DE2420202A1 - Verfahren und vorrichtung zum abschnittsweisen fuellen und abbinden einer schlauchfoermigen huelle mit einer plastischen masse - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum abschnittsweisen fuellen und abbinden einer schlauchfoermigen huelle mit einer plastischen masseInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum abschnittsweisen Füllen und Abbinden einer schlauchförmi&en Hülle mit einer plastischen Masse Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum abschnittsweisen Füllen und Abbinden einer schlauchförmigen Hülle mit einer plastischen Masse, insbesondere eines Wurstdarms mit Brät.
- Die Masse wird durch eine Fördermaschine mit einen erheblichen, die Hülle ausdehnenden Druck in diese eingeführt, und zwar von der offenen Seite der Helle durch den später abzubindenden Bereich hindurch. Das hat zur Folge, daß die Masse vor dem Abbinden aus dem abzubindenden Bereich verdrängt werden muß. Meist eeschieht die Verdrängung unter Inanspruchnanme des elastischen Dehnvermögens der Hülle. Dies kann aber zum Flatzen der Hülle führen. Außerdem wird der Fülldruck dadurch für manche Anwendungsfälle unerwunscht erhöht. Man hat daher nach iJegen gesucht, für (las verdrängte Volumen Ausgleichsräume zu schaffen, die aber erst nach dem Füllen vor oder während des Verdrängens entstehen dürfen, da sie sonst schon durch uen während des Füllens wirkenden Druck gefüllt würden. Beispielsweise hat man an der die Masse fördernden Vorrichtung eine Kolben-Zylinder-Einrichtung vorgesehen, die nach Beendigung des Füllens die Masse aus der Fülltülle zurücksaugt. Solche 3inrichtungen sind aber kompliziert und daher aufwending und störungsanfällig. Da sie auch in dem von der Masse berührten Weg liegen, erheben sie zusätzlichen Reinigungsaufwand.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art und eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweisen.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß der abzubindende Bereich und ein diesem unmittelbar benachbarter Bereich der Hülle während des Füllens auf einen geringeren Querschnitt als dem Füllquerschnitt gehalten und vor dem Abbinden freibegeben wird. Während des Füllens wird somit der abzubindende Bereich von außen derart eingeengt, daß die hülle sich in diesem Bereich nicht unter dem Fülldruck vollständig ausdehnen kann. In dem anschließend an den Abbindebereich befindlichen Füllbereich der Hülle wirkt die Einengung selbstverständlich nicht, so daß dieser Bereich sich unter dem Fülldruck in üblicher Weise ausdehnen kann. Nach Beendigung des Füllvorgangs wird der Abbindebereich freigeweben. Wenn nun die die Masse aus dem Abbindebereich verdrängenden Organe wirksam werden, die von irgendeiner bekannten Art sein können, so läßt sich die iY1asse von denjenigen Stellen, an denen die Abbindung erfolgen soll, leicht in die benachbarten, unvollständig gefüllten Bereiche verdrängen. Es ist leicht einzusehen, daß das Ausmaß der Einengung des Abbindebereichs während des Füllens leicht so eingerichtet werden kann, daß sich nach der Verdrängung der Masse von den Abbindestellen der gewünschte F@@lungsgrad für den gefüllten Hüllenteil ergibt.
- Die konstruktiven Vorkehrungen zur Ausubur. des Verfahrens konnen verhältnismäßig einfach sein, da lediglich eine den verschnitt der Hülle gegenüber dem Füllquerschrltt einengende, vor dem Abbinden entfernbare Einrichtung vorgesehen zu sein braucht. Eine sehr einfache Ausführung dieser Einrichtung besteht beispielsweise in einer oder mehreren Klappen, die radial von außen während des Füllens in den Abbindebereich eindringen und den Hü@lenquerschnitt hier mehr oder weniger zusammendrücken. Im eirfachsten Fall genügt eine Klappe, die im Zusammenwirken ffilt einer rlatrizenplatte der Abbindevorrichtung den euerschnitt der IIüile verengt.
