DE7700490U1 - Vorrichtung zum sammeln von gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zum sammeln von gegenstaendenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/22—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
- B65G47/26—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
- B65G47/28—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a single conveyor
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
Description
1 9. Sep. 1983
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.We ι ckman n, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÖNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
St/Hb
FMC CORPORATION (UNITED KINGDOM)
LIMITED,
Holt Road, Fakenham,
Norfolk, England
Vorrichtung zum Sammeln von
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln von Gegenständen
mit rundem Querschnitt, wie etwa Dosen, in bestimmter Form und Anordnung. Im einzelnen betrifft die Erfindung
eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptänspruchs.
"Tn vielen Anlagen zur Behandlung von Dosen sind bestimmte
Stationen vorgesehen, in denen eine große Anzahl von Dosen schnell und genau in vorbestimmten Anordnungen zusammengefaßt
werden soll. Trotz der Gleichmäßigkeit der Größe und Form der Dosen oder ähnlicher Behälter ist es bisher nicht
befriedigend gelungen, eine wirksame, jedoch einfache Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, eine große Anzahl
von Dosen genau in einer gewünschten Form, etwa in einer Kreisform zu sammeln.
Es sind Sammelvorrichtungen vorgeschlagen worden, die
eine Anzahl von getrennten, parallel verlaufenden Förderbändern umfassen, die die Dosen nacheinander gegen einen
Anschlag führen, der beispielsweise kreisförmig oder halb kreisförmig ist. Diese Vorrichtungen höben den Nachteil,
daß die Form der Anordnung der gesammelten Dosen nicht immer den Vorstellungen entspricht. Wenn Dosen in
ausgerichteten Reihen unter 30° in bezug auf einander angeordnet sind, sind die Zwischenräume zwischen den Dosen
wesentlich größer, als wenn die Dosen etwa unter 60° zueinander liegen, das heißt, daß jeweils bei drei Dosen
eine Dose teilweise zwischen den beiden anderen Dosen liegt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Sammeln von Dosen oder ähnlichen Gegenständen umfaßt Fördereinrichtungen
und Halteeinrichtungen oberhalb der Fördereinrichtungen, wie es im einzelnen im kennzeichnenden Teil des Hauptan-
Im folgenden soll ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert
werden.
Die einzige Figur zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung in einer Situation, bei der einige Dosen bereits geordnet
sind und andere Dosen angesammelt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Sie umfaßt ein Förderband 12,
das zusammenhängend ausgebildet sein kann oder vorzugsweise eine Anzahl von parallelen Einzelbändern umfaßt, die
seitlich dicht nebeneinander angeordnet sind. Wenn eine Anzahl von getrennten Bändern verwendet wird, ist es vorteilhaft,
das mittlere Band oder die mittleren Bänder mit
• » t *
I · 4
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' höherer Geschwindigkeit anzutreiben, als die seitlich
; außerhalb liegenden Bänder. Wenn diese Antriebsart ver-
|i wendet wird, liegen die Geschwindigkeiten der Bänder
ρ außerhalb des oder der mittleren Bänder für entsprechende
Bänder auf derselben Höhe. Die Geschwindigkeiten verringern sich stufenweise nach außen. Zu diesem Zweck
sind geeignete Antriebseinrichtungen vorgesehen.
Weiterhin umfaßt die Vorrichtung Wandabschnitte 14 oder Andere Anschlageinrichtungen, beispielsweise aus Metall-
·■ blech, die unmittelbar oberhalb und im Abstand von der
Oberfläche des oberen Trumms des Förderers oder der För-
[t derer angeordnet sind und aneinander angrenzende Wandabschnitte
16,18,20 und 22 umfassen,die gemeinsam eine konjf vergierende und divergierende Eintritts-Engstelle 24 bil-
jri den, die zum Inneren der durch die Wandabschnitte be-
!> grenzten Fläche überleiten. Die Engstelle 24 liegt ge-
k genüber eines quergerichteten, in der Mitte angeordneten
ίί Stirnwandabschnitts 26, der dazu vorgesehen ist, vier
r. Dosen der Größe, für die die Vorrichtung eingerichtet ist,
' utsLeiitüiictaderiiegena oaer im wesentiicnen nebeneinander-
liegend aufzunehmen. Die Engstelle weist eine Breite auf, die derjenigen des mittleren Förderers und zweier Dosen
oder Gegenstände entspricht.
