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DE7700490U1 - Vorrichtung zum sammeln von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum sammeln von gegenstaenden

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Publication number
DE7700490U1
DE7700490U1 DE19777700490U DE7700490U DE7700490U1 DE 7700490 U1 DE7700490 U1 DE 7700490U1 DE 19777700490 U DE19777700490 U DE 19777700490U DE 7700490 U DE7700490 U DE 7700490U DE 7700490 U1 DE7700490 U1 DE 7700490U1
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DE
Germany
Prior art keywords
wall sections
holding device
cans
zigzag
symmetrical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19777700490U
Other languages
English (en)
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FMC Technologies Ltd
Original Assignee
FMC Corp UK Ltd
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Publication date
Application filed by FMC Corp UK Ltd filed Critical FMC Corp UK Ltd
Publication of DE7700490U1 publication Critical patent/DE7700490U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/28Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a single conveyor
    • B65G47/29Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a single conveyor by temporarily stopping movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

1 9. Sep. 1983
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.We ι ckman n, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÖNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MDHLSTRASSE 22. RUFNUMMER 9139 21/22
St/Hb
FMC CORPORATION (UNITED KINGDOM)
LIMITED,
Holt Road, Fakenham,
Norfolk, England
Vorrichtung zum Sammeln von
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln von Gegenständen mit rundem Querschnitt, wie etwa Dosen, in bestimmter Form und Anordnung. Im einzelnen betrifft die Erfindung eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptänspruchs.
"Tn vielen Anlagen zur Behandlung von Dosen sind bestimmte Stationen vorgesehen, in denen eine große Anzahl von Dosen schnell und genau in vorbestimmten Anordnungen zusammengefaßt werden soll. Trotz der Gleichmäßigkeit der Größe und Form der Dosen oder ähnlicher Behälter ist es bisher nicht befriedigend gelungen, eine wirksame, jedoch einfache Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, eine große Anzahl von Dosen genau in einer gewünschten Form, etwa in einer Kreisform zu sammeln.
Es sind Sammelvorrichtungen vorgeschlagen worden, die eine Anzahl von getrennten, parallel verlaufenden Förderbändern umfassen, die die Dosen nacheinander gegen einen Anschlag führen, der beispielsweise kreisförmig oder halb kreisförmig ist. Diese Vorrichtungen höben den Nachteil, daß die Form der Anordnung der gesammelten Dosen nicht immer den Vorstellungen entspricht. Wenn Dosen in ausgerichteten Reihen unter 30° in bezug auf einander angeordnet sind, sind die Zwischenräume zwischen den Dosen wesentlich größer, als wenn die Dosen etwa unter 60° zueinander liegen, das heißt, daß jeweils bei drei Dosen eine Dose teilweise zwischen den beiden anderen Dosen liegt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Sammeln von Dosen oder ähnlichen Gegenständen umfaßt Fördereinrichtungen und Halteeinrichtungen oberhalb der Fördereinrichtungen, wie es im einzelnen im kennzeichnenden Teil des Hauptan-
Im folgenden soll ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden.
Die einzige Figur zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung in einer Situation, bei der einige Dosen bereits geordnet sind und andere Dosen angesammelt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Sie umfaßt ein Förderband 12, das zusammenhängend ausgebildet sein kann oder vorzugsweise eine Anzahl von parallelen Einzelbändern umfaßt, die seitlich dicht nebeneinander angeordnet sind. Wenn eine Anzahl von getrennten Bändern verwendet wird, ist es vorteilhaft, das mittlere Band oder die mittleren Bänder mit
• » t *
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' höherer Geschwindigkeit anzutreiben, als die seitlich
; außerhalb liegenden Bänder. Wenn diese Antriebsart ver-
|i wendet wird, liegen die Geschwindigkeiten der Bänder
ρ außerhalb des oder der mittleren Bänder für entsprechende Bänder auf derselben Höhe. Die Geschwindigkeiten verringern sich stufenweise nach außen. Zu diesem Zweck sind geeignete Antriebseinrichtungen vorgesehen.
Weiterhin umfaßt die Vorrichtung Wandabschnitte 14 oder Andere Anschlageinrichtungen, beispielsweise aus Metall- ·■ blech, die unmittelbar oberhalb und im Abstand von der
Oberfläche des oberen Trumms des Förderers oder der För-
[t derer angeordnet sind und aneinander angrenzende Wandabschnitte 16,18,20 und 22 umfassen,die gemeinsam eine konjf vergierende und divergierende Eintritts-Engstelle 24 bil-
jri den, die zum Inneren der durch die Wandabschnitte be-
!> grenzten Fläche überleiten. Die Engstelle 24 liegt ge-
k genüber eines quergerichteten, in der Mitte angeordneten
ίί Stirnwandabschnitts 26, der dazu vorgesehen ist, vier
r. Dosen der Größe, für die die Vorrichtung eingerichtet ist,
' utsLeiitüiictaderiiegena oaer im wesentiicnen nebeneinander-
liegend aufzunehmen. Die Engstelle weist eine Breite auf, die derjenigen des mittleren Förderers und zweier Dosen oder Gegenstände entspricht.