- Bevorzugt wird jedoch eine Vorrichtung, bei der die den Querschnitt der Hülle im Abbindebereich einengende iinrichtung von einer axial verschiebbaren Hülse gebildet wird, deren Innendurchmesser geringer ist als der E'ülldurchmesser. Während des Füllens befindet sich diese Hülse im Abbindebereich. Sie ist so verschiebbar, aa. sie führend des Abbindens sich außerhalb des Abbindebereichs befindet.
- Hülsen, die am Ende einer an die Massenfördervorrichtung angeschlossenen, bis nahe dem Abbindebereich in die Hülle eindringenden Tülle vorgehen sind, sind an sich bekannt.
- Sie dienen zur Führung des auf der Tülle befindlichen Hüllenvorrats und zur Abdichtung des Hüllenvorrats gegenüber dem Füllbereich. Eine den Hüllendurchmesser einengende Funktion habe diese bekannten Hülsen nicht. Jedoch ist es vorteilhaft, die erfindungsgemäße Hülse mit der bekaniten Hülsenfunktion zu kombinieren, indem die Hülse an der Tülle befestigt ist und mit dieser verschiebbar ist. Sie kann dann, wie die bekannten Hülsen, Xinrichtur.gell zum Bremsen und/oder Abdichten der Hülle enthalten.
- Wenn die Hülse aus dem Abbindebereich zurückgezogen wird, übt sie eine beträchtliche Reibungskraft auf die Hülle aus. Es ist daher zweckmäßig, die Hülle gegenüber dieser Reibungskraft festzuhalten. Zu diesem Zweck wird eine geeignete Festhalteeinrichtung vorgesehen.
- Die Abbindevorrichtungen sind meist als Drahtklanmervorrichtungen ausgebildet, bei denen eine U-förmiC7e Drahtklammer um die eng zusammengeraffte Hülse íaittels eines Stempels im Zusammenwirken mit einer patrize gebogen wird. Bei manchen Abbindevorrichtungen ist die Matrize feststehçend angeordnet. nährend sich die Mittelachse der Hülle entsprechend der Lage der Hülse während des Füllvorgangs in verhältnismäßig großem Abstand von der Matrize befindet, nahert sie sich beim Zusmmenraffen der Hülse und beim Schließen der Drahtklammer der Matrize. xs findet somit im Abbindebereich eine gegenüber der Län;'sachse des Füllstrangs quergerichtete Bewegung auf.
- Damit die im Falle der Erfindung dem Abbindebereich besonders nahe angeordnete Tülle und Hülse dieser Bewegung folgen können, ist die Tülle zweckmävigerweise winkelbeweglig angeordnet, damit sie durch eine Schwenkbewegung folgen kann. Da diese querbewegang des Wurststrangs in der Abbindevorrichtung auch bei ansonsten nicht erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtungen erfolgen kann, soll der Schutz des auf die inkelbewegligkeit der Tülle gerichteten Gedankens von diesen sonstigen Merkmalen der Erfindung unabhängig sein.
- Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes wusführungsbeispiel veranschaulicht. Davon zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung unmittelbar nach Beendigung des Büllvorgangs, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht mit aus dem Abbindebereich zurückgezogener Hülse, und Fig. 3 eine Festhalteeinrichtung in axialer wichtung.
- Aus der Wurstmaschine 1 tritt das in den Darm elizufüliende Brät durch den star:r angeordneten Rohrstutzen 2 aus.
- Dieser mündet in einer Muffe 3, die in Längsrichtung auf dem Stutzen 2 verschiebbar ist. Leine Verschiebebewegung wird hier über den Hebel 4, der bei 5 festgelagert ist, mittels des Arbeitszylinders ó erteilt. Fig. 1 zeigt sie in ihrer linken Extremstellung, während Fig. 2 sie in ihrer rechten, zurückgezogenen Sxtremstellung zeigt.