Xur Erzielung einer maximalen Raumausnutzung bei Dosenvorrichtungen
sollten die Dosenreihen nicht unter 90°, sondern etwa unter 60° zueinander liegen, das heißt, die
Reihen liegen schräg zueinander und bilden kein rechtwinkliges Raster. Zur Herstellung dieser versetzten oder
ineinandergreifenden Anordnung und einer im wesentlichen kreisförmigen Anordnung am Ende des SammeIvorganges umfassen
gegenüberliegende Wandabschnittspaare, die von den geneigten Wandabschnitten 20,22 ausgehen, zickzackförmige
Wandabschnitte 30,32, deren einzelne Flächen etwa in
einem Winkel von 120°zueinander liegen und die zwei nach
innen gerichtete, senkrechte Kanten 34,36 bilden. Die einzelnen Teile erstrecken sich unter 30° zur Förderrichtung
des Förderers. Zwei weitere gegenüberliegende, geradlinige Wandabschnitte 38,40 schließen sich an. Diese Wandabschnitte
38,40 sind unter 30° konvergierend zur Richtung der Bewegung des Förderbandes 12 geneigt und so angeordnet,
daß sie vier nebeneinanderliegende oder im wesentlichen nebeneinanderliegende Dosen aufnahmen. Die
beiden gegenüberliegenden Wandabschnitte 38,40 sind mit weiteren zickzackförmigen Wandabschnitten 42,44 verbunden,
die jeweils mit einer Fläche quer zur Förderrichtung des Förderbandes 12 und mit einer anderen Fläche unter 30° zu
dieser liegen. Diese zickzackförmigen Wandabschnitte bilden zwei nach innen gerichtete, senkrechte Kanten 46,48.
Jede Einbuchtung der zickzackförmigen Wandabschnitte nimmt jeweils nur eine Dose auf.
Die GesamtforiSj die durch die Wandabschnitte gebildet wird,
οηΊ-e^vi ^U*. i — ...~ -„-.ι- 1 1 -1 ~ ■: f» ■:
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Dosen bilden etwa eine Kreisform, abgesehen von den im Bereich der Engstelle 24 liegenden Dosen, die mit einem χ
gekennzeichnet sind.
Ein Hubmagnet ist durch eine innere, ringförmige, strichpunktierte
Linie 50 angedeutet, und eine andere ringförmige Linie 52 entspricht einem zu füllenden Korb.
Beim Betrieb der Vorrichtung treten Dosen durch die Engstelle 24 ein und bewegen sich stromabwärts auf dem mittleren
Förderer oder dem mittleren Bereich eines zusammenhängenden Förderers, bis sie den quergerichteten Stirnwandabschnitt
26 erreichen, der die ersten vier Dosen aufnimmt. Wenn weitere Dosen eintreffen, entsteht eine dreieckige
Gruppe 54 aus schraffiert dargestellten Dosen auf
der Grundlinie der ersten vier Dosen, und anschließend bewegen sich die eintreffenden Dosen über die Außenflächen
der dreieckigen Gruppe der Dosen, bis die vorauslaufenden Dosen auf die Kanten 46,48 treffen. Wenn die
Reihen, die sich von den Kanten 46,48 aus erstrecken, vervollständigt sind, entstehen weitere Reihen, deren
vorauslaufende Kanten gegen die Wandabschnitte 42,44 und die Kanten 46,48 anliegen.
Die nächsten Reihen stützen sich mit der vorauslaufenden Dose gegen eine weitereKante 46,48 des zweiten Satzes
der zickzackförmigen Wandabschnitte 42,44 ab, und der Sammelvorgang setzt sich fort, bis das in der einzigen
Figur gezeigte Bild entsteht. Der erste Satz der zickzackförmigen Wandabschnitte 30,32 sorgt dafür, daß
nach Ansammlung einer Anzahl von Reihen die regelmäßige, versetzte Anordnung erhalten bleibt. Die Art, auf die
der durch die Wandabschnitte gebildete Zwischenraum gefüllt wird, hängt von der Relativgeschwindigkeit des
mittleren Förderers zu derjenigen der äußeren Förderer ab. Außerdem unterscheidet sich die Art des Ansammeins der
Dosen, wenn nur ein einziger Förderer verwendet wird, aber in jedem Falle bewegt sich jede Dose so weit vorwärts wie
möglich.
