinander gleiten, bildet sich eine klare Trennfläche20 , welche den end gültigen Schließvorgang des Behältnisses oder das Anbringen der Klemmen erleichtert, was mittels an sich bekannter Schließvorrichtungen erfolgt, die für das simultane Anbringen der beiden Klemmen21 und22 sorgen. - Nach Abschluss des Abklemmvorgangs werden die beiden Klemmen
21 und22 getrennt, wodurch das endgültige zu Würsten verarbeitete Produkt23 erhalten wird. - Aus der obigen Beschreibung gehen die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung klar hervor, welche eine vollkommen automatische Durchführung der Verarbeitung zu Würsten gestatten, indem die Bedienungsperson nur noch die einzige Funktion auszuführen hat, auf das äußere röhrenförmige Element
7 das Behältnis oder den Darm aufzustecken, welcher durch das faltenbalgartige Zusammenziehen eine bemerkenswerte Länge besitzt und dadurch einen sehr langen Arbeitszyklus gestattet, was die Produktivität steigert. - Natürlich können auch andere Ausführungsformen verwendet werden, wie beispielsweise Anordnungen von Schneidklingen oder Messern verschiedener Art, die fest oder lösbar mit den entsprechenden röhrenförmigen Elementen verbunden sind.
Claims (17)
- Portioniervorrichtung zum Füllen von Würsten mit einzeln ausgegebenen festen, pastenförmigen oder kompakten Produkten variabler Zerkleinerung, und zum Schließen mittels Klemmverschluss, zum Zwischenschalten zwischen eine Dosiervorrichtung für das zur Wurstherstellung verwendete Produkt, wie beispielsweise ein Gerät zur Aufteilung in Portionen, und eine Vorrichtung zum Verschließen des zur Wurstherstellung verwendeten Produktes, wie beispielsweise eine Klemmvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein mit einer Speiseleitung (
2 ) für das zu Wurst zu verarbeitende Produkt (3 ) versehenes röhrenförmiges Element (1 ) umfasst, und dass am Ende der Speiseleitung (2 ), der Schließvorrichtung des Produktes benachbart, mehrere Schneidmesser angeordnet sind, vorzugsweise zwei radial und diametral in der Speiseleitung (2 ) angeordnete Schneidmesser (4 ,5 ), welche voneinander unabhängig und nebeneinander angeordnet sind, und wobei sich zumindest eines von ihnen winklig um die Längsachse (8 ) der Leitung (2 ) dreht, wobei die Speiseleitung (2 ) mehrere koaxiale Rohrelemente, vorzugsweise zwei koaxiale und ineinanderliegende Rohrelemente (6 ,7 ) umfasst, von denen sich zumindest eines winklig um die Längsachse (8 ) der Leitung (2 ) dreht, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sich das innere Rohrelement (6 ) um die Längsachse (8 ) der Leitung (2 ) dreht . - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Rohrelement (
6 ) an seinem der Produkt-Schließvorrichtung benachbarten Ende das stromaufwärts gerichtete Schneidmesser (4 ) trägt. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das stromaufwärts gerichtete Schneidmesser (
4 ) lösbar an dem Korpus des inneren Rohrelements (6 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das stromaufwärts gerichtete Schneidmesser (
4 ) aus einem Stück mit dem inneren Rohrelement (6 ) gefertigt ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung des oder jedes Rohrelements, vorzugsweise des Elements (
6 ), mittels eines aus Ritzel (12 ) und einer Zahnstange (13 ) bestehenden Systems erfolgt, welches von einem Organ der Kraftübertragung angetrieben wird, das vorzugsweise aus einem pneumatischen Zylinder (15 ) besteht. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Rohrelement (
7 ) feststeht und auf einer Befestigungsplatte (9 ) der Dosiervorrichtung gelagert ist. - Vorrichtung nach Anspruch &, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Rohrelement (
7 ) an seinem der Produkt-Schließvorrichtung benachbarten Ende das stromabwärts gerichtete Schneidmesser (5 ) trägt. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das stromabwärts gerichtete Schneidmesser (
5 ) lösbar an dem Korpus des äußeren Rohrelements (7 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet dass das stromabwärts gerichtete Schneidmesser (
5 ) aus einem Stück mit dem äußeren Rohrelement (7 ) gefertigt ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet dass ein Umhüllungsbehältnis (
10 ) auf eines der Rohrelemente, vorzugsweise auf das am weitesten außen liegende Rohrelement (7 ), aufgesetzt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Umhüllungsbehältnis (
10 ) auf das äußere Rohrelement (7 ) faltenbalgförmig aufgedrückt ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass das stromauf angeordnete Schneidmesser (
4 ) an der hinteren Position zum Erleichtern des Vorschubs des zu Wurst zu verarbeitenden Produktes (3 ) mit einem Vorsprung (17 ) versehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (
17 ) ein abgerundetes Ende aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (
17 ) ein keilförmiges Ende aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittlinie des Vorsprungs (
17 ) variabel gebogen ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Arretieren der Schneidmesser (
4 ,5 ) in einer Position umfasst, bei der sie während des Stopfvorgangs des Umhüllungsbehältnisses (10 ) perfekt ausgerichtet und übereinander angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich das stromauf gerichtete Schneidmesser (
4 ) drehen kann, sobald der Stopfvorgang des Umhüllungsbehältnisses (10 ) abgeschlossen ist, und nachdem es in Drehung versetzt worden ist, bildet es eine klare Trennfläche (20 ) zwischen der Portion des Produktes (18 ), welches das zu Würsten verarbeiterte Endprodukt (23 ) bildet und der Portion des Produktes (19 ), welches in der Speiseleitung (2 ) verbleibt.
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