- Am in der Zeichnung links erscheinenden ude der Muffe 3 ist die Tülle 7 gelagert. Die Muffe 3 bildet eine dichte Verbindung zwischen dem Stutzen 2 und der Tülle 7. Auf dem- äußeren Ende der Tülle 7 sitzt die Hülse b, die über zwei Lenker 9 ( in der Zeichnung erscheint nur einer davon ) an die Muffe 3 angehängt ist. Diese Verbindung gestattet der Hülse 8 zwar eine gewisse Winkel- und Drehbewegligkeit gegenüber der Muffe 3 und der Tülle 7; in Längsrichtung ist die Verbindung jedoch im wesentlichen starr, so da, die Hülse 8 der Axialbewegung der Muffe 3 folgen mull. Die ueren Enden von Hülse 8 und Tülle 7 stimmen vorzugsweise etwa überein.
- Unbedingt erforderlich ist dies jedoch nicht. Zwischen der Hülse 8 und der Tülle 7 befindet sich soviel axial spiel, daß der zu füllende Darm, dessen Vorrat 1o balNörmig auf der Tülle 7 gespeichert ist, zwischen den beiden Teilen hindurch geführt werden kann, wobei die Hülse bzw. das Tüllenende mit den bekannten Einrichtungen- zur zu zur Abdichtung und Bremsung versehen sein können.
- Inder Stellung gemäß Fig. 1 ragt die Hülse 8 in den durch die ortsfeste hbbindevorrichtung 11 bestimmten Abbinden bereich. Die Abbindevorrichtung ist eine bekannte Drahtklammer-Schließvorrichtung mit zwei Klammersetzeinrichtungen 12 und 13, die in beliebiger bekannter Weise einschließlich der zugehörigen Raffer zum Verdrängen des IIülleninhalts von der Abbindestelle ausgebildet sein können. Gemäß Fig. 2 sind Hülse 8 und Tülle 7 aus dem Abbindebereich durch entsprechende Bewegung der Muffe 3 entfernbar.
- Auf der der Tülle 7 abgewendeten Seite der Abbindevorrichtung schließt sich eine Halteeinrichtung 14 an, die zum Zurückhalten eines gefüllten Wurstabsohnitts 15 während des Zurückziehens der Hülse 8 dient. Gemäß Fig. 3 besteht ein tusführungsbeispiel dieser Einrichtung aus zwei ortsfest bei 16 gelagerten Zangenarmen 17 und 18 die mittels eines Arbeitszylinders 19 derart betätigbar sind, daß sie einerseits eine geöffnete Stellung gemäß ig. 3 einnehmen können, in der sie einen dem Füllquerschnitt der Wurst mindestens entsprechenden Raum freigeben, und andererseit mehr oder weniger weit in den Wurstquerschnitt eindringen können, um ihn gbegenüber axial wirkenden Kräften zu halten. -iVie in Fig. 1 gezeigt, sind die Scheren unmittelbar neben de deren Ende der in vorgeschobener Stellung befindlichen Hülse 8 und Tülle 7 angeordnet.
- Der Innendurchmesser der Hülse U ist geringer als der huisendurchmesser des gefüllten Darms. Ihre Bewegungsstrecke aufgrund der Bewegung der Muffe 3 ist größer als die von den Klammersetzeinrichtungen begrenzte Strecke.
- Die Tülle 7 ist zwar in der Muffe 3 in Axialrichtung im wesentlichen starr gelagert; jedoch ist die lagerung so ausgeführt, daß der Tülle eine gewisse Winkelbewegung gegenüber der Axialrichtung der Muffe 5 gestattet ist.
- Diese Winkelbewegligkeit ist in Fig. 2 durch die iinkelabweichung 20 der beteiligten Mittellinien veranschaulicht.
- Der Schwenkwinkel braucht nicht groß zu sein, nüinlich in keinem Fall größer als der halbe Wurstdurchmesser.
- Die Vorrichtung arbeitet in folgender weise: Durch den Stutzen 2, die Muffe 3, und die Tülle 7 wird die gewünschte Brätmenge von der Wurstmaschine 1 in den zu füllenden Wurstabschnitt 15 (jig.1) Öepre'..
- Danach wird die Zange 14 durch Betätigung des Zylinders 19 geschlossen. Dieses Stadium stellt Fig. 1 dar. Da bei der gezeigten Anordnung das äußere Ende der Tülle 7 und der Hülse 8 in unmittelbarer liähe der Zange 14 liegt, braucht diese nicht in den vollen Wurstq1erschnitt einzudringen sondern setzt sich hinter die Rundung, die sich durch die Durchmesserverringerung vom gefüllten schnitt 15 zum geringer durchmeßrigen de der Hülse 5 einstellt.