Xur Erzielung einer maximalen Raumausnutzung bei Dosenvorrichtungen sollten die Dosenreihen nicht unter 90°, sondern etwa unter 60° zueinander liegen, das heißt, die Reihen liegen schräg zueinander und bilden kein rechtwinkliges Raster. Zur Herstellung dieser versetzten oder ineinandergreifenden Anordnung und einer im wesentlichen kreisförmigen Anordnung am Ende des SammeIvorganges umfassen gegenüberliegende Wandabschnittspaare, die von den geneigten Wandabschnitten 20,22 ausgehen, zickzackförmige Wandabschnitte 30,32, deren einzelne Flächen etwa in
einem Winkel von 120°zueinander liegen und die zwei nach innen gerichtete, senkrechte Kanten 34,36 bilden. Die einzelnen Teile erstrecken sich unter 30° zur Förderrichtung des Förderers. Zwei weitere gegenüberliegende, geradlinige Wandabschnitte 38,40 schließen sich an. Diese Wandabschnitte 38,40 sind unter 30° konvergierend zur Richtung der Bewegung des Förderbandes 12 geneigt und so angeordnet, daß sie vier nebeneinanderliegende oder im wesentlichen nebeneinanderliegende Dosen aufnahmen. Die beiden gegenüberliegenden Wandabschnitte 38,40 sind mit weiteren zickzackförmigen Wandabschnitten 42,44 verbunden, die jeweils mit einer Fläche quer zur Förderrichtung des Förderbandes 12 und mit einer anderen Fläche unter 30° zu dieser liegen. Diese zickzackförmigen Wandabschnitte bilden zwei nach innen gerichtete, senkrechte Kanten 46,48. Jede Einbuchtung der zickzackförmigen Wandabschnitte nimmt jeweils nur eine Dose auf.
Die GesamtforiSj die durch die Wandabschnitte gebildet wird,
οηΊ-e^vi ^U*. i — ...~ -„-.ι- 1 1 -1 ~ ■: f» ■: -■> -■>- - it...
Dosen bilden etwa eine Kreisform, abgesehen von den im Bereich der Engstelle 24 liegenden Dosen, die mit einem χ gekennzeichnet sind.
Ein Hubmagnet ist durch eine innere, ringförmige, strichpunktierte Linie 50 angedeutet, und eine andere ringförmige Linie 52 entspricht einem zu füllenden Korb.
Beim Betrieb der Vorrichtung treten Dosen durch die Engstelle 24 ein und bewegen sich stromabwärts auf dem mittleren Förderer oder dem mittleren Bereich eines zusammenhängenden Förderers, bis sie den quergerichteten Stirnwandabschnitt 26 erreichen, der die ersten vier Dosen aufnimmt. Wenn weitere Dosen eintreffen, entsteht eine dreieckige Gruppe 54 aus schraffiert dargestellten Dosen auf
der Grundlinie der ersten vier Dosen, und anschließend bewegen sich die eintreffenden Dosen über die Außenflächen der dreieckigen Gruppe der Dosen, bis die vorauslaufenden Dosen auf die Kanten 46,48 treffen. Wenn die Reihen, die sich von den Kanten 46,48 aus erstrecken, vervollständigt sind, entstehen weitere Reihen, deren vorauslaufende Kanten gegen die Wandabschnitte 42,44 und die Kanten 46,48 anliegen.
Die nächsten Reihen stützen sich mit der vorauslaufenden Dose gegen eine weitereKante 46,48 des zweiten Satzes der zickzackförmigen Wandabschnitte 42,44 ab, und der Sammelvorgang setzt sich fort, bis das in der einzigen Figur gezeigte Bild entsteht. Der erste Satz der zickzackförmigen Wandabschnitte 30,32 sorgt dafür, daß nach Ansammlung einer Anzahl von Reihen die regelmäßige, versetzte Anordnung erhalten bleibt. Die Art, auf die der durch die Wandabschnitte gebildete Zwischenraum gefüllt wird, hängt von der Relativgeschwindigkeit des mittleren Förderers zu derjenigen der äußeren Förderer ab. Außerdem unterscheidet sich die Art des Ansammeins der Dosen, wenn nur ein einziger Förderer verwendet wird, aber in jedem Falle bewegt sich jede Dose so weit vorwärts wie möglich.