Wenn die Vorrichtung gefüllt ist, nimmt eine kreisförmige, magnetische oder anderweitige Aufnahmeeinrichtung einen
Kreis von Dossn ab und hinterläßt die mit einem χ markierten Dosen, und unmittelbar anschließend nach dem Entfernen
der kreisförmig gesammelten Dosen bewegen sich die verbleibenden Dosen über das Förderband oder die Bänder abwärts
und der Vorgang wiederholt sich. Die angesammelten Dosen werden in einen Retortenkorb mit trichterförmiger
öffnung abgegeben. Wenn sich der mittlere Förderbereich schneller bewegt als die übrigen Förderbereiche, wird vorzugsweise
das Dreieck gebildet.
Die Form der Wandabschnitte ist so gewählt, daß die Dosen gleichmäßig aufgebaute Reihen bilden, die etwa unter tiO°
zueinander liegen, so daß die Zwischenräume auf das theoretische Minimum verringert werden. Die Wände sind so
ausgebildet, daß keine Gefahr eines Hängenbleibens der Dosen besteht und eine ungleichmäßige Ansammlung vermieden
wird. Die einzelnen Wandabschnitte sind symmetrisch in bezug auf die Mittellinie des mittleren Förderers. Die
Dosen haben vorzugsweise eine solche Größe, daß sie in der gesammelten Stellung nicht zu dicht gepackt sind, da
anderenfalls die Gefahr besteht» daß die umlaufenden Deckelkanten der Dosen übereinander geraten. In diesem
Falle würden die Oberflächen aller Dosen nicht in einer Ebene liegen, und die Wirkung eines Aufnahmemagnetes würde
beeinträchtigt.
Die Längen der Wandabschnitte sind so gewählt, daß sie an die Größe der zu sammelnden Dosen angepaßt sind, während
die Grenz"1 der Förderbänder oder des Förderbandes unabhängig
von der Dosengröße gewählt werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Sammeln von Gegenständen, wie etwa Dosen, mit einer Fördereinrichtung und
einer Halteeinrichtung oberhalb der Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Halteeinrichtung (10) derart ausgebildet ist, daß sie die durch die Fördereinrichtung (12)
zugeführten Gegenstände in dem von der Halteeinrichtung eingeschlossenen Bereich in einer gegeneinander
versetzten, ineinandergreifenden Anordnung festhält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteeinrichtung (10)
im wesentlichen birnenförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Fördereinrichtung
(12) eine Anzahl von parallelen Förderbändern umfaßt, und daß Antriebe mit unterschiedlicher Geschwindigkeit
für die einzelnen Förderbänder vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet
, daß ein mittleres Förderband mit höherer Geschwindigkeit läuft als außerhalb liegende
Förderbänder, deren Geschwindigkeit schrittweise und in gleichem Maße nach beiden Seiten hin abnimmt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteeinrichtung
eine konvergierende und divergierende Eintritts-Engstelle (16,20;18,22) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Engstelle
(16,18;2O,22) eine Breite aufweist, die derjenigen des mittleren Förderbandes entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung
im Bereich der Engstelle (16,18,-20,22)
zwei gegenüberliegende, symmetrische,go/adlinige
Wandubscnnitte (20,22), die sich unter
zu der Förderrichtung erstrecken, zwei gegenüberliegende, symmetrische, zickzackförmige
Wandabschnitte (30,32) am strcjiabwärtigen Ende der Wandabschnitte £0,22), zwei gegenüberliegende,
symmetrische,geradlinige Wandabschnitte (4O,42), die unter 30° zu der Förderrichtung
konvergieren, zwei weitere, gegenüberliegende, symmetrische, zickzackförmige Wandabschnitte
(42,44) und einen diese verbindenden, quergerichteten Stirnwandabschnitt (26) umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Stirnwandabschnitt
(26) der Halteeinrichtung die Breite einer geraden Anzahl von Gegenständen aufweist
und daß die zickzackförmigen Wandabschnitte (30,32;42,44) wenigstens eine Kante von 120°
zur Aufnahme eines Gegenstandes bilden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der quergerichtete
Stirnwandabschnitt (26) und die zweiten zickzackförmigen Wandabschnitte (42,44) in Verbindung
mit dem mittleren Förderband derart angeordnet sind, daß zunächst eine dreieckige
Gruppe von Gegenständen vor dem Stirnwandabschnitt (26) gebildet wird.
Applications Claiming Priority (1)
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