- Danach wird durch Betätigung des Zylinders 6 die Muffe 3 mit der Tülle 7 und der Hülse j in die Stellung gemäß Fig. 2 zurückgezogen. Im Abbindebereich verbleibt ein Wurstabsc hnitt 21 geringerem Durchmesuiers. Senn man annimmt, daß die in der Tülle 7, der Muffe 3 und dem Stutzen 2 befindliche Masse inkompressibel sei, entspricht der Querschnitt dieses Abschnitt 21 etwa dem Innenquerschnitt der Tülle 7. Wenn nun die Verdränger der Klammersetzeinrichtungen 12, 13 wirksam werden, wird der juerschnitt in deren Bereich in der strichpunktierten leise weiter verringert, wobei das verdrängte Material nach rechts und links bei geöffneter Zange 14 ausweichen kann. Diese Verdrängung verursacht keine Probleme, da ausreichender Aufnahmeraum für das verdrängte Material vorhanden ist.
- Danach beginnt ein neuer Füllvorgang mit entsbrechendem Vorschub der Tülle 7 und der Hülse 8.
Claims (7)
1.) Verfahren zum abschnittsweisen Füllen und Abbinden einer schlauchförmigen
Hülle mit einer plastischen Masse, insbesondere eines vlurstdarms mit Brät, wobei
die Masse unter einem die Hülle ausdehnenden Druck durch den abzubindenden Bereich
hindurch eingeführt und vor dem Abbinden aus dem abzubindenden Bereich verdrängt
wird, dadurch g e k e n ri z e i c h n e t, das der abzubindende Bereich und ein
diesem unmittelbar benachbarter Bereich der Hülle während des Füllens auf einem
geringeren ;duerschnitt als dem Füllquerschnitt gehalten und vor dem Abbinden freigegeben
wird.
2. Vorrichtung zum abschnittsweisen Füllen und Abbinden einer schlauchförLigen
Hülle mit einer plastischen Masse, insbesondere eines Wurstdarms mit Brät, zur Ausübung
des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c ne t, daß in dem Abbindebereich
21 eine den Quersohnitt der Hülle gegenüber dem Füllquerschnitt einengende,vor dem
.I)inden
entfernbare Einrichtung 8 vorgesehen ist.
3.) Vorrichtung zum abschnittsweisen Füllen und Abbinden einer schlauchförmigen
hülle mit einer plastischen Masse, insbesondere eines Wurstdarms mit Brät, mit einer
Fördervorrichtung, einer daran angeschlossenen und bis nahe dem Abbindebereich in
die Hülle eindringenden Tülle, eier am Ende der Tülle vorgesehenen Hülse, deren
Inendurchmesser größer als der Außendurchmesser der Tülle ist, und mit einer im
Abbindebereich befindlichen Abbindevorrichtung, zur Ausübung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dao die Hülse 8, deren Innendurchmesser
geringer ist als der Fülldurchmesser der Hülle, zwischen einer während des Füllens
einzunehmenden Stellung (Fig.1) i;n Abbinden bereich und einer während des Abbinden
einzunehmenden Stellung (Fig. 2) außerhalb des Abbindebereichs verschiebbar ist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h ne
t, daß die Hülse 8 an der Tülle 7 befestige ist und mit dieser verschiebbar ist.
5.) Vorrichtung nach9Anspruch 4, dadurch g e k e n nz e i c h n e
t, daß die Tülle 7 zur Aufnahme eines Hüllenvorrats 1o ausgebildet ist und die Hülse
8 eine Brems- und/oder Abdichtungseinrichtung für die Hülle enthält.
6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 5, dadurch g e k e n
n z e i c h n e t, daß eine Einrichtung 14 zum Festhalten der Hülle gegenüber der
axialen Bewegung der Hülse 8 während deren Entfernung aus dem Abbindebereich vorgesehen
ist.
7.) Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 3 - 6, dadurch
g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tülle 7 winkelbeweglich angeordnet ist.
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