Wenn die Vorrichtung gefüllt ist, nimmt eine kreisförmige, magnetische oder anderweitige Aufnahmeeinrichtung einen Kreis von Dossn ab und hinterläßt die mit einem χ markierten Dosen, und unmittelbar anschließend nach dem Entfernen der kreisförmig gesammelten Dosen bewegen sich die verbleibenden Dosen über das Förderband oder die Bänder abwärts und der Vorgang wiederholt sich. Die angesammelten Dosen werden in einen Retortenkorb mit trichterförmiger öffnung abgegeben. Wenn sich der mittlere Förderbereich schneller bewegt als die übrigen Förderbereiche, wird vorzugsweise das Dreieck gebildet.
Die Form der Wandabschnitte ist so gewählt, daß die Dosen gleichmäßig aufgebaute Reihen bilden, die etwa unter tiO° zueinander liegen, so daß die Zwischenräume auf das theoretische Minimum verringert werden. Die Wände sind so ausgebildet, daß keine Gefahr eines Hängenbleibens der Dosen besteht und eine ungleichmäßige Ansammlung vermieden wird. Die einzelnen Wandabschnitte sind symmetrisch in bezug auf die Mittellinie des mittleren Förderers. Die Dosen haben vorzugsweise eine solche Größe, daß sie in der gesammelten Stellung nicht zu dicht gepackt sind, da anderenfalls die Gefahr besteht» daß die umlaufenden Deckelkanten der Dosen übereinander geraten. In diesem Falle würden die Oberflächen aller Dosen nicht in einer Ebene liegen, und die Wirkung eines Aufnahmemagnetes würde beeinträchtigt.
Die Längen der Wandabschnitte sind so gewählt, daß sie an die Größe der zu sammelnden Dosen angepaßt sind, während die Grenz"1 der Förderbänder oder des Förderbandes unabhängig von der Dosengröße gewählt werden.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Sammeln von Gegenständen, wie etwa Dosen, mit einer Fördereinrichtung und einer Halteeinrichtung oberhalb der Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteeinrichtung (10) derart ausgebildet ist, daß sie die durch die Fördereinrichtung (12) zugeführten Gegenstände in dem von der Halteeinrichtung eingeschlossenen Bereich in einer gegeneinander versetzten, ineinandergreifenden Anordnung festhält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteeinrichtung (10) im wesentlichen birnenförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Fördereinrichtung (12) eine Anzahl von parallelen Förderbändern umfaßt, und daß Antriebe mit unterschiedlicher Geschwindigkeit für die einzelnen Förderbänder vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß ein mittleres Förderband mit höherer Geschwindigkeit läuft als außerhalb liegende Förderbänder, deren Geschwindigkeit schrittweise und in gleichem Maße nach beiden Seiten hin abnimmt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteeinrichtung eine konvergierende und divergierende Eintritts-Engstelle (16,20;18,22) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Engstelle (16,18;2O,22) eine Breite aufweist, die derjenigen des mittleren Förderbandes entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung im Bereich der Engstelle (16,18,-20,22) zwei gegenüberliegende, symmetrische,go/adlinige Wandubscnnitte (20,22), die sich unter zu der Förderrichtung erstrecken, zwei gegenüberliegende, symmetrische, zickzackförmige Wandabschnitte (30,32) am strcjiabwärtigen Ende der Wandabschnitte £0,22), zwei gegenüberliegende, symmetrische,geradlinige Wandabschnitte (4O,42), die unter 30° zu der Förderrichtung konvergieren, zwei weitere, gegenüberliegende, symmetrische, zickzackförmige Wandabschnitte (42,44) und einen diese verbindenden, quergerichteten Stirnwandabschnitt (26) umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Stirnwandabschnitt (26) der Halteeinrichtung die Breite einer geraden Anzahl von Gegenständen aufweist und daß die zickzackförmigen Wandabschnitte (30,32;42,44) wenigstens eine Kante von 120° zur Aufnahme eines Gegenstandes bilden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der quergerichtete Stirnwandabschnitt (26) und die zweiten zickzackförmigen Wandabschnitte (42,44) in Verbindung mit dem mittleren Förderband derart angeordnet sind, daß zunächst eine dreieckige Gruppe von Gegenständen vor dem Stirnwandabschnitt (26) gebildet wird.
DE19777700490U 1976-01-10 1977-01-10 Vorrichtung zum sammeln von gegenstaenden Expired DE7700490U1 (de)

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JP (1) JPS5286673A (de)
BE (1) BE850122A (de)
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ES (1) ES454916A1 (de)
FR (1) FR2337677A1 (de)
GB (1) GB1570522A (de)

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